Anheuser Bush InBev - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos
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Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Anheuser Bush InBev Aktie.
Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Anheuser Bush InBev Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.
In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.
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Nach der fulminanten Rallye der vergangenen Wochen müssen wir etwas verkaufen. "Müssen", weil ich nicht in den kommenden Tagen mit zu wenig Cash auf fallende Kurse blicken möchte. Nach einer so fulminanten Rallye kommt es zwangsläufig irgendwann mal zu einer Konsolidierung. Und da wollen wir handlungsfähig sein.
Anheuser Bush hatten wir vor anderthalb Jahren als defensiven Titel ins Portfolio geholt. Das Unternehmen hatte mit einem Transvestiten Werbung gemacht und damit den typischen Macho-Biertrinker vor den Kopf gestoßen. Budweiser erlebte einen Umsatzeinbruch, die Aktie war im Keller und ich hielt den Zeitpunkt für geeignet, die Aktie ins Portfolio zu holen, um für die drohende Rezession gewappnet zu sein.
Tatsächlich notiert die Aktie heute 17% über unserem Kaufkurs. Das Bewertungsniveau ist wieder fair, das EV/EBITDA steht bei 11, historisch betrachtet stand diese Bewertungskennziffer meist zwischen 8 & 12. Ich würde daher die Aktie heute verkaufen.
Bitte warten Sie bis 15:30 Uhr, denn dann öffnen die US-Börsen und das Handelsvolumen wird größer. Sollten Sie früher handeln wollen, verwenden Sie bitte unbedingt limitierte Orders.
Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.
Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.
Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.
Die jüngsten Q-Zahlen von Anheuser Bush, dem Anbieter von Beck's, Corona und Budweiser, zeigen, dass sich das Unternehmen langsam von dem Marketingschock mit der Bud-light Werbung erholt. Obwohl das Volumen des in den USA verkauften Bieres aus Protest der Kunden nach wie vor um heftige 17% gegenüber dem Vorjahresvolumen zurückgegangen ist, konnten die meisten anderen Kennziffern wieder Wachstum ausweisen.
Global ist das Absatzvolumen um 3,4% zurückgegangen. Dank Preiserhöhungen führte dies jedoch zu einem Umsatzanstieg um 5,0% auf 15,5 Mrd. USD, 1% mehr als von Analysten erwartet. Der Gewinn (EBITDA) stieg um 4% auf 5,4 Mrd. USD, erwartet wurde ein unveränderter Gewinn.
Insbesondere in Südamerika konnte der Umsatz dank Preiserhöhungen um 26% gesteigert werden. In Europa war das Absatzvolumen stabil, Preiserhöhungen führten zu einem Umsatzanstieg von 12%.
Erstmals in der Geschichte des Unternehmens wurde ein Aktienrückkauf angekündigt. Das Volumen beträgt zwar nur 1 Mrd. USD, also rund 0,9% der ausstehenden Aktien, aber immerhin. Ich werte dies als Zeichen dafür, dass nach den vielen Übernahmen der vergangenen Jahre die Bilanz wieder ein wenig finanziellen Spielraum zulässt, und dass das Management den aktuellen Kurs, genau wie ich, für günstig hält.
Das EV/EBITDA steht bei 10. Bei einem Wachstum von 4-6% in Umsatz und Gewinn ist das in meinen Augen inzwischen fair. Wir hatten den weltweit größten Bierbrauer als Spekulation auf eine Rezession gekauft: Bier wird immer gleichviel getrunken, egal, wie es der Wirtschaft geht. Aktuell notiert die Aktie um 9% über unserem Kaufkurs von vor einem Jahr. Durch die Zinserhöhungspausen bei den Notenbanken werden die Rezessionsängste bald schon schwinden. Ich denke, wir werden die Aktie bei nächster Gelegenheit aus dem Portfolio verkaufen.
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Anheuser Bush hat soeben Q-Zahlen veröffentlicht: Der Umsatz stieg um 2% auf 15,1 Mrd. USD, blieb damit jedoch um 1% hinter den Erwartungen der Analysten. Der Gewinn fiel um 8% auf 0,72 USD/Aktie, war damit jedoch 4% höher als erwartet.
Weit wichtiger als der Jahresvergleich ist jedoch der Vergleich zum Vorquartal, in dem das Marketingdesaster mit dem/der Transvestiten zu einem starken Umsatz- und Gewinneinbruch führten. Der Umsatz hat sich um 6% erholt, der Gewinn ist sogar um 26% angesprungen. Damit ist die Geschichte noch lange nicht aus der Welt, doch es zeigt sich eine erste Normalisierung.
Wenn wir ins Detail der Zahlen gehen, sieht es sogar noch besser aus: Der Umsatz ist organisch sogar um 7% (statt +2%) angestiegen, der Gewinn sogar um 5% (statt -8%). Grund dafür sind Restrukturierungsmaßnahmen, die das Management aufgrund des Desasters vorgenommen hat.
Als besonders positiv wird China hervorgehoben: Dort sei nun endlich die Nach-Coronaentwicklung zu beobachten, die für den vielzitierten Nachholeffekt sorgt, der sich insbesondere bei hochpreisigen Bieren zeige: Becks, Budweiser und Corona. Der besonders starke Absatzrückgang von Bud Light in den USA (-25%) werde durch das starke Wachstum in China (+11% Absatzvolumen, +20% bei hochpreisigem Bier) kompensiert, so das Unternehmen.
Die Aktie kann sich heute gegen den Markttrend gut behauptet (aktuell +2%). Vor dem Hintergrund des kalten Sommers und des Marketingdesasters hat sich die Aktie gut gehalten. Ich gehe davon aus, dass der Kurs sich in den kommenden Monaten wieder auf das alte Niveau (ca. 15% höher) zurückbewegen wird. Allerdings ist dafür erforderlich, dass sich auch das US-Geschäft wieder normalisiert.
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Anheuser-Bush InBev hat gestern Q1-Zahlen veröffentlicht, die besser als erwartet ausfielen. Der Effekt der verkorksten Marketingkampagne ist noch nicht in den Zahlen enthalten. Das Management schätzt, dass in den ersten drei Wochen des Aprils dadurch etwa 1% an Umsatz verloren wurden. Inzwischen hat man die Händler mit Freibier, ja Sie lesen richtig, wieder milde gestimmt. Das Bier, das aufgrund des Käuferstreiks nicht abgerufen wurde, wurde nun kostenfrei an die Händler geliefert.
Der Umsatz stieg um 7% auf 14 Mrd. USD, der Gewinn um 6% auf 4,8 Mrd. USD. Dies führt zu einer attraktiven Gewinnmarge von 33,5%.
Die Unternehmensprognose für das laufende Jahr wurde bestätigt, was vor dem Hintergrund des Marketingdesasters (siehe Update vom 14.4.) positiv zu werten ist. Unabhängig von Inflation und drohender Rezession hält das Management am Wachstumsziel von 4-8% fest.
Der Analystencall drehte sich maßgeblich um das Marketingdesaster. Zur Erinnerung: Auf den Bud-Light Dosen prangert eine hübsche Frau, die jedoch ein Transvestit ist, was den biertrinkenden Macho wütend machte. Das Management zeigt sich einsichtig, betont die Diversität im Unternehmen und die Offenheit für Andersdenkende. Dennoch habe man gelernt, dass diese Kampagne nicht zur Zielgruppe passte und man werde diesen Fehler nicht wiederholen.
Weitere Fragen drehten sich um die Kostenentwicklung. CEO Michel Doukeris betonte, dass die aktuellen Zahlen belegen, wie gut sich steigende Einsatzkosten (Inflation!) an den Kunden weiterreichen ließen.
Alles in allem bestätigen diese Zahlen meine Einschätzung, dass die Biermarke (neben Budweiser auch Becks und Corona) auch durch Krisen kaum aus dem Gleichgewicht zu bringen ist. Ein stabiler Anker in diesen turbulenten Tagen.
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Bud Light ist wohl eines der populärsten Biere in den USA. Lassen Sie uns nicht über den Geschmack sprechen, sondern lieber über die Marketingentscheidung, die nach hinten losgegangen ist.
Bud Light hat Youtube-Star Dylan Mulvaney zur Markenbotschafterin gemacht. Mulvaney ist Transgender, hat sich als Mann zu einer Frau gewandelt und ist in der Transgender-Szene bekannt. Als Markenbotschafterin wird nun ihr Gesicht auf die Bud-Dosen gedruckt. Budweiser möchte sich damit einen modernen Anstrich verleihen und zeigen, dass man mit der WOKE-Bewegung geht.
Nun stellen Sie sich mal einen Bier saufenden Macho vor, der in das Gesicht einer Transgenderfrau blickt. Ist vielleicht nicht die beste Zielgruppe, oder?
Schon seit einigen Wochen formiert sich eine Gegenbewegung in den USA. Schwimmerinnen haben eine Transgenderfrau verklagt, die ihnen den Erfolg "gestohlen" habe. Die Frauen hätten sich ihr Leben lang auf den Wettkampf vorbereitet, nur um dann mitanzusehen, wie eine Frau mit deutlich mehr Muskeln, weil Sie früher ein Mann war, die Goldmedaille gewann. Die Frauen empfanden das als unfair.
Diese Bewegung gewinnt nun Zulauf durch das Marketingdesaster von Budweiser. Weibliche Models zeigen ihre Enttäuschung, dass nicht sie den lukrativen Titel des Markenbotschafters erhalten hätten, obwohl sie eigentlich besser geeignet seien. Bei der Entscheidung für Mulvaney hätten WOKE-Prinzipien Oberhand gewonnen. Budweiser hat bereits einen deutlichen Rückgang der Verkaufszahlen bei Bud Light verzeichnet. Entsprechend ist die Aktie diese Woche unter Druck geraten (-3%).
Okay, ein heißes Thema. Damit Sie wissen, wo ist stehe: Ich finde die Errungenschaften unserer Medizin und Wissenschaft toll und unterstütze sie dahingehend, wenn sie Menschen helfen, sich frei zu entfalten. Wenn ich dies "toll" finde, heißt das aber nicht, dass ich es "normal" finde. Die Einbindung in unsere Gesellschaft sollte ein wenig vorsichtiger erfolgen, wie am Schwimmerbeispiel zu sehen oder von Budweiser propagiert.
Doch meine Meinung tut hier nichts zur Sache. es bleibt dabei, dass Budweiser schleunigst reagieren muss, um die sich bildende Welle der Empörung des Stammklientels (biersaufende Machos), die auf sie zurollt, frühzeitig zu brechen.
Ach so, und wo stehe ich beim Bier? Nun, ich trinke grundsätzlich nicht aus Dosen, mag kein "light" und Budweiser trinke ich nur, wenn es aus Tschechien kommt ;-)
P.s.: Falls Sie das nicht wissen: Budvar ist ein Ort in Tschechien, so wie auch Pilsen, wo Bier seit Jahrhunderten gebraut wird. Die Amis haben die Budweiser-Lizenz für die USA erworben, also regional abgetrennt, und das Bier dann mit mehr Wasser versehen, sowie an der Rezeptur herumgefeilt.
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Ich weiß, viele Biertrinker denken bei "Inflationsdruck" zunächst mal an ihren eigenen Bauch. Doch hier am Finanzmarkt interessiert uns, ob die Inflation bei den Einsatzstoffen an den Verbraucher weitergegeben werden können. Meine Spekulation beruht darauf, dass Anheuser Bush InBev weder durch die Inflation, noch durch eine Rezession nennenswert geschädigt wird. Daher ist die Aktie nicht-zyklisch.
Heute früh wurden Q-Zahlen veröffentlicht, die meine Spekulation bestätigen: Der Umsatz ist um 10% auf 14,67 Mrd. USD angestiegen, um 3% höher als erwartet. Der Gewinn (Jahresüberschuss) stieg um 45% auf 2,84 Mrd. USD und liegt damit um 29% über den Erwartungen.
Budweiser und Becks konnten offensichtlich die gestiegenen Kosten für das Getreide durch höhere Preise mehr als auffangen.
Das Volumen der produzierten Getränke fiel leicht um 0,6%, die Umsatz- und Gewinnsteigerung wurde durch höhere Verkaufspreise erzielt.
Nach 50 Eurocents vor einem Jahr wird nunmehr eine Dividende von 0,75 Eurocents vorgeschlagen, eine Dividendenerhöhung um 50% auf nunmehr 1,4% Dividendenrendite.
Für das laufende Jahr prognostiziert Anheuser Bush ein Gewinnwachstum von 4% bis 8%, ein überproportionales Umsatzwachstum und bestätigt damit ziemlich genau die Erwartungen der Analysten.
Das EV/EBITDA 2023e steht bei 10 und ist meines Erachtens angemessen für dieses solide und nicht-zyklische Unternehmen.
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In letzter Sekunde hat die FIFA den Alkoholkonsum rund um die Fußballstadien in Qatar verboten. Anheuser Bush InBev hat die Weltmeisterschaft für sein Aushängeschild Budweiser mit 75 Mio. USD gesponsert. Bislang galt das Alkoholverbot nur innerhalb der Stadien, doch zwei Tage vor Beginn der WM setzte Qatar die Erweiterung durch. Budweiser fühlt sich betrogen und fordert nun 47 Mio. USD zurück.
Da das Geld schon geflossen ist, möchte Anheuser Bush das vereinbarte Sponsoring der WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada gerne um diesen Betrag reduzieren, von 112 Mio. USD auf 65 Mio. USD.
Ich finde es schön, dass die Proteste gegen diese WM auf allen Ebenen zutage treten. Heute hat die deutsche Nationalmannschaft sogar mit einem klaren Sieg vor Augen in der Schlussphase dem Gegner zwei Tore geschenkt. Alle Achtung vor so viel Selbstlosigkeit ;-)
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Gestern hat Anheuser Bush InBev Q-Zahlen veröffentlicht: Der Gewinn sprang um 6,5% auf 0,84 USD/Aktie und schlug die Analystenerwartungen um 15%. Der Umsatz wuchs um 12,1% wie erwartet auf 15,1 Mrd. USD.
Das verkaufte Bier- und Getränkevolumen stieg nur um 3,7% an, der Rest des Erfolges wurde durch Preisanhebungen erzielt. Unsere Spekulation ist damit aufgegangen.
Die Aktie ist diese Woche um 8% angesprungen, erreicht damit jedoch gerade einmal das Kursniveau, zu dem wir gekauft haben. Ich würde die Aktie in den kommenden Tagen noch ein wenig laufen lassen, denn wenn Analysten in ihre Modelle einrechnen, dass Preiserhöhungen durchaus möglich sind, könnte die Aktie noch ein paar Tage ihr positives Momentum behalten.
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Heute früh haben Conagra Brands und Constellation Brands Q-Zahlen veröffentlicht, die über den Erwartungen lagen. Conagra ist ein Anbieter von Lebensmitteln, die ich in den Bereich der Grundnahrungsmittel verorten würde. Das Unternehmen verzeichnet eine starke Nachfrage trotz steigender Preise. Wenn es ein Problem gab, dann in der Logistik: Man konnte kaum die nachgefragten Mengen beschaffen.
Constellation Brands habe ich in meiner Alkohol-Analyse vorgestellt. Das Unternehmen bietet viele Hochprozenter an, hat aber auch Bier im Portfolio (Corona, Guinness). Umsatz und Gewinn sind zweistellig angesprungen. Insbesondere die Bier-Nachfrage sei extrem stark angestiegen.
Anheuser Bush InBev wird am 27. Oktober Zahlen vorlegen. Wenn ich mir meinen Becks-Konsum der vergangenen Wochen anschaue, müssen die Zahlen ebenfalls gut werden ;-) Ich kann allerdings derzeit noch nicht wirklich abschätzen, wie stark sich gestiegene Beschaffungskosten. Hopfen wird von Deutschland aus exportiert, die traditionellen Abnehmerländer Ukraine und Russland fallen derzeit weg und dürften daher zu günstigen Hopfenpreisen führen. Auf der anderen Seite wurde Malz, Gerste und Weizen aus der Ukraine und aus Russland importiert, was den Preis hierzulande in die Höhe getrieben haben dürfte.
Also: Der Bierabsatz dürfte brummen. Ob sich ein Umsatzplus auch linear in ein Gewinnplus wandeln lässt, müssen wir abwarten. Meine Angst hält sich jedoch in Grenzen, da Bierbrauer sich saisonal mit Getreide eindecken und daher bis in den September hinein ausreichend gefüllte Lager gehabt haben sollten. Ich erwarte also gute Zahlen für das abgelaufene Quartal, jedoch einen vorsichtigen Ausblick.
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Im heutigen Heibel-Ticker habe ich eine extrem aufwendige Analyse des Spirituosenmarktes vorgenommen. Anheuser Bush InBev ist mein Favorit, ich möchte die Aktie in den heutigen Ausverkauf hinein für unser Portfolio kaufen.
Lassen Sie sich nicht davon verwirren, dass ich in der Analyse schreibe, ich würde noch auf einen guten Kaufzeitpunkt warten: Der hat sich nun plötzlich ergeben.
Es handelt sich um eine Spekulation (also 2,5% Portfolioanteil). Der Markt ist aktuell so volatil, dass ich Ihnen kein Limit mitgeben möchte: Schauen Sie bitte selbst nach einem aktuellen Kurs. Grundsätzlich halte ich die Aktie unter 50 Euro für kaufenswert. Aktuell notiert sie bei 48,97 EUR.
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