Heibel-Ticker 20/4 - Optimismus in Davos, positive Konjunkturerwartung und gute Q-Zahlen ermöglichen neues Allzeithoch im DAX

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24.01.2020:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

15. Jahrgang - Ausgabe 04 (24.01.2020)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Da wo's gute Laune hat: Davos
02.So tickt die Börse: Optimismus in Davos, positive Konjunkturerwartung und gute Q-Zahlen ermöglichen neues Allzeithoch im DAX
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Die Rallye läuft gut gelaunt weiter, bis etwas passiert
 -
04.Ausblick: Berichtssaison in Deutschland beginnt
05.Update beobachteter Werte
 Twitter besser als SNAP und Facebook
 Condor findet Käufer, Coronavirus gefährdet Reiselust
 Selbst Intels Umsatz mit Rechenzentren brummt
 Gute Q-Zahlen, Auftragsverlust an Broadcom, Verkaufen
 Beat and raise
 Prognoseanhebung EBITDA von 65 auf 110 Mio EUR
 Hintergründe zum Kurssprung
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Da wo's gute Laune hat: Davos

Liebe Börsenfreunde,

In den USA ist die Berichtssaison in vollem Gange. Da bereits einige Unternehmen aus unserem Portfolio mit Meldungen herauskamen, sind viele aktuelle Entwicklungen im Rahmen der Updates zu unseren offenen Positionen behandelt worden, siehe Kapitel 05.

Im heutigen Rückblick (Kapitel 02) gehe ich auf die unterstützenden Faktoren aus Davos, aus der Konjunkturfront sowie aus der Berichtssaison der USA ein, die dem DAX trotz des sich ausbreitenden Coronavirus zu einem neuen Allzeithoch verholfen haben.

Das Anlegersentiment verbleibt weiterhin auf hohem Niveau und lässt sich mit gesunder Euphorie beschreiben. Doch je länger die gute Laune anhält, desto wichtiger ist es für Anleger, ein wenig Cash zu generieren, um im Falle einer Korrektur handlungsfähig zu sein. Meine Stimmungsanalyse lesen Sie in Kapitel 03.

Der heutige Ausblick geht kurz auf die zu erwartenden Q-Zahlen der kommenden Woche in Deutschland ein. Der DAX notiert auf dem höchsten durchschnittlichen KGV der vergangenen 12 Jahre. Die anstehende Berichtssaison in Deutschland ist daher extrem wichtig. Mehr dazu in Kapitel 04.

Wie immer gibt es einen tabellarischen Überblick über unser aktuelles Portfolio in Kapitel 06.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts200126.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Optimismus in Davos, positive Konjunkturerwartung und gute Q-Zahlen ermöglichen neues Allzeithoch im DAX

Am Dienstag wurde der ZEW Konjunkturerwartungsindex veröffentlicht. Mit einem Wert von 26,7 erreichte die Zukunftserwartung in Deutschland den höchsten Wert seit viereinhalb Jahren. Die frohe Nachricht gab dem DAX nun endlich den erforderlichen Schub, um dann am Mittwoch früh zur Börseneröffnung endlich wieder ein neues Allzeithoch zu erklimmen: 13.629 Punkte erzielte das Börsenbarometer in den ersten Minuten des Handels am Mittwoch, um danach aufgrund des sich ausbreitenden Coronavirus deutlich Federn zu lassen.

Auch die Redner des World Economic Forums in Davos dürften einen Beitrag zur guten Laune in Deutschland geliefert haben: Donald Trump zeigte sich zuversichtlich, dass er in den nun anstehenden Verhandlungen mit der EU keine Autozölle einführen müsse, um ein gutes Abkommen zu finden. Dies wurde auch von seinem Finanzminister Steve Mnuchin gesagt, allerdings sei man natürlich jederzeit bereit, entsprechende Strafzölle einzuführen, wenn dies erforderlich würde. Hmm, das soll wohl heißen, wenn Europa die Vorstellungen der USA hinsichtlich eines Abkommens umsetzt, dann gibt es keine Zölle. Wenn wir aber eigene Vorstellungen umsetzen wollen, dann ...

In seiner Eröffnungsrede in Davos zählt Trump die Erfolge seiner Regierung auf. Ich habe mir die Rede angehört und muss ihm in vielen Punkten zustimmen. Er hat für die USA bereits sehr viel erreicht und inzwischen spricht er mit einem Schmunzeln aus, dass für ihn America First natürlich genauso gültig ist, wie für seine Verhandlungspartner eben Germany First oder Frankreich First.

Alles in allem kann ich der Rede von Donald Trump besser folgen als den Aussagen von Greta Thunberg. Das hat einen einfachen Grund: Greta verwendete in ihrer kurzen Ansprache die folgenden Begriffe: 3 x Panik, 3 x worry (Sorgen), 3 x fail (versagen), 3 x fire (Feuer). Diese Begriffe werden in der langen Rede von Trump nicht einmal verwendet. Er nutzt vielmehr Worte wie 19 x Great (großartig), 18 x deal (Abkommen) und 6 x extraordinary (herausragend). Alles Begriffe, die Greta nicht einmal verwendet, obwohl sie für den Begriff Great nur das "a" aus ihrem Namen verschieben müsste ;-).

Greta predigt Enthaltsamkeit, Trump zeichnet Luftschlösser. Die beiden zeigen eine Gesellschaft, die nicht mehr zwischen Optimisten und Pessimisten unterteilt werden kann, sondern in der ein Phantast und eine Apokalyptikern wie zwei Rattenfänger von Hameln die Gesellschaft hinter sich her ziehen, ohne die eigenen Ohren zu öffnen.

Wer sich für den einen oder anderen Rattenfänger entscheidet, hat in dieser aufgeheizten Atmosphäre automatisch alle Kinder des anderen Rattenfängers gegen sich. Nehmen Sie es mir nicht übel, wenn ich in dieser Publikation die Luftschlösser von Donald Trump genauso ernst nehme, wie die apokalyptischen Ängste von Greta. Als Anleger sollten wir einen klaren Verstand behalten, die exzessiven Forderungen und Drohungen auf ein vernünftiges Maß reduzieren und nach Unternehmen schauen, die bei der Lösung der Probleme und dem Bau der Luftschlösser helfen.

Die Berichtssaison in den USA setzte sich diese Woche mit Netflix fort: Das Unternehmen konnte beim Wachstum außerhalb der USA überzeugen, während sich innerhalb des Heimatlandes die zugenommene Konkurrenz (Disney, Apple, ...) bemerkbar macht. Da jedoch kein anderes Streaming-Unternehmen so gut im Ausland aufgestellt ist, feierten Anleger die Aktie von Netflix mit +10%.

Texas Instruments zeigte mit seinen guten Zahlen, dass die Chip-Branche stärker wächst, als das viele bislang erwartet hatten. Diese Überraschung zeigte sich auch gestern Abend in den Intel-Zahlen, die dank einer starken Nachfrage nach Chips für Rechenzentren deutlich besser abschnitten als von vielen befürchtet. Intel ist heute um 5% angesprungen.

Heute hat Ericsson Zahlen vorgelegt, die enttäuschten. Huawei wird von den USA im Ausbau des 5G-Netzes gemieden, der US-Wettbewerber Cisco hatte zuletzt seine Quartalsziele verfehlt. Und nicht einmal Ericsson kann von den Problemen der Konkurrenz profitieren. Auch Nokia hinkt technologisch weiterhin hinterher. Immerhin, die schwachen Q-Zahlen von Ericsson sind darauf zurückzuführen, dass jetzt ordentlich in die 5G-Technologie investiert wird. Mal schauen, ob sich das positiv auswirkt. Während das 5G-Geschäft im Internet der Dinge schon anläuft, wird es für die Netzwerkausstatter erst 2021 so richtig rund gehen.

Außerdem hat American Express heute früh Zahlen vorgelegt, die über den Erwartungen lagen. Die Aktie, die sich in unserem Portfolio befindet, zog um 3% an.

Insgesamt ist der Zahlenreigen überwiegend positiv und unterstützt also die Rekordjagd an den Weltbörsen. Schauen wir uns mal die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES23.1.20Woche ΔΣ '20 Δ
Dow Jones29.065 -0,9%1,5%
DAX13.577 0,4%2,5%
Nikkei23.827 -0,9%0,7%
Shanghai A 3.119 -3,2%-2,1%
Euro/US-Dollar1,10-0,6%-1,5%
Euro/Yen120,54-1,4%-1,4%
10-Jahres-US-Anleihe1,69%-0,14-0,24
Umlaufrendite Dt-0,33%-0,07-0,10
Feinunze Gold$1.572 0,9%3,9%
Fass Brent Öl$60,48 -6,5%-12,1%
Kupfer6.049 -2,9%-2,6%
Baltic Dry Shipping576 -25,0%-47,2%
Bitcoin8.347 -4,5%14,5%



Nun, der chinesische Aktienindex ist um 3% eingebrochen, das Coronavirus ist daran schuld. Mit dem guten ZEW Index sowie dem heute veröffentlichten Einkaufsmanagerindex meldet sich Deutschland auf der internationalen Wirtschaftsbühne zurück: Wurden DAX-Aktien von internationalen Anleger in den vergangenen Wochen gemieden, so bestand nun plötzlich Nachholbedarf. Daher konnte der DAX leicht zulegen, während Dow Jones und Nikkei, die ihre Rekorde schon hinter sich haben, unter dem Druck des Coronavirus ein wenig abgaben.

EZB-Chefin Christine Lagarde und ihre Notenbank beließen diese Woche den europäischen Leitzins unverändert bei 0%. In der anschließenden Konferenz zeigte sie sich auf eine Frage eines Journalisten hin überaus erfreut, dass man in der EZB Wege finde, die es möglich machen, klimapolitische Ziele mit der Geldpolitik zu unterstützen. Mir sträubten sich bei dieser Aussage die Nackenhaare. Die Notenbank muss sich um Geldwertstabilität kümmern, nicht um politische Ziele, so vermeintlich richtig sie auch sein mögen. Anleger haben daraufhin den Euro ausverkauft, er hat gegenüber dem US-Dollar 0,6% auf 1,10 USD/EUR abgegeben.

Der Ölpreis ist weiter zurückgekommen: die Irankrise zum Jahresbeginn ist aus den Schlagzeilen verschwunden.
Der eingebrochene Baltic Dry Verschiffungsindex ist wohl das Ergebnis des chinesischen Neujahrsfests, denn in den kommenden 10 Tagen wird in China nichts verschifft.

Schauen wir uns nun einmal an, wie sich das Anlegersentiment entwickelt hat.




03. Sentiment: Die Rallye läuft gut gelaunt weiter, bis etwas passiert

Wie erwartet hat die anhaltend gute Laune dem DAX in der abgelaufenen Woche nicht geschadet. Mit einem leichten Wochenplus im DAX hat sich der Optimismus der Anleger ausgezahlt.

Auch die noch laufende Umfrage zeigt erneut Euphorie an. Die Stimmung bleibt auf hohem Niveau stabil. Allerdings geht die Selbstzufriedenheit leicht zurück. Es hat den Anschein, dass trotz des großen Optimismus einige Anleger vom tatsächlichen Erreichen des neuen Allzeithochs im DAX nun überrascht wurden.

Die ZEW Konjunkturerwartung ist in der abgelaufenen Woche auf ein Rekordhoch seit viereinhalb Jahren gesprungen. Das wirkt sich auch in der Zukunftserwartung der Anleger aus: Der in Deutschland traditionell eher vorsichtige Optimismus legt diese Woche leicht zu. Gleichzeitig nimmt jedoch die Investitionsbereitschaft ein wenig ab. Neue Engagements auf einem Allzeithoch möchten nun doch nicht mehr so viele Anleger eingehen.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt eine neutrale Verfassung an. Ganz anders sieht es bei den institutionellen Anlegern aus, die sich über die Eurex absichern: Mit einem Put/Call-Verhältnis von unter 0,6 sind die Profis extrem bullisch positioniert.

Auch in den USA ziehen die Allzeithochs Anleger in den Markt, dort steht das Put/Call-Verhältnis der CBOE ebenfalls auf einem extrem niedrigen Niveau, dem niedrigsten seit zwei Jahren. Das heißt, in den USA wiegt man sich auf der Long-Seite in Sicherheit. Hmm, das ist ein erstes Warnsignal.

Das Put/Call-Verhältnis, das für Aktientransaktionen separat ausgewiesen wird, ist mit einem Wert von 0,5 auf dem niedrigsten Stand seit vier Jahren. So stark wurde schon lange nicht mehr auf Aktiengewinne mit Hilfe von Call-Optionsscheinen spekuliert.

Das Put/Call-Verhältnis bei Indizes ist zwar ebenfalls stark zurückgekommen, notiert aber noch immer auf einem vergleichsweise hohen Niveau.

Wenn wir also die Situation in den USA zusammenführen, dann spekulieren derzeit so viele Anleger mit Einzelaktien wie lange nicht mehr. Dabei wird stark auf steigende Kurse gesetzt. Gleichzeitig nehmen die Absicherungen, die man mit Index-Spekulationen realisiert, ab. Das Sicherheitsnetz wird langsam entfernt.

US-Fondsmanager haben 93% ihrer Gelder in den Markt gegeben. Das ist im Vergleich zu den zwei letzten Jahren eine ziemlich hohe Investitionsquote. Die Investitionsquote stand Ende 2017, als Trump die US-Unternehmenssteuerreform angekündigt hatte, schon mal bei 120%, doch das war dann auch die höchste Investitionsquote, die jemals gemessen wurde. Und es folgte ein heftiger Ausverkauf Anfang 2018, als sich institutionelle Anleger über Vola-Produkte absichern wollten und damit den Markt rasend schnell in den Keller trieben.

Die Bullenquote in den USA liegt bei bullischen 21%. Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 ist jedoch in dieser Woche nach mehreren Wochen der extremen Gier deutlich zurückgekommen.

Interpretation



Das Coronavirus in China hat in den USA erste Bremsspuren an den Aktienmärkten hinterlassen. Der DAX konnte sich dieser Entwicklung aufgrund der positiven Entwicklungen hierzulande vorerst entziehen.

Die insgesamt gute Laune an den Aktienmärkten besteht nun schon seit vielen Wochen und es ist wenig sinnvoll, über den Zeitpunkt des Endes dieser Rallye zu spekulieren. Vielmehr mahnt die anhaltende Euphorie inzwischen dazu, Positionen zu verkleinern und Gewinne mitzunehmen.

Nein, es muss nicht alles verkauft werden. Im Gegenteil: Bleiben Sie dabei, denn in einem Bullenmarkt kann eine eventuelle Korrektur schneller vonstatten gehen, als viele Privatanleger dann schon wieder nachkaufen können. Aber wer auf dicken Buchgewinnen sitzt, der muss sich langsam die Frage stellen, wie viel von diesen Buchgewinnen er riskieren möchte, wenn die Märkte drehen sollten. Vielleicht ist es an der Zeit, die eine oder andere Position zu halbieren und den Rest mit einem Stopp Loss abzusichern.

So können Sie weiterhin an der Rallye teilnehmen, haben aber ein wenig Cash generiert, um im Falle eines Rückschlags Aktien nachzukaufen, die besonders stark vom Ausverkauf betroffen sind.

Grundsätzlich haben wir an den Aktienmärkten die schönste aller Welten: EZB und Fed machen derzeit keine Anstalten, den Leitzins zu erhöhen ... im Gegenteil, es wird noch immer über weitere Liquiditätsmaßnahmen diskutiert. Derweil zeigen sich deutliche Zeichen der Konjunkturerholung in Deutschland, während die gute Konjunktur in den USA auf das Lohnniveau durchschlägt und neuen Meldungen zufolge sogar die Kluft zwischen reich und arm verkleinert. China ist eingeknickt und die USA behalten die Strafzölle solange bei, bis die Vereinbarungen umgesetzt werden.

Diese Rallye kann noch deutlich höher laufen, wenn ... ja, wenn nichts passiert. Das Coronavirus ist so etwas, das die Börsenfeiern abrupt beenden könnte. Nächste Woche werden Facebook und Apple Quartalszahlen berichten. Die Erwartungen sind so hoch, dass es schwer für die beiden Unternehmen wird, da noch positiv zu überraschen. Und wenn diese beiden Schwergewichte Federn lassen sollten, dann ziehen sie eine ganze Reihe von Indizes mit hinunter.

Also wie gesagt: Ohne ein Ereignis endet diese Rallye noch lange nicht. Doch es gibt unzählige mögliche Ereignisse.










04. Ausblick: Berichtssaison in Deutschland beginnt

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Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

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Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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