Wortspielerei
Der Begriff "Heibel-Ticker“ stammt von einem guten Freund aus der Schweiz. Beim Wandern suchten wir nach einem Namen, der mein persönliches Engagement für die Sache transportiert, aber gleichzeitig auch den Bezug zur Börse herstellt. Meinem Freund fiel der Börsenticker ein, der zu Zeiten unserer Banklehre (1988-1990) noch für Kurse und Informationen in Echtzeit stand. „Mit dem Begriff ‚Ticker‘ versteht jeder den Börsenzusammenhang und außerdem passt der Begriff sehr gut zu Dir, denn einen Tick hast Du ja auch.“ So war der Heibel-Ticker geboren.

Standort
Meine Firmenbasis ist Hamburg, hier arbeite und lebe ich mit meiner Familie. Ich stelle als AG deutsche Rechnungen aus und versteuere in Deutschland. Die AG gehört ausschließlich mir, ich habe einen dreiköpfigen Aufsichtsrat, der regelmäßig seinen Pflichten nachkommt. Alles, was die AG betrifft, unterliegt dem deutschen Recht. Ich bin kein digitaler Nomade, da ich schulpflichtige Kinder und eine tolle Frau habe und gerne bei ihnen bin. Ich arbeite in meinem professionell eingerichteten Büro von zu Hause aus und bin einmal pro Woche in meinem Büro in der Hamburger Innenstadt, nur zwei Minuten vom Rathaus entfernt. In meinen Büroräumen arbeiten verschiedene Anbieter aus der Finanz- und Börsenwelt, so dass ich dort meine Geschäftskontakte pflegen und Kooperationen eingehen kann. Ich halte die DSGVO ein und arbeite nach EU-Standards.

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Heibel-Ticker Börsenbrief
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15.03.2024 :
Tesla-Skeptiker gibt es schon so lange, wie es Tesla gibt. In Kapitel 2 gehe ich der Behauptung einiger Leerverkäufer nach, Elon Musk habe seine Twitter-Übernahme durch Tesla-Aktien gesichert und könne durch einen fallenden Tesla-Kurs ins Chaos gestürzt werden. Die Spekulation geht sogar so weit, dass ein Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Strommast in Grünheide behauptet wird. ...
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