Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur QSC Aktie.
Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur QSC Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.
In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.
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QSC war eine Spekulation auf einen übertriebenen Ausverkauf des Kölner IT-Spezialisten, der sein Geschäftsmodell in die Cloud bringen wollte. Ähnlich wie bei SAP wollte ich QSC die notwendige Zeit geben, um diesen Wechsel zu stemmen. Doch im Verlauf der kommenden Monate nach unserem Einstieg im August gab es immer wieder Hinweise darauf, dass dieser Umstieg auf die Cloud nicht konsequent vollzogen wird, das Unternehmen stöhnte unter den Altlasten wie beispielsweise dem Betrieb eines eigenen Netzwerks, das veraltete und für dessen Modernisierung keine Mittel mehr frei gemacht wurden. Wir verabschiedeten uns aus dieser schief gelaufenen Spekulation Ende September mit -25,2%. QSC unter neuem Management wäre ad hoc 40% mehr wert, doch solange dieses Management am Ruder bleibt, würde ich nicht weiter investieren.
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Die Aktie von QSC war nach der Meldung über den möglichen Verkauf der Netzsparte an United Internet angesprungen. Zudem wurde ein neuer Finanzchef vorgestellt, und so sah auf den ersten Blick alles nach der lang ersehnten Wende bei dem IT-Konzern aus.
Doch auf den zweiten Blick habe ich nun einige Haare in der Suppe gefunden. Mir wurde zugetragen, dass das Netz von QSC in der Branche als veraltet gilt. Nicht hochmodern und schon gar nicht Glasfaser, wie es sich United Internet für seine Zukunftsstrategie wünschen würde, sondern in die Jahre gekommen und aufgrund des Kostendrucks auch nur notdürftig gewartet. Das klingt schon ganz anders.
Zudem hat United Internet bis heute nicht bestätigt, Gespräche mit QSC zu führen. Und von QSC wurde lediglich bestätigt, man führe schon lange Gespräche über die Zukunft der Netzsparte. Mit wem, das ließ man offen. Und so klingt es eher wie ein Hilferuf von QSC, die dringend eine sinnvolle Umstrukturierung benötigen, doch dafür kaum attraktive finanzielle Konditionen finden.
Der neue CFO Stefan Baustert mit seiner "unternehmerischen Erfahrung" war zuvor bei Singulus, die Aktie notiert heute bei 0,67 Euro nach 30 Euro vor zehn Jahren. Nicht gerade eine Erfolgsgeschichte. Und außerdem war der neue CFO auch beim Maschinenbauer Rena, der Anfang 2014 in die Insolvenz ging. Unternehmerische Erfahrung ja, aber nicht unbedingt erfolgreich.
Das alles sieht für mich also eher aus, als stünde QSC mit dem Rücken zur Wand. Der Umsatz ist rückläufig, einen Gewinn gibt es nicht und bei dieser Geschäftsentwicklung würde eine Dividende, wenn sie tatsächlich ausgeschüttet wird, aus der Substanz ausgeschüttet werden.
Sollte sich das Gerücht um die mögliche Übernahme der Netzsparte durch United Internet in Luft auflösen, was ich für wahrscheinlich halte, dann dürfte die Aktie nochmals unter Druck geraten. Auf der anderen Seite ist QSC inzwischen so billig geworden, 430 Mio. Euro Umsatz werden mit 210 Mio. Euro Marktkapitalisierung belegt, dass eine Gegenreaktion der Aktie bis 2 Euro jederzeit möglich ist.
Ich entscheide mich hier für die Version Schwanz einziehen und nach anderen Aktien schauen und würde die Aktie zu Kursen über 1,75 Euro verkaufen (Aktuell 1,75 EURO Xetra 11:52 Uhr). Tut mir leid, dass diese Tradingidee nicht aufgegangen ist. Ich hatte mich von meiner früheren positiven Erfahrung als Kunde dieses Unternehmens fehlleiten lassen und habe zu spät erkannt, wie schwach die Produkte tatsächlich im Wettbewerb aufgestellt sind.
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Endlich verlässt das Unternehmen seinen Schlingerkurs und setzt voll auf die Cloud. Diese Woche hat QSC einen neuen CFO verpflichtet, Stefan Baustert bringt nicht nur Zahlenjonglierfähigkeiten mit, sondern hat auch unternehmerische Erfahrung in der Unternehmensführung gesammelt.
Unmittelbar danach kamen Gerüchte auf, QSC könne seine Netzsparte an United Internet verkaufen. Nachdem QSC vor anderthalb Jahren die Fokussierung auf Dienstleistungen in der Cloud ausgerufen hat, wurde der Betrieb des eigenen Netzwerks immer mehr zur Last. Diese Last könnte durch den Verkauf der Sparte abgeschüttelt werden. QSC hat zwar Gespräche bestätigt, bis der Verkauf jedoch spruchreif ist können noch Monate vergehen.
Diese beiden Entscheidungen, die meinen Informationen zufolge auch maßgeblich vom Aufsichtsrat entwickelt wurden, sprechen dafür, dass das Übergangsjahr von QSC zu Ende ist und für 2015 wieder bessere Zahlen geliefert werden müssen. Die hohe Dividende (7%) wäre durch einen Verkauf der Netzsparte gesichert. Gleichzeitig stünden dadurch weitere Mittel für Investitionen in die Cloud zur Verfügung.
Die Aktie wurde in den vergangenen Monaten über Gebühr ausverkauft. Zwei Gewinnwarnungen haben das Vertrauen der Anleger in das Management gänzlich zerstört. Mit dem neuen CFO spricht nun einiges dafür, dass Vertrauen wieder hergestellt werden kann, was sodann zu einem höheren Aktienkurs führen würde. Ich würde somit unsere Position nun noch ein paar Wochen weiter halten und schauen, wie sich der neue CFO macht.
Die Aktie ist gestern bereits um 20% angesprungen, heute wird ein wenig des Gewinns abgegeben. Von aktuell 1,63 Euro (Xetra 13:58 Uhr) halte ich in den kommenden Wochen ein weiteres Klettern des Kurses in Richtung 2 Euro für möglich, sofern sich der Verkauf konkretisiert und das Unternehmen einen schlüssigen Plan für weitere Investitionen in die Cloud vorweist.
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QSC stellt sein Geschäftsmodell auf Cloud-Dienste um und wir wissen, dass diese Umstellung kurzfristig zu rückläufigen Einnahmen, mittel- und langfristig jedoch zu einer besseren Kalkulierbarkeit kontinuierlicher Einnahmen führt. Ich hatte die Probleme von QSC bei der Umstellung als kurzfristig eingestuft und nahm auch Insiderkäufe im Volumen von 50.000 Euro als Beleg dafür, dass man im Management von einer baldigen Besserung ausgehe.
Die gestern veröffentlichten vorläufigen Zahlen haben jedoch gezeigt, dass sich auch Insider irren können. Der Umsatz bliebt mit 106,6 Mio. Euro hinter den Erwartungen zurück, der Gewinn brach um 55% auf 8,8 Mio. Euro ein. Einziger Lichtblick war der Auftragseingang, der auf 55,3 Mio. Euro anwuchs.
Für das laufende Jahr hat QSC die Prognose gesenkt. Das Umsatzziel wurde von 450 auf 430 Mio. Euro gesenkt, das Gewinnziel von 60 auf 40 Mio. Euro. Die Aktie ist gestern heftig eingebrochen und kann auch am heutigen Tag kein Plus erzielen.
Damit haben wir uns bei QSC ziemlich verspekuliert, unsere Position ist inzwischen mit 23% im Minus. Ich habe den Eindruck, dass das Management den Laden nicht im Griff hat, sonst wäre eine wiederholte Prognosesenkung nicht erforderlich. Entsprechend würde ich die nächste Gegenbewegung nutzen, um diese Position aufzulösen.
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Die Börsenzeitung hat heute einen Artikel zu QSC veröffentlicht. Darin werden die Probleme als altbekannt dargestellt, dem Management Vertrauen ausgesprochen und die Bilanz als gesund bezeichnet. Mit +4,5% notiert QSC heute an der Spitze des TecDAX.
Es sind genau die Argumente, die ich Ihnen vor drei Wochen im Rahmen meiner Empfehlung QSCs als Tradingidee vorgestellt habe. Allerdings lese ich zwischen den Zeilen heraus, dass die erwartete Nachfragebelebung nicht bereits im laufenden zweiten Halbjahr erfolgen könnte, sondern erst nächstes Jahr. Als Grund werden Vorbehalte der Kunden in Sachen Sicherheit bei der Cloud genannt. QSC hat bereits im Februar ein auf Verschlüsselungen spezialisiertes Unternehmen gekauft, das dürfte künftig als zusätzliches Verkaufsargument dienen.
Als Beispiel eines Cloud-Dienstes wird eine Supermarktkette genannt, die die Temperatur ihrer Kühlregale zentral messen und regulieren möchte. Sensorik sowie Datenverarbeitung würden von QSC geliefert, die Cloud macht's möglich.
Sollte die Nachfrage tatsächlich langsamer anziehen als geplant, dürfte QSC im November im Rahmen des Zwischenberichts ein weiteres Mal die Erwartungen enttäuschen und den Kurs unter Druck bringen. Zudem stellt der Artikel in Aussicht, dass die Dividende von derzeit erwarteten 0,11 Cents je Aktie auf 0,10 Cents je Aktie gekürzt werden könnte. Das wäre zwar noch immer eine stolze Dividendenrendite von 4%, jedoch sorgt eine Dividendenenttäuschung ebenfalls stets für Druck auf dem Kurs.
Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass die Aktie zu stark ausverkauft wurde und wir erleben derzeit eine moderate Gegenbewegung, die auch ohne positive Meldungen auskommt. Wir sollten kritisch beobachten, ob diese Bewegung an Fahrt verliert, um nicht zu lange dabei zu bleiben. Vorerst segeln wir jedoch noch ein wenig mit, da ich mir als Ziel einer ersten Gegenbewegung Kurse um 2,70 Euro vorstellen kann (aktuell 2,54 Euro, Xetra 12:20 Uhr).
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Ich habe soeben den Kurseinbruch bei QSC näher untersucht. Der Umstieg vom Internet- und Sprachdienst-Serviceprovider zum IT-Cloud-Spezialisten stellt sich schwieriger dar als gedacht. Entsprechend war die Umsatzentwicklung schwächer als gedacht bei nach wie vor hohen Investitionen in den Aufbau der neuen Cloud-Dienste.
Die Aktie ist in den vergangenen vier Wochen um 30% eingebrochen. Dabei bleibt die auf den bestehenden Cashflow aufbauende Dividende unverändert bestehen. Die erwarteten 11 Cents je Aktie entsprechen nunmehr eine Dividendenrendite von über 4%.
Internet- und insbesondere Cloud-Dienste werden in den kommenden Wochen, solange die geopolitischen Spannungen anhalten und das Wirtschaftswachstum lahmt, zu den gesuchten Titeln an der Börse gehören. Zudem ist QSC in meinen Augen ein gut geführtes Unternehmen, das sich für den Aufbau der neuen Cloud-Dienste mehr Zeit nimmt als Anlegern das Recht ist. Das heißt aber nicht, dass der Umstieg in Frage gestellt ist. Das Management zumindest scheint fest an den Erfolg zu glauben, CEO und ein weiterer Vorstand haben diese Woche Aktien im Wert von 50.000 Euro zugekauft.
Analysten fehlt die Berechenbarkeit. Was bei vielen Unternehmen, die auf Cloud-Dienste umsteigen, zu Problemen führte, war die Umstellung der Berechnungsmodelle der Analysten. Natürlich sind die Cloud-Umsätze zunächst einmal deutlich niedriger. Doch diese Umsätze führen zu regelmäßigen Umsätzen, die sich bei Berücksichtigung von entsprechenden Kündigungsquoten unter'm Strich sehr positiv auf die Bewertung des Unternehmens auswirken. Es ist in meinen Augen bei QSC eine Frage der Zeit, die der Umstieg in Anspruch nimmt. Und das Management zeigt mit seinen Insiderkäufen, dass vielleicht schon im nunmehr halb gelaufenen dritten Quartal Besserung in Sicht ist.
Ich würde also eine Tradingposition in QSC eröffnen. Der Kurs pendelt heute um 2,34 Euro. Ich würde ein entsprechendes Kauflimit eingeben, damit wir den Kurs nicht unnötig schnell in die Höhe treiben.
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