Wie angekündigt haben wir bei Erreichen unseres Verkaufslimits die Position zu 75 EUR aufgelöst. Somit konnten wir mit dieser Spekulation 10% Gewinn in zwei Monaten erzielen.
Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.
Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.
Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.
Na, da ist unsere Spekulation ja bald aufgegangen: Bitte beachten Sie das Verkaufslimit bei 75 Euro.
Bei dem ETFS handelte es sich um eine kurzfristige Spekulation auf einen bevorstehenden neuen Preisschub beim Gold. Dieser könnte nun dem Ende entgegen gehen.
Mittel- und langfristig bin ich jedoch nach wie vor von weiter steigenden Goldpreisen überzeugt und halte daher die im Langfristportfolio enthaltenen Goldbarren bzw. Münzen weiter.
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Im vergangenen Jahr stand der US-Dollar bereits bei 1,60 USD/EUR. Als die US-Immmobilienkrise sich auf die gesamte Finanzwelt ausweitete, fielen auch die anderen Währungen, der US-Dollarkurs stieg im Umkehrschluss an. Bei 1,25 USD/EUR war das vorläufige Hoch des US-Dollar erreicht – dies war etwa zu Obamas Amtsantritt.
Obama machte dann Nägel mit Köpfen und kündigte gigantische Konjunkturhilfen an, US-Notenbankchef Bernanke überraschte mit einem Leitzins nahe Null Prozent und raschen weiteren „unkonventionellen“ Maßnahmen, mit denen die Notenbanken der anderen Industrienationen nicht Schritt halten konnten. Umgangssprachlich würde ich sagen: So schnell, die wie USA ihren US-Dollar abwerteten, konnte keiner mithalten.
Doch inzwischen gibt es G20-Erklärungen zu Konjunkturprogrammen, gibt es unkonventionelle Schritte auch bei anderen Notenbanken. Ist also der US-Dollar die einzige Währung, die in die Bedeutungslosigkeit absinken muss?
Nun, Sie haben es erkannt: Es ist eine rhetorische Frage und meine Antwort lautet: Nein. Schauen Sie sich den Goldpreis an, nicht nur in US-Dollar gemessen notiert der sichere Hafen nahe seinen Allzeit-Hochs. Auch in Euro gemessen hat die Feinunze Gold mit einem aktuellen Preis von 688 Euro/Oz einen Seitwärtskanal nach oben verlassen und schickt sich nun aus charttechnischer Sicht an, in Richtung 725 Euro/Oz zu marschieren.
Wie immer haben wir Europäer ein wenig mehr Zeit, uns für das Gold zu entscheiden, als die Amerikaner. Bis zu den Höchstkursen vom Anfang diesen Jahres bei 780 Euro/Oz ist noch ein weiter Weg während das Gold in US-Dollar bereits auf Schlagweite des alten Hochs bei 1.031 USD/Oz liegt.
In den vergangenen Monaten habe ich eine kritische Einstellung selbst gegenüber den endlos laufenden Rohstoff-ETFs eingenommen. Deren Sicherheit wird in Frage gestellt, deren steuerliche Behandlung wird vom Gesetzgeber überarbeitet. Daher werde ich den ETFS Gold nur als Tradingidee empfehlen, um einen von mir erwarteten kurzfristigen Goldpreisanstieg in Euro mitzunehmen.
Der ETFS Gold bildet den Goldpreis im Faktor 1:10 ab und notiert derzeit bei 68,30 Euro. Ich erwarte einen Anstieg bis auf 75 Euro bis zum Jahresende. Bitte kaufen Sie nur mit limitierten Orders, da der Wert nicht unbedingt liquide ist.
Einen Stopp Loss sehe ich bei 64,80 Euro vor.
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