Nextracker - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos

Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Nextracker Aktie.

Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Nextracker Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.

In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.

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Mit einer beeindruckenden Umsatzsteigerung und einem Rekordauftragsbestand hat der Solartechnologie-Spezialist Nextracker das zweite Quartal seines Geschäftsjahres 2025 abgeschlossen (Geschäftsjahr läuft bis 31.3.). CEO Dan Shugar hat während des ...

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Die Solarbranche entwickelt sich zum Indikator der US-Präsidentschaftswahlen. Klar ist, dass Kamala Harris die Solarenergie unterstützt, um Klimaziele zu erreichen. Klar ist auch, dass Donald Trump die Öl- und Gasindustrie fördern wird, um geostrategisch energieautark zu sein.

Im TV-Duell schaffte es Donald Trump, innerhalb weniger Sätze die Solarenergie zu loben, um anschließend das Gegenteil zu behaupten. Niemand hat behauptet, dass Politiker einer Logik folgen müssen, wenn sie Wähler fangen wollen. Wir sehen, was Donald Trump so einmalig macht: Er kann Fan von etwas sein, von dem er eigentlich nichts hält. Das muss ihm erst einmal jemand nachmachen.

Etwas weniger polemisch können wir seinen Redefluss vielleicht doch noch verstehen: Natürlich kann man Fan von der Solarenergie sein, denn sie ist eine saubere Alternative zum Öl und Gas. Gleichzeitig kann man in Frage stellen, ob sich die Öl-, Gas- und Atomenergie in absehbarer Zeit dadurch ablösen lässt. In Deutschland sind wir (in Verbindung mit Wind und anderen regenerativen Lösungen) überzeugt davon. In den USA hat man da so seine Zweifel.

In Folge des TV-Duells sprang unsere Nextracker Aktie um 8% an. Nun behaupten die einen, dass der Kurssprung durch Donald Trumps Aussage initiiert wurde, der sich „überraschend“ als Fan der Solarenergie darstellte. Die anderen behaupten, dass die Siegeschancen von Kamala Harris nach dem TV-Duell deutlich gestiegen seien und die Solarbranche dadurch Aufwind bekäme. Sie dürfen sich was aussuchen.

Die ganze Geschichte ändert jedoch nichts daran, dass Nextracker völlig unpolitisch ist. Nextracker wird für den Energiebedarf der KI-Rechenzentren benötigt und ist unabhängig von politischen Förderprogrammen. Trotzdem wird der Kurs durch die politischen Entwicklungen beeinflusst.

Wir haben eine volle Position in Nextracker. Auf dem aktuellen Kursniveau mit einem EV/EBITDA 2025 von 7 bei 9% Gewinnwachstum ist die Aktie günstig bewertet. Probleme beim Wettbewerber Array, sowie die in meinen Augen noch immer unterschätzte Nachfrage nach KI-Rechenzentren mit autarker Stromversorgung, werden weiterhin unterschätzt. Ich überlege, diese Aktie im Falle eines erneuten Rückschlags nochmals aufzustocken.

Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.

Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.

Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.

Nextracker ist um 20% eingebrochen, weil sich der Auftragseingang ein wenig verzögert. Zudem gehört Nextracker zu den Unternehmen, die am Aufbau der KI-Rechenzentren beteiligt sind. Die Mega-Techs lassen ihre neuen Rechenzentren nur noch mit erneuerbaren Energien versorgen. Nextracker ist da elementarer Bestandteil der Investitionsstrategie und den Wettbewerb in den USA nicht fürchten, da die Solar-Tracker des Unternehmens im US-Inland produziert werden.

Ich denke, der Kurssturz ist übertrieben. Daher würde ich unsere Wachstumsposition in Nextracker nun voll machen. Wachstumspositionen führen wir mit 6% Portfolioanteil, den wir vorzugsweise in zwei Schritten aufbauen. Den ersten Teil haben wir vor 6 Wochen zu 46,31 Euro gekauft, ich würde nun den zweiten Teil kaufen. Aktuell notiert die Aktie knapp unter 37 EUR.

In der Vergangenheit lag das Bewertungsniveau von Nextracker rund doppelt so hoch wie heute. Zweistelliges Umsatzwachstum wird mit einem EV/EBITDA von nur noch 7 bewertet, da im laufenden Jahr die stark gestiegenen Investitionen einen höheren Gewinnsprung verhindern.

Doch der Haupttreiber für Nextracker dürfte in der Zukunft das rückläufige Zinsniveau sein, wenn die Fed erst einmal mit den Zinssenkungen begonnen hat. Solarfarmen sind Investitionen, bei deren Effizienzrechnung das Zinsniveau eine bedeutende Rolle spielt. Rückläufige Zinsen dürften die Nachfrage also steigern.

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Nextracker veröffentlichte Q-Zahlen, die über den Erwartungen lagen. Dennoch gibt die Aktie stark nach, da der Auftragseingang hinter den Erwartungen zurück blieb. Das Unternehmen machte die ungewisse Marktsituation dafür verantwortlich, das avisierte Projekte nicht zügig genug zum Vertragsabschluss kommen.

Nextracker liefert insbesondere an die Hyperscaler, die Mega Techunternehmen, die KI-Rechenzentren bauen. Dort ist keine nennenswerte Kaufzurückhaltung zu sehen. Der Auftragsbestand ist groß genug für weiter unvermindertes Wachstum, doch die Zurückhaltung bei Vertragsabschlüssen wird kritisch gesehen. Die Aktie ist um 7% eingebrochen.

Ich würde mit Nachkäufen noch ein wenig abwarten.

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Puh, zweistellige Kurssprünge pro Woche scheinen derzeit die Regel zu sein bei Nextracker: Nachdem die Aktie in der Vorwoche um 10% ansprang, brach sie diese Woche um 11% ein. Ich möchte daher Kurs den Kern meiner Investmentidee nochmals darstellen:

Nextracker bietet Systeme an, mit denen Solarpanels der Sonne folgen können. Die Effizienz wird dadurch gesteigert. Derzeit werden KI-Rechenzentren aus dem Boden gestampft und deren Betreiber, Unternehmen wie Alphabet, Microsoft, Amazon, Apple, etc., haben versprochen, auf regenerative Energie zu setzen. An Nextracker, dem Marktführer, der zudem auch noch zu 100% in den USA produziert, führt kein Weg vorbei.

Array Technologies ist der einzige Wettbewerber, doch nicht umsonst ist Nextracker Marktführer. Array hat Probleme, da einzelne Projekte sich verzögern. Die Aktie ist daher eingebrochen, Nextracker gab im Kielwasser ebenfalls ein wenig ab.

Doch aktuell wird die gesamte Solarbranche ausverkauft. Der Grund ist weniger der nach dem Attentat vermutete Wahlsieg Donald Trumps, der wenig Verständnis für Klimaprojekte zeigt, sondern vielmehr die anstehende Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed. Ich habe vor einer Woche aufgezeigt, dass die erste Zinssenkung der Startschuss dafür sein wird, dass Zweifel an der Konjunktur aufkommen werden. Konjunktursorgen machen sich breit, denn, so die Gedankengänge bei Anlegern, warum sonst würde die Fed den Zins senken, wenn nicht um die Konjunktur anzukurbeln.

Und in einer Konjunkturschwäche werden weniger "Balkonkraftwerke" nachgefragt. Solaranlagen auf den Dächern der Wohnhäuser sind noch immer so etwas wie ein Luxusprojekt, denn die Wirtschaftlichkeit hängt von der künftigen Preisentwicklung ab und lässt sich daher nur schwer kalkulieren. Diese Projekte werden bei Konjunkturschwäche als erstes gestrichen und entsprechend ist der Ausverkauf bei den Solaranbietern nachvollziehbar.

Außerdem wird befürchtet, dass aufgrund des Rechtsrucks bei den jüngsten Wahlen Klimaprojekte künftig weniger stark gefördert werden.

Doch die Sonnentracker von Nextracker sind nicht für Solaranlagen auf Wohnhäusern geeignet. Sie werden für die Hektar an Solarparks verwendet, für Großprojekte, die ganz andere Wirtschaftlichkeitskalkulationen haben. Zum einen schwimmen die Betreiber der KI-Rechenzentren in Liquidität, zum anderen haben sie sich verpflichtet, regenerative Energien zu nutzen. Ich gehe daher davon aus, dass eventuelle Konjunkturprobleme für Nextracker wenig Bedeutung haben.

Oder anders ausgedrückt: Die Sorge betrifft derzeit die Aktie, nicht jedoch das Geschäft von Nextracker. Und wenn das Geschäft sich robust zeigt, wird auch die Aktie wieder steigen.

In zwei Wochen, am 1.8. wird Nextracker Q-Zahlen veröffentlichen. Dann wissen wir mehr :-)

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Das Analystenhaus Mizuho nahm gestern Nextracker auf die Liste der Top Picks America. Die Aktie springt um 10% an.

Begründet wird die Aufnahme mit dem Thema KI: Die sprunghaft ansteigende Nachfrage nach Rechenleistung führe zu einem beschleunigten Bau von Rechenzentren, die wiederum mit Energie, vorzugsweise erneuerbarer Energie, versorgt werden müssen. Dadurch werde die Nachfrage nach den Tracking-Systemen von Nextracker in den Jahren von 2024 bis 2030 auf 20% p.a. angehoben. Bislang ging man von einem Branchenwachstum von 7% aus und gab Nextracker als Marktführer lediglich ein "überproportionales" Wachstum.

Interessant finde ich den Zusammenhang mit dem IRA, dem Inflation Reduction Act. Investitionen, die bestimmte Kriterien erfüllen, werden mit 10% gefördert. Die Bedingungen beinhalten die Notwendigkeit, überwiegend US-Produkte zu verwenden. Ab 2027 müssen 55% der Investition in US-Produkte fließen. Nextracker produziert zu 100% in den USA. Für den Bau eines Solarparks, bei dem viele Komponenten aus Südostasien kommen, werden die Tracker von Nextracker dadurch nochmals wertvoller.

Na, da war der Zeitpunkt unseres Einstiegs doch recht gut gewählt :-)

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Ich würde heute zur Börseneröffnung Nextracker in unser Wachstumsportfolio holen. Das Unternehmen stellte ich am 16.2. aufgrund eines Hinweises eines Kunden vor (siehe https://www.heibel-ticker.de/heibel_tickers/2171). Ich werde in der heutigen Ausgabe näher darauf eingehen.

Das Unternehmen bietet Sonnenverfolgungssysteme für die Solarbranche an: Die Solarpanels werden stets im optimalen Winkel zur Sonne gestellt, die Effizienz kann dadurch um bis zu 30% gesteigert werden.

Die Aktie wird in Deutschland nicht gehandelt, daher müssen Sie über die US-Börse Nasdaq gehen. Bitte informieren Sie sich zuvor, welche Gebühren bei Ihrem Broker / Ihrer Bank dafür anfallen, damit Sie keine böse Überraschung erleben.

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