Musterdepot
Nein, es gibt kein Heibel-Ticker Musterdepot. Ich kenne keinen Börsendienst, der mit seinem Musterdepot länger als
ein paar Jahre überleben konnte. Und mir macht der
Börsenbrief Heibel-Ticker so viel Spaß, dass ich das vermutlich
noch viele Jahrzehnte machen möchte.
Der vermeintliche Vorteil eines
Musterdepot ist die eine Ziffer, mit der man am Jahresende mit tausend anderen
Börsendiensten verglichen werden kann. In dieser einen Ziffer, die Jahresperformance also, gehen alle anderen
Mehrwerte des Börsendienstes unter.
Ich bin der Überzeugung, dass nicht ein
Musterdepot für jeden Anleger gleich passend ist. Ein 20-jähriger Student
mit einem Vermögen von 5.000 Euro kann mit diesem Geld wild spekulieren. Denn sollte er das Geld verspielen, dann
hat er noch 45 Jahre bis zur Pensionierung Zeit, um diesen Verlust wieder auszugleichen. Eine erfolgreiche
Spekulation hingegen ermöglicht es ihm ad hoc, einen schönen Urlaub anzutreten.
Ein 60 Jähriger Angestellter kurz vor der Pensionierung, der mit einer mageren Rente sein Vermögen zum Auffrischen
seines Monatsbudgets verwenden muss, wird gesteigerten Wert auf regelmäßige Ausschüttungen (bspw. Dividenden) legen
und möchte den Kapitalstock nicht riskieren. Er wird also eher konservativere Aktien ins Depot legen.
Jede
Aktienanalyse im Börsenbrief Heibel-Ticker beinhaltet klare Aussagen darüber, ob es sich um
spekulative oder solide Aktien handelt. Jeder Anleger kann sich daraus entsprechend seiner persönlichen Situation
und Risikoneigung sein eigenes Portfolio zusammenstellen.
Aktien meiner Empfehlungsliste werden kontinuierlich überwacht, Änderungen werden unseren Mitgliedern umgehend mitgeteilt.
Dafür gibt es einen Mitgliederbereich, in dem ich täglich Aktualisierungen vornehmen. Wichtige Änderungen schicke ich
auch in einem
unterwöchigen Update heraus, damit keine Zeit verloren geht, falls Sie nicht regelmäßig im
Mitgliederbereich nachschauen.
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Aktienanalysen