Heibel-Ticker 20/21 - Urlaub ohne Ereignisse

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22.05.2020:



H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

15. Jahrgang - Ausgabe 21 (22.05.2020)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Urlaub ohne Ereignisse
02.So tickt die Börse: Neutrales Niveau erreicht
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Skeptische Freude
 -
04.Ausblick: Rettung verkrusteter Branchen versus Strukturwandel
05.Update beobachteter Werte
 Die zwei Welten
 Q-Zahlen und Prognose über Erwartungen
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Urlaub ohne Ereignisse

Liebe Börsenfreunde,

Das war mir vor einer Woche gar nicht so bewusst, dass ich die Urlaubswoche inklusive Vatertag auf einem Reiterhof in Schleswig-Holstein so schön ausspannen kann, dass ich überhaupt keinen Zwang verspürte, am vergangenen Freitag den heibel-Ticker zu schreiben: Die Aktienmärkte haben sich auf ein neutrales Niveau zurückentwickelt und Ihre Zurückhaltung mit Leserfragen hat ebenso dazu beigetragen, dass die Arbeitslast überschaubar blieb. Vielen Dank dafür.

Der heutige Rückblick, im Kapitel 02 ist daher kurz gefasst, so auch der Ausblick im Kapitel 04. Das Kapitel 03 habe ich heute früh ausführlich für das Handelsblatt vorbereitet. Zu zwei unserer Portfoliotitel gab es in der vergangenen Woche Neuigkeiten, die entsprechenden Updates lesen Sie in Kapitel 05.

Heute daher nur einer kurze Wasserstandsmeldung, einen ausführlichen Heibel-Ticker gibt es wieder am kommenden Freitag.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts200524.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Neutrales Niveau erreicht

Bei einem DAX-Stand von 11.200 Punkten habe ich Anfang März noch davon gesprochen, dass wir eine Übertreibung nach unten sehen. Diese führt den DAX fast auf 8.000 Punkte, doch heute sind wir wieder da, wo die Übertreibung begann.

Wir haben in der Zwischenzeit gesehen, dass viele Unternehmen von der Coronakrise profitiert haben. Andere Unternehmen wurden vom Staat unterstützt. Doch ein Großteil wird nach Corona anders aussehen als zuvor. Welche Anreize die Politik für die Zukunft geben wird, wissen wir noch nicht.

Damit sind wir nun auf einem Kursniveau angelangt, auf dem wir entspannt schauen können, was die Politik sich ausdenkt und wie Unternehmen darauf reagieren.

In der abgelaufenen Woche gab es eher negative Entwicklungen: China bereitet weiter die Integration der ehemaligen Sonderverwaltungszone Hongkong vor. Proteste sind aufgrund der Corona-Regeln schwer, finden in Hongkong dennoch statt. Präsident Trump wird das nicht unkommentiert lassen.

Die Spannungen zwischen China und den USA nehmen wieder zu.

Die gefeierten Phase I Ergebnisse des Corona-Impfstoffs von Moderna sind nicht mehr als ein bestandener Test hinsichtlich negativer Nebenwirkungen. In Phase I wird nur untersucht, ob der Impfstoff Schäden verursacht. Dieser Test wurde bestanden. Mit Spannung werden Ergebnisse der Phase II & III erwartet, die parallel anlaufen. Die Euphorie, mit der die Phase I Ergebnisse begrüßt wurden, mag verführt gewesen sein. Doch es besteht weiterhin Grund zur Hoffnung. Oder anders ausgedrückt: Es bleibt spannend.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes seit dem letzten Heibel-Ticker bis heute Mittag entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES24.5.20Woche ΔΣ '20 Δ
Dow Jones24.465 4,4%-14,6%
DAX11.278 7,8%-14,9%
Nikkei20.742 3,5%-12,3%
Shanghai A 2.954 -1,8%-7,3%
Euro/US-Dollar1,090,8%-2,7%
Euro/Yen117,371,2%-4,0%
10-Jahres-US-Anleihe0,66%0,02-1,28
Umlaufrendite Dt-0,46%0,08-0,23
Feinunze Gold$1.729 -1,0%14,3%
Fass Brent Öl$35,16 10,0%-48,9%
Kupfer5.242 1,7%-15,6%
Baltic Dry Shipping498 26,7%-54,3%
Bitcoin8.879 -8,0%21,8%



Das Tal der Tränen haben wir im Mai durchschritten, zeigen die jüngsten Konjunkturdaten. Entsprechend herrscht inzwischen fast schon wieder Euphorie an den Aktienmärkten. Schauen wir mal, was die Anlegerstimmung dazu sagt.




03. Sentiment: Skeptische Freude

Schwache Wirtschaftsdaten, ein erneutes Aufflammen der Spannungen zwischen China und den USA sowie Zweifel an den positiven Forschungsergebnissen zweier Biotech-Unternehmen hatten vor zehn Tagen zu einem heftigen Rücksetzer an den Aktienmärkten gesorgt. Doch so schnell, wie die Kurse einbrachen, so schnell haben sie sich zum Beginn der vergangenen Woche wieder erholt. Im Wochenvergleich ist der DAX nun wieder um 5,8% angesprungen.

Die Angst der Vorwoche vor einer Rückkehr in den Crash-Modus hat sich in der nun abgelaufenen Woche wieder abgekühlt, das Sentiment ist mit einem Wert von 0,3 als neutral zu bezeichnen. Das Besondere an dieser neutralen Stimmung ist jedoch, dass selbst ein historisch heftiges Wochenplus von 5,8% nicht zur Feierlaune reicht, sondern lediglich die schlechte Laune der Vorwoche neutralisiert.

Die Intensität des Kurssprungs kam für viele überraschend, denn nach wie vor bleibt ein wenig Verunsicherung unter den Anlegern zurück (-1,6).

Zukunftspessimismus dominiert die Erwartungshaltung der Anleger. Bei steigenden Kursen ist die Zukunftserwartung von -1,1 auf -1,4 gefallen. Damit ist der Grund für den Kursanstieg nicht etwa auf eine Verbesserung der Rahmenbedingungen zurückzuführen, sondern lediglich als technische Reaktion zu werten.

Entsprechend ist auch die Investitionsbereitschaft der Anleger von 2,0 auf 1,7 leicht zurückgegangen. Der Rückschlag von vor 10 Tagen wurde insbesondere von institutionellen Anlegern zum Investieren genutzt. Das entnehme ich meiner animusX-Umfrage, die bei einigen Sentiment-Themen tiefer ins Detail geht. Die Cashquote der institutionellen Anleger ist deutlich zurückgegangen.

Diese Erkenntnis wird durch die Entwicklung des Put/Call-Verhältnisses an der Eurex bestätigt: Nach starken Long-Engagements vor 10 Tagen bleiben Profis nunmehr neutral bei ihren bestehenden Positionen.

Privatanleger hingegen bleiben skeptisch. Dem Euwax-Sentiment entnehme ich, dass diese weiterhin starke Absicherungskäufe tätigen, sich also gegen fallende Kurse absichern (-10).

In den USA werden Anleger zunehmend mutig, das Put/Call-Verhältnis der CBOE zeigt weiter zunehmende Long-Spekulationen.

US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote um 6% auf 63% angehoben, sitzen somit jedoch weiterhin auf reichlich Cashreserven.

Das Bulle/Bär-Verhältnis der US-Privatanleger zeigt mit einem Wert von -16 eine leicht rückläufige Dominanz der Bären, bleibt jedoch im deutlich pessimistischen Bereich.

Der technisches Angst und Gier Index des S&P 500 notiert im neutralen Bereich (50%). So auch der Short Range Oscillator mit einem Wert von 1.

Interpretation



Tja, der Rücksetzer von vor 10 Tagen war zu kurz, um Privatanlegern einen Einstieg zu ermöglichen. Lediglich die Profis waren schnell genug, um ordentlich zuzugreifen, doch die Profis nehmen nun schon wieder Gewinne mit. Damit hinterlässt dieser kurze Ausflug in den Keller mehr Fragezeichen im Gesicht der Anleger als zuvor.

Die Investitionsbereitschaft unter den Anlegern ist weiterhin hoch. Doch gleichzeitig ist die Zukunftserwartung stark rückläufig: Je höher der DAX gestiegen ist, desto skeptischer werden unsere Umfrageteilnehmer. Viele möchten Aktien kaufen, obwohl kaum mehr ein weiterer Kursanstieg erwartet wird. Das ist ein Signal dafür, dass viele Käufe derzeit nur spekulativer Natur sind: Im Falle eines weiteren Anstieg im DAX würden schon sehr schnell Gewinne mitgenommen. Oder um es plakativ auszudrücken: hier oben wird die Luft langsam dünn.

Gleichzeitig ist die Shortquote derzeit extrem niedrig. Die Long-Spekulationen von vor 10 Tagen wurden zwar zum Teil aufgelöst, doch Short-Absicherungen wurden kaum eingegangen. Damit wären Anleger einem erneuten Rückgang an den Aktienmärkten schutzlos ausgeliefert. Rückläufige Kurse könnten somit schneller als zuvor zu Liquiditionsverkäufen führen. Während also vor zwei Wochen eine Unterstützung bei 10.200 Punkten bestand, gebe es bei einem erneuten Ausverkauf derzeit keine entsprechende Unterstützung mehr.

Bei allen eingangs erwähnten negativen Entwicklungen (Rezession, Handelsstreit, Corona) darf jedoch nicht vergessen werden, dass Deutschland inzwischen als Vorzeigestaat in der Coronabekämpfung gilt und gespannt auf die nächste Runde der Regierungsentscheidungen gewartet wird: Wie wird der Wirtschaft in Deutschland und Europa gezielt geholfen, um möglichst schnell, aber gleichzeitig zukunftsweisend, wieder auf die Beine zu kommen. Hier gibt es die Möglichkeit sowohl positiver als auch negativer Überraschungen, die einen starken Einfluss auf die zukünftige Richtung am Finanzmarkt haben könnten.










04. Ausblick: Rettung verkrusteter Branchen versus Strukturwandel

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
www.heibel-ticker.de


mailto:info/at/heibel-ticker/./de



07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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