Heibel-Ticker 20/8 - Ausverkauf und kein Boden unter den Füßen: Pessimismus dominiert

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21.02.2020:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

15. Jahrgang - Ausgabe 08 (21.02.2020)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Lockrufe der Werbebranche werden vermehrt überhört
02.So tickt die Börse: Hot Stocks mahnen zur Vorsicht
 - Morgan Stanley kauft E-Trade
 - Wirecard wehrt sich
 - Hot Stocks: Tesla, NEL ASA, Ballard Power, Plug Power
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
 -
 -
03.Sentiment: Ausverkauf und kein Boden unter den Füßen: Pessimismus dominiert
 -
04.Ausblick: Profiteure des Coronavirus
05.Update beobachteter Werte
 Verkaufen, Gewinn mitnehmen
 Teilverkauf, Anpassung der Positionsgröße
 Dividendenerhöhung
 Stopp Loss einziehen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Lockrufe der Werbebranche werden vermehrt überhört

Liebe Börsenfreunde,

++++ In eigener Sache: Keine Werbung im Heibel-Ticker +++++

Seit 1998 schreibe ich nun regelmäßig über die Aktienmärkte und trotz aller Lockrufe der Werbebranche, die mit goldenem Haar, der Loreley gleich, unschätzbare Freuden versprechen, habe ich niemals Werbung für Geld in den Heibel-Ticker aufgenommen. Der Grund: Ich bin der Überzeugung, dass ich meine Energie lieber in ein gutes Produkt (Heibel-Ticker) stecke, als mich von der Loreley ablenken zu lassen.

Aber was rede ich, da gibt es viel berufenere Zungen, um diese Überzeugung zu transportieren. So hat bspw. Reed Hastings, Gründer und CEO von Netflix, Ende Januar im Interview zu den Q-Zahlen seines Unternehmens begründet, dass Google, Amazon und Facebook den Werbemarkt zu stark bearbeiten, als dass es sich für Netflix lohnen könnte, das Fernseherlebnis der Netflix-Kunden durch Werbung zu stören. Die interessante Passage finden Sie hier:

https://www.youtube.com/watch?v=jo3e166ni2g --> ab Minute 27:15

Im Jahr 1970 waren wir Menschen täglich etwa 500 Werbungen ausgesetzt (von der Litfaßsäule bis zu Werbung in Zeitschriften). Heute sind es täglich rund 5.000 Werbungen, die uns im Alltag verfolgen. Uns werden Körper gezeigt, die wir nie haben werden, Parties gezeigt, auf die wir nie eingeladen werden und Häuser gezeigt, die wir nie besitzen werden. Dank Werbung entwickelten sich das Rauchen und die Fettleibigkeit zu einer weltweiten Epidemie. Politische Werbung polarisiert und zerstört die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Problemen unserer Zeit, im Zweifel werden wir sogar in die Irre geführt (fake news, Danke Facebook).

Die New York Times spricht inzwischen von ihren Aboeinnahmen als wesentliche Einnahmen, das war früher nicht der Fall. Die wesentlichen Einnahmen von früher, Werbeeinnahmen, werden als "ehemals wesentliche" Einnahmen bezeichnet. Sprich: Das ist heute kein wesentlicher Teil mehr.

Als Vorreiter der Branche gilt die Financial Times, die weltweit bereits auf über eine Millionen Abonnenten kommt. In Deutschland ist das Handelsblatt führend, dort wird bereits die Hälfte des Umsatzes mit Aboeinnahmen erwirtschaftet, Tendenz steigend. Insbesondere die Digitalabos erfreuen sich wohl, seit man die Bezahlmöglichkeiten vereinfacht hat, reger Nachfrage.

Den Heibel-Ticker kann man schon seit 2006 per Paypal, Überweisung oder Lastschrift bezahlen... mit wenigen Klicks.

Natürlich bin ich in den vergangenen 22 Jahren unzählige Male kontaktiert worden von den unterschiedlichsten Werbetreibenden und Agenturen. Stets wurden tiefgreifende Informationen über Sie, meine Leser, eingefordert. Und stets wurden umfangreiche technische Lösungen als Voraussetzung gefordert, damit der Werbeerfolg anschließend möglichst genau ausgewertet werden kann. Ich habe das dann stets abgelehnt - zum einen aus Überzeugung und glücklicherweise zum anderen, weil genügend Leser bereitwillig die kostenpflichtigen Versionen beziehen: vielen Dank dafür.

+++++ Ende der eigenen Sache +++++

Im heutigen Kapitel 02 liste ich zunächst die Gründe für die gestiegene Volatilität an den Aktienmärkten auf: Apples Umsatzwarnung, Michael Bloombergs schwache TV-Performance und natürlich bleibt der Coronavirus im Fokus der Anleger.

Aber auch zu Wirecard und Tesla gibt es wieder Neuigkeiten: Wirecard wehrt sich gegen das Gerücht, man habe das Verfahren gegen die Financial Times aufgegeben. Die Tesla-Aktie strebt schon wieder in Richtung 1.000 USD, ich bin aber dennoch der Ansicht, dass wir das Hoch erst einmal gesehen haben.

Die heutige Sentimentanalyse ist überaus interessant ... wenn ich das als Verfasser sagen darf. Denn auch mich fasziniert immer wieder, was aus der Stimmung herauszulesen ist. Ich komme zu dem Schluss, dass die Korrektur dieses Mal deutlich heftiger ausfallen wird als in den vergangenen Monaten. Die Gründe dafür lesen Sie in Kapitel 03.

Ich werde natürlich immer wieder nach Unternehmen gefragt, die von dem Coronavirus profitieren könnten. Wenngleich zunächst einmal der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund stehen muss, so bietet die Finanzwelt doch die Möglichkeit, ein wenig tiefer in die Geschehnisse zu blicken. In Kapitel 04 habe ich Ihnen drei Unternehmen herausgesucht, die mittelbar von dem Coronavirus profitieren sollten. Doch für ein Investment ist in meinen Augen keine der drei Aktien geeignet, wie ich in Kapitel 04 zeige.

Ebenfalls in Kapitel 04 gehe ich kurz auf meine Erwartung für die Aktienmärkte im weiteren Jahresverlauf ein. Ja, ich habe mir so einen groben Fahrplan zurechtgelegt. Es hilft, einen solchen Fahrplan zu haben, denn dann kann man jederzeit vergleichen, ob's noch passt, oder nicht. Wenn nicht, dann ist das auch eine gute Information, denn dann muss ich herausfinden, welche meiner Annahmen falsch war und warum.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts200223.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Hot Stocks mahnen zur Vorsicht

Apple hat zum Beginn der Woche mit einer Hiobsbotschaft die Märkte geschockt: Nur wenige Wochen nach Veröffentlichung der offiziellen Unternehmensprognose rudert CEO Tim Cook zurück und warnt, dass man aufgrund des Coronavirus vermutlich das ausgegebene Umsatzziel nicht erreichen werde. Ursächlich dafür sind sowohl der Nachfrageeinbruch in China als auch Probleme mit Zulieferern für die Produktion, deren Fabriken derzeit geschlossen sind oder nur langsam anlaufen.

Ich hätte erwartet, dass ein solcher Kommentar von einem der größten Konzerne der Welt der Rallye den Stecker zieht. Apple und all seine Zulieferer würden nun einbrechen, fürchtete ich. Doch schauen Sie selbst:

Apple-week
Abbildung 1: Apple Wochenchart


Es dauerte nur zwei Tage, bis Apple wieder auf das Niveau seines Allzeithochs zurückkroch. Und auch die Apple-Zulieferer sowie die gesamte Chipindustrie brauchte nicht lange, um diesen Schock zu verarbeiten. Was ist da los? Ich habe selten eine so robuste Aktienmarktrallye gesehen.

Die Zahlen, die uns aus China gemeldet werden, künden von einer Beruhigung um den Coronavirus. Sowohl die Ansteckungsquote als auch die Opferzahlen wachsen immer langsamer. Sorge bereitet der Rest der Welt. China hat mit drakonischen Maßnahmen (Quarantäne für 50 Mio. Chinesen) Erfolg. Ob die Virusausbreitung jedoch in anderen Ländern ebenso konsequent bekämpft wird, bleibt abzuwarten. Gestern ist die Zahl der Infizierten in Südkorea, Japan und Singapur sprunghaft angestiegen.

Coronavirus
Abbildung 2: Tägliche Veränderung Coronavirus


Ich habe mal geschaut, welches Unternehmen wohl von diesen Vorgängen profitieren könnte. Es sind nicht viele. Die kurze Liste finden Sie in Kapitel 04.

So die Gesundheitsstatistik. Die Wirtschaftsstatistik werden wir erst in den kommenden Wochen sehen. Heute hat die internationale Flugbehörde IATA bekannt gegeben, dass Fluggesellschaften durch den Coronavirus etwa 29 Mrd. USD an Umsatzausfall zu beklagen haben werden. Die größten Ausfälle werden natürlich im asiatischen Raum erwartet.

Und dann ist nun Michael Bloomberg in den Präsidentschaftswahlkampf eingestiegen. Diese Woche nahm er erstmal an einer TV-Debatte der nunmehr sechs Kandidaten teil. Er gab ein recht armes Bild ab, was wenig überrascht: Alle fünf anderen Kandidaten, stark links orientierte Demokraten, haben auf dem Selfmade-Milliardär herumgehackt. Nach der Sendung konterte Bloomberg, indem er seine Kontrahenten als Schwätzer abtat und seine Erfolge aufzählte. Dem verwirrten Betrachter bleibt im Kopf, dass sich die Demokraten in den USA selber zerlegen, wie SPD und CDU in Deutschland. Derzeit einziger Profiteur des Chaos: Donald Trump.

Und Donald Trump ist an der Wallstreet beliebt. Wenn seine Chancen steigen, wiedergewählt zu werden, steigen die Aktienmärkte. Wenn sich also die Demokraten gegenseitig zerlegen, dann steigen die Aktienmärkte. So einfach ist das.

MORGAN STANLEY KAUFT E-TRADE

Erst am vergangenen Freitag habe ich einen Blick auf die Brokerlandschaft in Deutschland geworfen. Aus den USA erreicht uns diese Woche eine weitere Meldung, die aufhorchen lässt: Das Traditionsbankhaus Morgan Stanley kauft E-Trade, das ehemalige Enfant terrible der Branche. Bei Morgan Stanley wird jeder Kunde individuell betreut. Bei E-Trade handeln die Kunden selber. Wie passt das zusammen?

Ende letzten Jahres gaben Charles Schwab und Ameritrade ihre Fusion bekannt. Als Grund hatte ich damals das "Race to the Bottom" genannt: Welcher Broker senkt die Ordergebühren schneller? Mit Robin Hood ist in den USA ein Broker mit 0,-$ Gebühren unterwegs, dem insbesondere die jungen Kunden die Bude einlaufen. Der Vorteil: Schon kleine Beträge lassen sich anlegen, ohne dass die Kosten einen eventuellen Gewinn auffressen. Zudem ist die Smartphone-App von Robin Hood denkbar einfach zu bedienen.

Geld verdienen tut Robin Hood zum einen durch die Zinsdifferenz zwischen Kundenzinsen und Einlagenzins bei der Fed. Dabei wird mit unterschiedlichen Laufzeiten gespielt, so dass am Ende hinterm Komma ein bisschen was übrig bleibt, ohne Fälligkeiten zu missachten. Je größer das Volumen, desto größer der Gewinn.

Zum anderen verkauft Robin Hood die Orders seiner Kunden an einen Hedgefonds (ich meine, es ist Citadel). Citadel betreibt also Eigenhandel gegen die Kunden von Robin Hood. Aus Dank für das Ordervolumen wird den Kunden nichts berechnet. Auch die üblichen Börsengebühren fallen bei diesem Geschäftsmodell weg. Vielen Dank an Flatex-CEO Frank Niehage, der mich auf diesen Zusammenhang aufmerksam gemacht hat.

In Deutschland dürfen die Kundenorders nicht an Hedgefonds verkauft werden, Kundenorders müssen letztlich über Börsen abgewickelt werden. Das Geschäftsmodell von Robin Hood würde hier also derzeit nicht funktionieren: Weder das Zinsniveau, noch die rechtlichen Rahmenbedingungen ließen das zu.

In den USA sind nun die drei großen Online-Broker erst einmal weg vom Markt. Traditionshäuser, die neue Kunden suchen, um ihr Handelsvolumen zu vergrößern, haben keine große Auswahl an Übernahmekandidaten mehr. Und es ist schwer, ohne entsprechende Volumensteigerung Investitionen in die Handelsplattform zu stemmen. Denn ich glaube nicht, dass Morgan Stanley, Goldman Sachs oder J.P. Morgan ihr Ordervolumen anderen abgeben würden.

Flatex ist auf dem Weg zur Größe bereits ganz gut unterwegs, immerhin wird derzeit die jüngst übernommene DeGiro technologisch integriert. Die Commerzbank hat ihre Comdirect zurückgeholt. Ansonsten sieht es in Deutschland recht mau aus. Was ich mir nun mal anschauen werde, ist Trade Republic, der 0,-€ Broker in Deutschland, der wie Robin Hood den Markt aufmischen möchte.

WIRECARD WEHRT SICH

Vor einer Woche wurde bekannt, dass Wirecard Ende Januar einen Gerichtstermin verschieben ließ. Irgendwie wurde die Formulierung dieser Meldung ziemlich kontrovers diskutiert: Die einen wiesen darauf hin, dass der Prozess nunmehr ruhen würde, was nicht mehr weit entfernt von einer Einstellung des Verfahrens gegen die Financial Times wäre, so die einen. Immerhin geht es um eine Menge, denn aufgrund diverser Vorwürfe der Financial Times sind mehrere Milliarden an Marktkapitalisierung vernichtet worden. Sollte die Financial Times zu Entschädigungszahlungen verpflichtet werden, könnte es das Ende dieses Mediums bedeuten.

Auf der anderen Seite gibt es gute Gründe, das Verfahren zu diesem Zeitpunkt nicht voranzutreiben: KPMG ist als unabhängiger Prüfer im Haus und wird seinen Bericht im Q1 des laufenden Jahres veröffentlichen. Wirecard hat noch keine Einsicht in die Unterlagen, während die Financial Times wohl schon Einsicht hatte. Da wäre man vor Gericht nicht auf dem gleichen Kenntnisstand. Also wartet Wirecard wohl lieber noch ein wenig ab.

Hätte Wirecard eine weiße Weste, bräuchten sie nicht abwarten, so die blauäugige Befürchtung. Doch wer die Geschichte verfolgt hat, der weiß, dass natürlich ein paar Flecken auf der Weste von Wirecard vorhanden sind. Es bleibt abzuwarten, ob es der Financial Times gelingt, die Weste aufgrund der Flecken entsorgen zu lassen, oder ob ein Vollwaschgang helfen kann.

Puh, es bleibt spannend. Was bedeutet das für uns als Anleger: Nun, es ist ja nicht so, dass uns irgendjemand verpflichtet, mit Wirecard-Aktien zu spielen. Unser Spielplatz ist groß genug, um diesem Kampf der Elefanten aus dem Weg zu gehen.

HOT STOCKS: TESLA, NEL ASA, BALLARD POWER, PLUG POWER

Bei 969 USD wurde den meisten Anlegern schwindelig, denn die Tesla-Aktie hatte sich zu diesem Kurs Anfang Februar mehr als verdreifacht. Binnen weniger Tage brach die Aktie um 25% ein. Ich rief das Ende der Rallye aus. Heute steht die Aktie wieder 25% höher als nach dem Ausverkauf. Alles sieht nach einem neuen Anlauf auf die 1.000 USD-Hürde aus. War es verfrüht, das Ende der Rallye auszurufen?

Nun, wer genau gelesen hat, der weiß, das ich nur das "vorübergehende" Ende ausrief. Und der Begriff "vorübergehend" ist natürlich dehnbar, hat also eine zeitliche Komponente. Nein, ich denke nicht, dass meine Aussage somit schon erfüllt wurde, sondern ich habe einen Zeithorizont von Wochen, vielleicht Monaten. Auf Sicht von mehreren Monaten dürfte die Aktie meiner Einschätzung nach kaum über das Allzeithoch bei 969 USD steigen.

Tesla (161) ist inzwischen fast doppelt so viel wert wie Ford (31) und General Motors (49) zusammen. Daimler (45), BMW (38) und Volkswagen (76)(Summe 159) sind zusammen nicht mehr so viel wert wie Tesla alleine. Der Welt ist ein Licht aufgegangen: Tesla wird die Automobilwelt auf den Kopf stellen. Und dann kommt noch das Solargeschäft von Tesla obendrauf, denn noch immer werfen Kritiker Tesla vor, die Elektroautos mit Atom- oder Kohlestrom zu betreiben. Falsch, Tesla mausert sich zum größten Anbieter von Solarenergie.

Der Cybertruck fürs US-Militär? Der Tesla Semi Truck soll in Deutschland auch sonntags fahren dürfen? Die Spekulationen gehen durch die Decke.

Derweil halten sich die Tesla-Kritiker am Strohhalm der Brennstoffzelle fest: Ballard Power hat sich binnen zwölf Monaten vervierfacht. Wasserstoffantrieb für LKWs wird von Ballard Power derzeit entwickelt. Das Thema war schon im Jahr 2000 so heiß, dass die Aktie damals durch die Decke ging. Doch zwischen einer revolutionären Idee über die Marktreife bis zur Profitabilität ist es ein weiter Weg. Tesla hat dies nun gerade mal für den E-Antrieb geschafft, da muss nun die Brennstoffzelle erst einmal noch ein wenig warten.

Gleiches gilt für Plus Power (verfünffacht binnen 12 Monaten, KUV 8) und auch die norwegische NEL ASA (verdreifacht, KUV 34): Die Aktie steht in keinem Verhältnis mehr zum Geschäft des Unternehmens. Das Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) von Ballard Power übrigens steht bei 32. Ein KUV von 1 gilt als normal, manchmal wird für Wachstumsunternehmen das Zweifache des Umsatzes gezahlt. Gut, in der Cloud geht das KUV manchmal bis 10 oder sogar 15, aber ein KUV von über 30 für Unternehmen, die nicht nur Bits und Bytes verschieben, sondern komplexe Ingenieurleistungen erbringen, ist absurd.

Das KUV von Tesla steht bei 6 und spiegelt in meinen Augen ebenfalls schon einen großen Teil der Zukunftsphantasie wider. Als Tesla-Fan gehe ich davon aus, dass dieses Kursniveau schon bald durch die Geschäftsentwicklung untermauert wird, doch Stand heute würde ich sagen, ist da zuviel Phantasie drin. Wenn Sie in einer der hier genannten Aktien spekuliert haben, dann würde ich sagen: Herzlichen Glückwunsch, nehmen Sie den Gewinn mit und kaufen Sie sich was Schönes :-).

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES20.2.20Woche ΔΣ '20 Δ
Dow Jones29.024 -1,2%1,3%
DAX13.579 -1,2%2,5%
Nikkei23.387 -1,3%-1,1%
Shanghai A 3.185 4,2%0,0%
Euro/US-Dollar1,090,2%-3,1%
Euro/Yen121,262,0%-0,8%
10-Jahres-US-Anleihe1,48%-0,11-0,46
Umlaufrendite Dt-0,44%-0,04-0,21
Feinunze Gold$1.640 3,7%8,5%
Fass Brent Öl$58,22 2,6%-15,4%
Kupfer5.745 0,0%-7,5%
Baltic Dry Shipping480 14,0%-56,0%
Bitcoin9.637 -5,7%32,2%



In China wurde diese Woche der Leitzins leicht gesenkt. Es ist mehr ein Zeichen der chinesischen Zentral Bank, dass man die Auswirkungen des Coronavirus mit geldpolitischen Maßnahmen abzufangen bereit ist. Auch die längerfristigen Refinanzierungszinsen wurden gesenkt, um kleinen Unternehmen mehr finanziellen Handlungsspielraum zu verschaffen, den Einnahmeausfall zu überbrücken.

So ist die Börse in China um 4,2% angesprungen, während die anderen internationalen Aktienmärkte diese Woche deutlich abgaben.

Die Flucht des Kapitals setzt sich fort: Anleihen werden gekauft, deren Preise steigen und dadurch verringert sich die Verzinsung. So ist die Umlaufrendite in Deutschland wieder bei -0,44% angekommen, in den USA notiert die 10-jährige Staatsanleihe bei 1,46% wieder nahe einem historischen Tiefstand. Auch das Gold gilt als sicherer Hafen (+4,1%).

Die Baltic Dry Verschiffungsraten erholen sich so langsam wieder, nachdem China langsam wieder die Arbeit aufnimmt. Der vorübergehende Einbruch der Verschiffungskosten um über 60% lässt deutliche Auswirkungen auf die Konjunktur erwarten, natürlich mit ein paar Wochen Verzögerung.

Ich bin gespannt, wie sich die Stimmung unter den Anlegern in dieser Woche entwickelt hat.













03. Sentiment: Ausverkauf und kein Boden unter den Füßen: Pessimismus dominiert

Interpretation

Es wird volatiler. Die Tagesschwankungen werden heftiger. Die Nervosität steigt. Nach einem neuen Allzeithoch im DAX in der Vorwoche, bekommen Anleger nun kalte Füße und nehmen Gewinne mit. Sei es die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus, oder seien es einfach die exorbitanten Kursgewinne der vergangenen Wochen, die Anleger dazu veranlassen, Aktien zu verkaufen. Gleichzeitig befeuern aber immer wieder gute Quartalszahlen die Rallye, außerdem geben die demokratischen Präsidentschaftskandidaten in den USA derzeit ein so trauriges Bild ab, dass Börsenliebling Trump triumphiert.

Es ist jetzt Freitag Nachmittag und mit Eröffnung der US-Märkte taucht nun auch der DAX deutlich ab. Überfällig, wie die regelmäßigen Leser unserer Sentiment-Auswertung wissen. Denn vor einer Woche habe ich aufgezeigt, dass Optimisten verschwinden, während gleichzeitig die Partylaune auf hohem Niveau verharrte. Irgendwann geht die Party zu Ende, und zwar meist genau dann, wenn's am schönsten ist.

So ist die Stimmung unter unseren Umfrageteilnehmern deutlich zurückgekommen: Von Euphorie ging es schnurstracks in den neutralen Bereich. Die Party ist vorbei. Noch notiert der DAX nur knapp unter seinem Allzeithoch, von Katerstimmung ist daher noch nicht viel zu sehen. Mal schauen, wann die kommt.

Doch Verunsicherung macht sich breit unter den Anlegern, denn die Selbstgefälligkeit der Vorwoche, die aufgrund der Rekordstände jedem Spekulanten ein Lächeln ins Gesicht zauberte, hat sich als trügerisch entpuppt.

Und anders als bei den vorhergehenden Rückschlägen sinkt dieses Mal auch die Zuversicht. Im Rahmen der Rallye haben wir immer wieder beobachtet, dass Rückschläge am Aktienmarkt begrüßt wurden, es wurde als Kaufgelegenheit interpretiert, denn das Beste stand ja noch bevor, so die damalige Hoffnung. Die ist heute verflogen, mit fallenden Kursen sinkt der Optimismus. Mit einem Wert von -1,4 haben die Pessimisten Oberwasser.

Da möchte auch kaum jemand mehr neue Positionen eingehen, die Investitionsbereitschaft ist mit einem Wert von -1,4 so gering wie seit ... ich suche ... ich suche immer noch ... wie seit dem Sommer 2017 nicht mehr. Damals befand sich mein Hamburg aufgrund eines chaotischen G20-Gipfels im Ausnahmezustand. Der DAX hatte kurz zuvor auch damals ein neues Allzeithoch erreicht und das Ende der Rallye wurde auch damals ausgerufen.

Es folgt eine Korrektur im DAX um 7%. Na, wenn das alles ist :-).

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist weiter abgetaucht (-7,5) und nähert sich so langsam aber sicher Extremwerten um -10. Privatanleger kaufen derzeit lieber Put-Absicherungen, als dass sie auf weiter steigende Kurse spekulieren.

Profis, die sich über die Eurex absichern, sind da deutlich mutiger: Das Put/Call-Verhältnis zeigt mit einem Wert von 0,8 deutlich mehr Interesse an Calls, also an Spekulationen auf steigende Kurse. Ganz ähnlich sieht es auch in den USA aus, das Put/Call-Verhältnis der CBOE steht bei ebenfalls 0,8.

US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote auf 88% belassen. US-Privatanleger zeigen sich mit einer Bullenquote von 11,9% optimistisch. Hmm, in den USA scheint man noch nicht das Ende der Rallye erkennen zu wollen.

Wie auch, die technischen Voraussetzungen für eine Fortsetzung der Rallye sind nach dieser Konsolidierungswoche bereits wieder gegeben: Der Angst und Gier Indikator des S&P 500 steht bei 44, zeigt also weiterhin eine neutrale Verfassung an. Der Short Range Oscillator hingegen notierte zum Wochenbeginn bei 5%, ab 4% wird ein überkaufter Markt signalisiert, was eine zumindest kurzfristige Korrektur wahrscheinlicher macht. Dieser Indikator wird erst am Wochenende aktualisiert.



Sehen wir heute den Anfang vom Ende der historischen Rallye? Oder handelt es sich nur um eine kurze Korrektur, die nach den exorbitanten Kursgewinnen der vergangenen Wochen auch ein wenig heftiger ausfallen könnte?

Nun, der fehlende Optimismus ist schon ein Problem. Denn ohne Optimismus wird es kaum Käufer geben, die den Ausverkauf frühzeitig auffangen könnten. Die Verschnaufpausen der vergangenen Monate endeten immer frühzeitig dadurch, dass Optimisten bereits einen kleinen Kursrückgang als Kaufgelegenheiten betrachteten. Das passierte in den vergangenen Monaten so schnell, dass Rückschläge häufig zu schnell vorüber waren, um Anleger in den Markt zu holen.

Daher bezeichne ich die Rückschläge der vergangenen Monate als Verschnaufpausen. Seit vergangenem Spätsommer ist die Erwartungshaltung der Anleger stets höher gewesen als heute.

Wenn bei fallenden Kursen keine neuen Käufer aufs Parkett kommen, um den Ausverkauf zu beenden, dann gibt es noch eine zweite Möglichkeit: Die Verkäufer beenden ihre Verkäufe.

Lachen Sie nicht, das mag trivial klingen. Aber so einfach diese Aussage ist, so schwer ist es, das verlässlich festzustellen. Warum fallen die Kurse? Weil niemand kaufen möchte, oder weil zu viele Verkäufer aktiv sind? Neben dem Sentiment wird es sich also lohnen, im Falle einer Bodenbildung auch das Handelsvolumen zu beobachten. Wenn der Boden nicht durch Käufer definiert wird, die langsam wieder in den Markt wollen, dann vielleicht dadurch, dass alle, die sich langfristig nicht sicher mit ihren Aktienpositionen sind, die Reißleine ziehen. Es käme dann zu einem Crescendo, bis niemand mehr verkaufen möchte. Anschließend würden die Aktienmärkte bei sehr geringem Handelsvolumen langsam zu steigen beginnen.

Es gibt noch eine dritte Möglichkeit: Es wird kein Boden gefunden, der Ausverkauf stürzt die Finanzmärkte in eine Krise. Dafür wäre eine Systemkrise nötig, die sehe ich derzeit aber noch nicht.

Damit ist es in meinen Augen ratsam, die weitere Entwicklung des aktuellen Ausverkaufs genau zu beobachten, um frühzeitig zu erkennen, wann Aktien wieder eingesammelt werden können. Fragen Sie mich nicht, ob das eine Sache von Tagen oder Wochen ist, wir kennen bislang ja noch nicht einmal die Gründe, die in der kommenden Woche für den heutigen Ausverkauf erfunden werden.










04. Ausblick: Profiteure des Coronavirus

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

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Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2012“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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