TJX Companies - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos
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Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur TJX Companies Aktie.
Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur TJX Companies Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.
In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.
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Heute Mittag hat TJX Q-Zahlen vorgelegt, die weitgehend über den Erwartungen liegen: Der Umsatz ist um 9% auf 13,27 Mrd. USD gestiegen und liegt um 1,5% über den Erwartungen der Analysten. Der Gewinn je Aktie stieg um 13% auf 1,03 USD und liegt 4% über den Erwartungen.
Das Umsatzwachstum in bestehenden Geschäften betrug 6%, Analysten hatten 4,5% erwartet.
Für das Jahr 2024 hob TJX die Unternehmensprognose leicht an. Der Gewinn je Aktie werde bei 3,61-3,64 USD liegen, bislang galt die Spanne 3,56-3,62 USD als Ziel. Analysten hatten jedoch noch höhere Erwartungen von durchschnittlich 3,73 USD.
Für das laufende Weihnachtsquartal wurde die Gewinnprognose gesenkt: Das Haar in der Suppe. Statt 1-1,03 USD je Aktie wurde nun 0,97-1 USD Gewinn je Aktie als Ziel ausgerufen. Analysten hatten sich 1,13 USD/Aktie erhofft.
Das gute Ergebnis des abgelaufenen Quartals wurde also durch einen höheren Absatz bei höherer Gewinnmarge erzielt. Die Marge profitierte von rückläufigen Frachtkosten im Vergleich zum Vorjahr, als Lieferengpässe zu hohen Frachtkosten führten.
Die Aktie notiert aktuell mit 3,5% im Minus. Anleger hatten sich wohl deutlich mehr von dem Weihnachtsquartal erhofft. Gleichzeitig findet am Aktienmarkt heute eine Rallye bei Einzelhändleraktien statt. Rezessionsängste wurden durch die gestrigen Inflationsdaten weiter zurückgedrängt. Eine weitere Leitzinserhöhung wird jeden Tag unwahrscheinlicher und entsprechend schwindet die Angst vor einem Einbruch der Nachfrage durch Konsumenten.
TJX bedient ja gerade die Rezessionsängstlichen. Also diejenigen, die nach günstigeren Preisen suchen. Wenn nun die Rezession unwahrscheinlicher wird und die Einzelhandelsaktien, bei denen Waren ohne Rabatte zu kaufen sind, steigen, muss TJX im Umkehrschluss fallen.
TJX war unsere Absicherung gegen eine Rezession. Das ist perfekt aufgegangen, denn die Aktie notiert heute um 15% über dem Kurs vom Jahresbeginn und um 36% über unserem Kaufpreis vom 29.8.22. Ich werde diese spekulative Position morgen verkaufen.
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Diese Woche hat TJX Q-Zahlen veröffentlicht, die über den Erwartungen der Analysten lagen: Der Umsatz ist um 7,7% auf 12,76 Mrd. USD gewachsen und liegt damit um 2,5% über den Erwartungen der Analysten. Der Gewinn je Aktie stieg um 23% auf 85 Cents und liegt um 10% über den Erwartungen.
Die Unternehmensprognose wurde nach oben korrigiert: Der Umsatz für das laufende Geschäftsjahr (ungleich Kalenderjahr, endet am 3. Februar 2024) soll um 2-3% wachsen, der Gewinn wird auf 3,56-3,62 USD/Aktie geschätzt, was einer Prognoseanhebung um 5% entspricht. Das KGVe würde somit bei 24-25 liegen.
Im abgelaufenen Quartal kaufte TJX eigene Aktien im Wert von 550 Mio. USD zurück und schüttete eine Dividende in Höhe von 382 Mio. USD aus. Bis Februar 2024 möchte das Unternehmen weitere 1-1,5 Mrd. USD in Aktienrückkäufe stecken. Insgesamt hätte TJX dann im Geschäftsjahr 2024 2,5% der ausstehenden Aktien zurückgekauft.
Es läuft alles nach Plan: Seit unserem ersten Kauf vor einem Jahr ist die Aktie um 28% gestiegen, seit Jahresbeginn um 9%. Schon bald wird der Blick auf das Weihnachtsgeschäft gerichtet, das dürfte der Aktie nochmals gut tun. Wir bleiben also noch ein wenig dabei.
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TJX hat diese Woche ein neues Allzeithoch erreicht. Das Analystenhaus Piper Sandler hat das Kursziel für TJX diese Woche auf 110 USD gesetzt, die Aktie steht aktuell bei 84 USD. Meine Argumente wurden dort vertreten, nämlich dass TJX dem Wunsch der verunsicherten Konsumenten nach rabattierten Markenartikeln nachkomme. Konsumenten seien verunsichert, da man sich vor einer Rezession fürchte.
Außerdem betonten die Analysten, dass TJX besser positioniert sei als die Wettbewerber Burlington Stores und Ross Stores, da TJX langfristige Partnerschaften mit Markenartiklern aufbaue. Wenn die Lager der Markenhersteller überlaufen, sei TJX der erste Ansprechpartner, um die Ware loszuschlagen.
Das wußte ich noch nicht.
Bis Ende 2024 wolle TJX die EBIT-Marge von aktuell 9,3% auf 10,6% steigern, so die Analysten.
Wir nehmen zur Kenntnis, dass TJX von immer mehr Analysten "entdeckt" wird und bleiben dabei.
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TJX hat Q-Zahlen veröffentlicht, die weitgehend über den Erwartungen der Analysten lagen. Einziger Wermutstropfen ist die Umsatzentwicklung, die mit +3,3% auf 11,78 Mrd. USD leicht hinter den Erwartungen blieb (11,82 Mrd. USD). Allerdings war ein negativer Währungseffekt für diese kleine Enttäuschung, der mit 151 Mio. USD zu Buche schlug, verantwortlich. Ohne den Währungseffekt betrug das Umsatzwachstum 4,6%.
Der Gewinn sprang um 55% auf 79 Cents je Aktie, um 11% höher als erwartet. Ursächlich dafür waren die stark gesunkenen Transportkosten. Das Management zeigte sich positiv überrascht von den günstigen Transportkosten und hob die Gewinnprognose für das laufende Jahr an.
So geht TJX von einem Umsatzwachstum von 2-3% bei einer Gewinnmarge von 10,4% aus und avisiert einen Gewinn je Aktie von 3,39-3,48 USD. Das entspricht einem KGV 23e von 23. Hinzu kommt eine Dividendenrendite von 2,2% und ein kräftiges Aktienrückkaufprogramm.
Im Analystencall betont das Management die guten Einkaufsgelegenheiten, die derzeit am Markt bestehen und für die kommenden Quartale ein anhaltend gutes Geschäft versprechen.
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Diese Woche wurde bekannt, dass bed Bath & Beyond in die Insolvenz rutscht. In einer Rettungsaktion wurde versucht, 300 Mio. USD durch eine Aktienplatzierung zu generieren. Es konnten nur 48 Mio. USD eingesammelt werden, so dass die Insolvenz nun nicht mehr abgewendet werden kann.
Ich hatte bereits im Januar über die drohende Insolvenz berichtet. Eine Insolvenz von Bed Bath & Beyond geht einher mit der Schließung vieler, wenn nicht gar aller, Filialen und der Liquidation der Lagerware. TJX ist der natürliche Käufer dieser Lagerware, denn dort können große Mengen in einem Schlag gegen Cash abgegeben werden.
Übrigens: Auch Ikea läuft sich schon warm. Der Konzern möchte 2,2 Mrd. USD in den USA investieren. Offensichtlich nutzt Ikea die Gunst der Stunde.
Bed Bath & Beyond ist seit Jahren, ich würde sagen Jahrzehnten, ein Geschäft, dass gegen den Niedergang kämpft. Schon zu meiner Zeit in den USA vor 25 Jahren galt Bed Bath & Beyond als ewig gestriges Unternehmen, bei dem man eigentlich höchstens mal im Ausverkauf ein Schnäppchen mitnimmt.
Nun ja, ich denke für TJX eröffnet sich hier eine selten große Möglichkeit, günstig an Ware zu kommen.
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Auch TJX hat gestern vorbörslich Q-Zahlen veröffentlicht. Der Umsatz stieg um 5% auf 14,5 Mrd. USD und lag um 3% über den Erwartungen. Der Gewinn traf mit einem Plus von 14% auf 0,89 USD/Aktie die Erwartungen.
Das Umsatzwachstum der bestehenden Off-Preis Märkte (bspw. TK-Maxx) betrug sogar 7%. Die höhere Umschlagsgeschwindigkeit führt zu einem gesunden Cashflow, mit dem sich das Unternehmen gut positioniert sieht, um weitere Lagerüberbestände von Markenartikeln aufzukaufen.
Wermutstropfen ist die Gewinnmarge, die geringer ausfiel als erwartet, da sich Währungseffekte negativ ausgewirkt haben. Zudem investiert das Unternehmen nun verstärkt in die Öffnung neuer Läden.
So blieb auch der Ausblick auf das laufende Jahr hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Zwar liegt die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr leicht über den Erwartungen. Doch die Gewinnprognose liegt knapp darunter.
Doch der üppige Cashflow wird für eine Anhebung der Dividende um 13% auf 33 Cents je Aktie genutzt. Zusätzlich wird ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 4 Mrd. USD aufgelegt, das im laufenden Jahr mit 2-2,5 Mrd. USD genutzt werden soll.
Für mich sieht das alles sehr solide aus. Die Konjunkturschwäche nutzt TJX, um Qualitätsartikel zu günstigen Preisen anzubieten. Ich werde die Aktie noch eine Weile behalten.
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Vor einem Jahr noch stand die Aktie von Bed Bath Beyond bei 23 USD, heute bricht sie auf 2,50 USD ein. Im August letzten Jahres wurde Bed Bath & Beyond von der Wallstreetbets-Gemeinde als Mime-Stock nochmals auf 23 USD gejubelt, doch das schlecht gemanagte Unternehmen nutzte den künstlich hohen Kurs nicht zur Bilanzkonsolidierung.
Bis zuletzt gab es Gerüchte über mögliche Kaufinteressenten, doch gestern Abend wurde bekannt, dass das Unternehmen seinen Zahlungsverpflichtungen gegenüber JP Morgan nicht mehr nachkommt und somit die Insolvenz unvermeidbar ist. Die Aktie bricht heute nochmals um 33% ein.
Warum schreibe ich Ihnen das? Nun, weil da bald eine ganze Menge von Einrichtungsgegenständen verscherbelt werden müssen. Und wer kann sowas? TJX! Wenn es darum geht, Dinge möglichst schnell zu versilbern, ist TJX der Profi, der angesprochen wird.
In den USA wirken die Zinserhöhungen der Fed. Die Inflation kommt deutlich zurück. Der Einzelhandel meldete zwei Monate in Folge rückläufige Umsätze. Konsumenten zeigen zunehmend eine Zurückhaltung und schauen verstärkt nach günstigeren Alternativen: Muss der Pulli von Abercrombie & Fitch sein, oder reicht auch ein No-Name Produkt?
Im laufenden Jahr werden sich die Lieferketten weiter normalisieren, die Logistikkosten werden weiter sinken. Dennoch wird der Einzelhandel unter Druck bleiben, denn egal ob es eine Rezession wird, oder aber nur ein Konjunkturabschwung, Konsumenten werden weiter vorsichtig bleiben. Markenartikel werden sich weiter schwer verkaufen lassen und so wird es immer wieder zu hohe Lagerbestände geben, die über TJX verscherbelt werden müssen.
TJX bleibt also weiterhin eine wichtige Aktie in unserem Portfolio, mit der wir uns gegen eine mögliche Konjunkturschwäche absichern.
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TXJ hat soeben Q-Zahlen veröffentlicht, die leicht hinter den Erwartungen zurück blieben: Der Umsatz ist um 3% auf 12,17 Mrd. USD zurück gegangen und ist damit um 1,5% schwächer als erwartet. Der Gewinn je Aktie sprang auf 0,86 USD und liegt um 6 Cent über den Erwartungen. Doch TJX wies umgehend darauf hin, dass der unerwartet hohe Gewinn auf verzögerte Zahlungen im Einkauf zurückzuführen sei. Dieser Effekt werde sich im laufenden vierten Quartal dann umkehren.
Man muss schon ins Detail blicken, um einen tatsächlichen Eindruck von der geschäftlichen Situation zu erhalten. So beklagt das Unternehmen Logistikkosten, die um 1,2% angestiegen seien. Zusätzlich seien die Lohnkosten um 0,8% angestiegen. Doch CEO Ernie Herrman zeigt sich erwartungsfroh für die kommenden Quartale, da er im Markt sehr viele Sonderangebote sehe, was perspektivisch zu guten Angeboten für TJX führe.
So habe man bereits durch bessere Preise im Einkauf eine höhere Gewinnmarge für die Handelsware erzielt. Insgesamt ist die Gewinnmarge durch die gegenläufigen Effekte nur um 0,4%punkte auf 29,1% zurück gegangen. Aufgrund des starken US-Dollar Wechselkurses ist der Umsatz, gerechnet in US-Dollar, um 3% niedriger ausgefallen als zu gleichbleibenden Wechselkursen.
2,8 Mrd. USD wurden im laufenden Jahr bereits in Form von Aktienrückkäufen und Dividenden an Aktionäre zurück gegeben, das entspricht 3,5% der Marktkapitalisierung.
Für das laufende vierte Quartal des Fiskaljahres von TJX, das nicht mit dem Kalenderjahr übereinstimmt (Fiskaljahr von Februar bis Januar, also Q4 von November bis Januar) wird ein Umsatzanstieg um 1% erwartet, der Gewinn werde zwischen 0,85 und 0,89 USD je Aktie ausfallen.
Die goldene Zeit von TJX beginnt gerade erst. Bislang haben Einzelhändler lange auf ihre Ware warten müssen. Diese wurde ihnen dann teils aus der Hand gerissen, erst seit kurzem üben Kunden leichte Zurückhaltung aufgrund der aufkeimenden Angst von einer Rezession.
Seit kurzem erst gibt es wieder ausreichend Arbeiter, um die Logistikketten in Ordnung zu bringen: Schiffsladungen werden wieder gelöscht, der Güterverkehr rollt wieder und sogar ausreichend LKW-Fahrer gibt es in den USA wieder. Mit ein wenig Verzögerung erwarte ich diese Entwicklung auch für Europa. Das Zinsniveau ist sehr hoch, TJX hat 3,5 Mrd. USD Cashreserven, mit denen Ware eingekauft werden kann, die jetzt beim Einzelhandel ankommt, jedoch schon aus der Saison gefallen ist.
Zeitgleich zeichnet sich jedoch ab, dass die Rezession, wenn sie denn kommt, vielleicht schwächer ausfallen wird, als noch bis vor kurzem befürchtet: Wichtige Inflationskennziffern sind in den vergangenen 10 Tagen deutlich niedriger ausgefallen als erwartet. Dadurch pausiert die Rallye in der Aktie erst einmal. Ich gehe jedoch von einer Pause, nicht von einem Ende aus, da die Inflationsrate über einen längeren Zeitraum hoch und die Konjunktur aufgrund einer restriktiven Geldpolitik über einen längeren Zeitraum schwach bleiben dürfte.
Ebenfalls zeitgleich berichten andere Einzelhändler Zahlen aus denen hervorgeht, dass deren Lager überquollen. Diese Meldungen könnten TJX schon sehr bald zur Fortführung der Rallye verhelfen.
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Canada Goose, Vince, Calvin Klein, Tommy Hilfiger and Michael Kors sind hochqualitative Marken, die von der Mittelschicht gekauft werden - dadurch auch bei Konjunkturflaute nicht so anfällig wie Ross Stores und Burlington Stores
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Die hohen Energiepreise belasten direkt die Geldbörse der Konsumenten. In den USA mag der Energiepreisanstieg nicht ganz so stark sein, wie bei uns, aber dort gibt es auch keine "Entlastungspakete". Außerdem schlägt zusätzlich die Inflation auf sämtliche andere Produkte zu. Die Notenbank erhöht den Zins, ohne Rücksicht auf den Arbeitsmarkt zu nehmen. In den USA ist die Frage nicht mehr, ob es eine Rezession geben wird, sondern nur noch, wie heftig die Rezession wird.
Ich habe in den vergangenen Wochen mehrfach ausgeführt, dass Einzelhändler auf ihren Produkten sitzen bleiben. Die Lager füllen sich und es droht die Situation, in der Winterware nicht gekauft werden kann, weil es keinen Platz mehr gibt. Für Verramscher wie TJX sind das goldene Zeiten: Sie können Lagerbestände zu Ausverkaufspreisen einkaufen und anschließend mit geringer Marge in den eigenen Geschäften anbieten.
TJX heißt ein Deutschland TK-Maxx. Schauen Sie sich die Läden mal an, wenn Sie einen in ihrer Nähe haben: Dort bekommen Sie Markenartikel um 50% oder 70% günstiger.
TJX notiert auf einem KGV 2023 von 20, das Gewinnwachstum wird auf 12% p.a. geschätzt. Vor dem Hintergrund der Inflation suchen wir Aktien mit hohem Cashflow und möglichst einer Dividende. TJX bietet eine Dividendenrendite von 1,8%.
Ich würde die Aktie in unser spekulatives Portfolio holen. Nicht wegen der Dividende und nicht wegen der günstigen Bewertung, das sind beides Voraussetzungen. Was mich fasziniert ist die Marktsituation: Das Unternehmen dürfte die Wachstumserwartungen deutlich übertreffen, wenn der Einzelhandel erst anfängt, Lager abzustoßen.
Ich würde eine spekulative Position bis zu Kursen um 63,50 EUR eröffnen. Der Handel in dieser Aktie in Deutschland ist gering, lediglich über Tradegate werden ein paar Aktien gehandelt. Bitte verwenden Sie unbedingt nur limitierte Orders, damit der Broker die Gelegenheit hat, den Kurs an den Kurs auf den US-Börsen anzupassen. Bei zu vielen unliniierten Orders schießt der Kurs gerne mal nach oben, das wollen wir nicht.
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