Total Fina Elf - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos
Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur Total Fina Elf Aktie.
Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur Total Fina Elf Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.
In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.
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Wie angekündigt haben wir die Position zu 41 Euro aufgelöst. Total hat diese Woche vermeldet, dass auch in diesem Jahr entgegen der eigenen Prognose keine Umsatzsteigerung erzielt werden kann. Allerdings wird die Schuld nicht der mangelnden Verfügbarkeit von Öl in die Schuhe geschoben, sondern der geringen Weltnachfrage und den daher gesenkten Förderquoten der OPEC.
Total ist damit kein schlechtes Unternehmen, in meinen Augen ist der Kurs nach unten sehr gut abgesichert und die Aktie bietet eine attraktive Dividende. Ich schaue mich jedoch nach anderen Unternehmen um, die besser in unser Portfolio passen.
Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.
Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.
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Leider wurde unser Verkaufslimit bei 41 Euro um wenige Cents nicht erreicht, wir sitzen daher noch auf der kleinen Restposition von Total Aktien. Inzwischen hat das Unternehmen einen Produktionsrückgang bekannt gegeben, was gepaart mit dem Preisrückgang des Öls zu einem Gewinnrückgang führte.
Die Franzosen betreiben ein stabiles Geschäft und wenn auch der Kurs unter solchen Meldungen kurzfristig schwankt, so bietet doch die 6% Dividendenrendite einen guten Boden für die Aktie. Ich würde daher ein paar Wochen abwarten und gehe aufgrund des steigenden Ölpreises davon aus, dass die 41 Euro schon bald erreicht werden. Das Verkaufslimit bei 41 Euro bleibt also bestehen.
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Es gibt Artikel, die den Ölkonzernen das günstigste Bewertungsniveau attestieren, das sie seit Jahrzehnten gesehen haben. Das KGV von Total S.A. steht bei nur 10,7. Aber ein höheres Bewertungsniveau lässt sich in meinen Augen unter einem US-Präsidenten Obama kaum rechtfertigen: Sollten die Gewinne der Ölkonzerne einmal wieder ansteigen, so dürfen Sie getrost mit Sondersteuern rechnen.
Auf der anderen Seite ist der Ölpreis derzeit kaum mehr kalkulierbar, so dass die Ölkonzerne kaum planen können. Es wird noch lange ausreichend Öl geben, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Gewinne der Ölkonzerne, insbesondere also auch von Total, werden problemlos ausreichen, um die hohe Dividendenrendite von derzeit 6% zu bedienen. Aber mit Ölpreisen über 70 USD/Fass brauchen wir in meinen Augen vorerst nicht zu rechnen und somit ist bei dem aktuellen Stand von 64 USD/Fass ein guter Zeitpunkt gekommen, die Position in Total zu verkleinern bzw. aufzulösen.
Ich werde Total zu Kursen über 41 Euro auflösen, weil ich einen attraktiveren Rohstoffkonzern mit mehr Asien-Engagement stattdessen ins Portfolio nehmen möchte. Ich möchte Sie jedoch ermutigen, die Aktien von Total weiterhin im Depot zu behalten, wenn Sie an der hohen Dividendenrendite interessiert sind. Diese ist attraktiv und in meinen Augen auf Jahre sicher.
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Gemeinsam mit dem chinesischen Ölkonzern China National Petroleum Corp (CNPC) bietet Total auf zwei Ölfelder in Venezuela. Venezuela ist das Land in dem Chavez kürzlich den Ölkonzern Exxon enteignet hat. Ein Kunde des Heibel-Ticker PLUS versorgt mich regelmäßig mit Situationsbeschreibungen.
So schrieb er kürzlich, dass der dortige Ölpreis mit 0,005 Euro je Liter am günstigsten auf der ganze Welt ist. Das Resultat: Es gibt nicht genug davon, die Leute stehen Schlange an den Tankstellen. Gemeinsam mit den Schlangen für Milch, Zucker und Kaffee hat das ölreiche Land inzwischen Zustände wie im kommunistischen Kuba erreicht. Ich weiß nicht, aber das wäre nicht gerade das Land, in dem ich gerne investieren würde.
Die Konditionen für den Zuschlag sind entsprechend hart: 60% der Anteile der Ölfelder verbleiben beim staatlichen venezuelanischen Ölkonzern Petroleos de Venezuela S.A. Darüber hinaus müssen alle Kosten von Total und CNPC getragen werden plus einer Abgabe für die in den nächsten 25 Jahren zu erwartenden Gewinne aus dem Verkauf des Öls. Und, als sei dies noch nicht genug, das Konsortium muss genau sagen, wer das Öl wann zu welchem Preis kaufen wird, ein Verkauf über den freien Weltmarkt ist nicht erlaubt.
No risk, no fun, sagen sich offensichtlich die waghalsigen Unternehmer von Total und bei solchen Bedingungen dürfte der letztliche Kaufpreis recht günstig ausfallen, denn Venezuela braucht Geld und kann es sich nicht mehr erlauben, solche Projekte lange Zeit brach liegen zu lassen. Das Gebot soll bis zum 28. Juli abgegeben werden, der venezuelanische Ölminister Rafael Ramirez werde dann am 14. August das Ergebnis verkünden.
Dieses Beispiel zeigt, wie schwer es ist, von hohen Ölpreisen zu profitieren - selbst für die Ölkonzerne. Während der Ölpreisanstieg der vergangenen Wochen von 36 auf 72 USD/Fass dem Aktienkurs zu einem Kurssprung von 30% verholfen hat, so ist die Aktie schon vor dem Erreichen des Hochs beim Ölpreis wieder auf Tauchstation gegangen und hat seither 12% vom Hoch abgegeben. Ich fürchte, dass der Ölpreis in die niedrigen 40er fallen wird, was der Aktie von Total nicht gut tun wird.
Mit unseren ersten Teilverkäufen im Mai bei 41 Euro haben wir den Hochpunkt der Total-Aktien erwischt. Ich würde auf dem aktuellen Kursniveau um 36,50 Euro die Position weiter verkleinern. Der Ölsektor ist in meinen Augen zu politisch, als dass wir dort mit kurzfristigen Gewinnanstiegen bei Total rechnen könnten. Für den Wirtschaftsaufschwung in China suche ich mir stattdessen einen Rohstoffkonzern aus, den wir in den nächsten Wochen ins Portfolio holen.
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Wie angekündigt haben wir bei 41 Euro Teilverkäufe vorgenommen. Das Quartalsergebnis von Total war im Rahmen der Erwartungen: Das Ergebnis fiel um 46%, der Umstz um 32% im Vergleich zum vorjahr, als der Ölpreis über 100 USD/Fass notierte.
Ich habe keine sonderliche Auswirkung des Quartalsergebnisses auf den Kurs beobachtet, vielmehr war die Aktie in Folge des steigenden Ölpreises in den vergangenen Wochen ebenfalls angestiegen. Bei 60 USD/Fass scheint mit dem Ölpreisanstieg erst einmal ein Zwischenziel erreicht zu sein und so erwarte ich nun eine entsprechende Konsolidierung des Kursanstiegs bei Total.
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Überraschungen sind von Total kaum zu erwarten. Vielmehr flößt die Zuverlässigkeit, mit der Total sein geschäft betreibt, Vertrauen ein. Im Jahr 2008 wurden die Reserven um 3% aufgestockt. Das heißt, es wurden um 3% mehr neue Ölreserven erschlossen, als aus den alten Quellen an Öl gefördert wurde. Diese positive "Ersetzungsquote" ist einer der Hauptgründe, warum ich gerade Total im Langfristdepot habe. Die meisten anderen Ölkonzerne verzeichnen rückläufige Reserven.
Aber de Margerie, der CEO von Total, sprach von teuren Projekten, die Total eingegangen sei. Er sprach jüngst von einem Ölpreis um 75-80 USD/Fass, damit sich diese Projekte lohnen. Das scheint mir sehr hoch gegriffen zu sein, denn ich bin bislang stets von einem ausreichenden Ölpreis bei 40 USD/Fass ausgegangen. Nun, ich werde diesen Punkt im Auge behalten.
Wir haben nun eine volle Position bei Total und ich werde Ausreißer nach oben nutzen, Teilgewinne mitzunehmen. Als erstes Ziel dafür sehe ich 41 Euro vor.
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Der eingebrochene Ölpreis hat die Ölkonzerne belastet, aber Total hat sich verhältnismäßig wacker geschlagen. Der Gewinn ist von 3,1 auf 2,9 zurück gegangen, ein stärkerer Rückgang war von Analysten befürchtet worden. Zusätzlich wurden weitgehende Abschreibungen auf Beteiligungen vorgenommen, so dass ein Verlust ausgewiesen wird.
Das Ergebnis wird positiv vom Markt aufgenommen. Während am heutigen Tag die meisten Aktien im Minus notieren kann Total 1,6% zulegen. Gleichzeitig ist der Ölpreis unter 36 USD/Fass gerutscht. Vor dem Hintergrund dieser belastenden Faktoren ist es für mich ein Zeichen der Stärke, dass Total mit 40 Euro weit vom Tief entfernt ist, das zu Zeiten eines ähnlichen Ölpreises zum Jahreswechsel geschrieben wurde. Mit anderen Worten: Es geht bergauf. Ich gehe aber dennoch von erneuten, starken Schwankungen im Rahmen der Bodenbildung aus und setze ein Nachkauflimit für unsere kürzlich verkleinerte Position bei 35 Euro.
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Die 45 Euro wurden ganz knapp verfehlt, wir haben die Position also noch immer in voller Größe im Portfolio. Zwischenzeitlich war der Ölpreis auf 36 USD/Fass gefallen und die Aktie von Total notierte bei 35 Euro. Nach einer positiven Einschätzung von der Deutschen Bank sowie der Société Générale ist der Kurs nun auf 40 Euro gestiegen.
Ich würde dieses Kursniveau nun zum Verkleinern der Position nutzen, denn ich glaube nicht, dass die Aktie nun in einer Linie weiter steigen wird. Vielmehr erwarte ich noch ein mehrmaliges Testen der 35 Euro, wir können das dann zum billigeren Nachkaufen nutzen.
Hintergrund zu meiner Erwartung eines erneuten Rückschlags ist die von mir erwartete Ölpreisentwicklung: Der Ölpreis ist nun zwar erst einmal angestiegen, Grund dafür waren aber in meinen Augen Käufe, die von dem günstigen Preisniveau für eine spätere Zeit Gebrauch machen wollten und nicht die heutige Nachfrage aus der Produktion. Die Produktion muss erst noch durch die Konjunkturprogramme anspringen, um einen nachhaltigen Ölpreisanstieg hervorzurufen.
Das in den vergangenen Wochen gekaufte Öl diente vermutlich lediglich der Aufstockung der Vorräte. Eine weitere interessante Theorie, auf die mich ein Leser stieß, sieht eine Verbindung zwischen den derzeit günstigen Verschiffungskosten und dem Ölpreis. Sie erinnern sich: Der Baltic Dry Shipping Index ist von 12.000 auf 600 gefallen, auch das Anmieten von Öltankern ist somit derzeit extrem günstig. Vielleicht hat es sich bereits gelohnt, Tankschiffe anzumieten und mit Öl vollzupumpen und nunmehr zu warten, bis der Ölpreis steigt. Die alternativen Kosten des Stilllegens eines Tankers sind nicht zu verachten und da ist diese Variante durchaus plausibel.
Bis die Wirtschaft also anzieht, kann es noch ein wenig dauern. Und wenn dies dann der Fall ist, dann werden erst einmal die Ölvorräte reduziert werden, bevor der Ölpreis nachhaltig steigt.
Vorsicht ist also geraten, wir verkleinern die Position.
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Der Aktienkurs von Total hat die Ölpreisentwicklung vorgezeichnet. Der Kurs von Total rutschte Anfang September unter mein Abstauberlimit von 45 Euro, als der Ölpreis noch über 100 USD/Fass stand. Ich schrieb damals, dass die Kurse der Ölkonzerne (Chevron, Exxon, BP, etc.) bereits Kursniveaus hätten, als würde der Ölpreis auf 60 USD/Fass fallen. Nun, ich hielt einen solchen Preisrutsch im Öl damals für unwahrscheinlich, ich irrte.
Heute notiert der Ölpreis sogar unter 50 USD/Fass! Das hätte ich vor wenigen Wochen noch kaum für möglich gehalten. Doch trotz des weiter fallenden Ölpreises steigen die Kurse der Ölkonzerne schon wieder. Total hatte seinen Tiefstkurs Anfang Oktober bei 31,70 Euro, heute steht der Kurs schon wieder bei 37,50 Euro. Und das, obwohl der Ölpreis in diesem Zeitraum von 70 auf 50 USD/Fass einbrach.
Wenn die Kurse der Ölkonzerne weiterhin ihre prognostische Fähigkeit für die Ölpreisentwicklung behalten, dann sollte der Ölpreis bald wieder zu steigen beginnen.
An unserer Strategie, zu 45 Euro die Total Position etwas zu verkleinern, halten wir fest.
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Na, ein KGV von 6,5 sowie eine Dividendenrendite von 6,5%, und das im liquiden Energiemarkt, da kann auch der Ölpreiseinbruch nicht mehr kaputt machen, als bereits geschehen. Die Dividende ist sicher und da die Ölkonzerne ihre Ölförderprojekte mit einem konservativen Ölpreis von 60 USD/Fass kalkuliert haben, ist bei Total Fina Elf nun vielleicht etwas weniger Gewinn, aber kein Liquiditätsengpass zu erwarten.
Spätestens bei 32 Euro hat sich ein Boden gebildet. Die Gegengreaktion hat den Kurs bereits wieder auf 42 Euro gehievt. Bei 45 Euro, dort, wo wir das letzte Mal gekauft haben, würde ich diesen Teil nun wieder verkaufen, damit wir im Falle eines weiteren Rückschlages nochmals günstiger nachfassen können.
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Ein KGV von 7 und eine Dividendenrendite von 4,6% ist für das einzige Energieunternehmen, dass seine Kapazität noch steigert in dieser Energiekrise viel zu günstig. Unser Abstauberlimit ist erreicht und wir füllen die Position nun zu 45 Euro auf.
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Vergangenen Freitag hat Total sein Quartalsergebnis vermeldet: Mit 4,73 Mrd. Euro hat Total mehr Gewinn gemacht, als in irgendeinem anderen Quartal zuvor. Insgesamt haben die sechs größten Ölkonzerne der Welt im abgelaufenen Quartal über 50 Mrd. USD Gewinn vermeldet, ein historischer Rekord.
Der hohe Ölpreis, in der Spitze bei 147 USD/Fass, haben den Unternehmen die dicken Gewinne beschert. Der Gewinnanstieg betrug gegenüber dem Vorjahr über 40%. Aber es ist eben allein der hohe Ölpreis, und nicht die größere Produktionsmenge. Trotz des hohen Ölpreises ist die Produktionsmenge bei fünf der sechs Ölkonzerne rückläufig. Sie finden nicht mehr genug neue Ölquellen, um die aktuelle Fördermenge stabil zu halten. Ausnahme: Totel Fina Elf. Die Franzosen konnten die Produktionsmenge um 1,3% steigern. Aus diesem Grund habe ich Total in unserem Portfolio.
Der Ölpreis ist derzeit rückläufig und die Kurse der Ölkonzernaktien werden weiterhin unter Druck bleiben. In den letzten 12 Monaten hat sich der Ölpreis verdoppelt, der Benzinpreis (also nach dem Raffinieren des Öls) ist nur um 30% angestiegen. Wenn jetzt der Ölpreis zurück kommt, werden die Ölkonzerne, die meistens auch große Raffinerien unterhalten, vielleicht weniger am Öl, aber mehr am Benzin verdienen. Die Ertragsaussichten bleiben also gut.
Dennoch werden die Kurse unter Druck bleiben und wir nutzen höchstens unser Abstauberlimit bei 45 Euro, um die Position zu vervollständigen.
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Iranrückzug, Irakschlappe, die Krisenregionen dieser Erde werden von Total bearbeitet und in den vergangenen Wochen hat Total zusätzlich zum rückläufigen Ölpreis auch noch mit negativen Meldungen aus den Krisenregionen zu kämpfen gehabt. Ich glaube, schlimmer können die Meldungen für Total nicht mehr werden.
Gleichzeitig hagelt es bereits positive Meldungen, Kaufempfehlungen und ähnliches von Analysten. Ich erwarte daher schon bald eine Bodenbildung und würde diese um 45 Euro sehen. Dort setzen wir nun ein Abstauberlimit ein, um unsere Position zu vervollständigen.
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Total agiert mit Vorliebe in Krisenregionen und erzielt dadurch immer wieder gute Renditen. Doch manchmal gibt es auch Rückschläge, so wie diese Woche, als Frankreich sich, genau wie auch Deutschland, dem Druck der USA beugte und die wirtschaftlichen Sanktionen gegen den Iran mitzutragen gelobte. So zieht sich Total aus seinen Iran-Projekten, dem Aufbau einer Flüssiggasanlage, zurück, obwohl bereits einige Millionen investiert wurden.
Im Irak werden Aufträge für den Ausbau der Ölförderkapazität ausgeschrieben und Total war an vorderster Front unter den Anbietern dabei. Doch im Irak gibt es Probleme mit den verschiedenen Bevölkerungsgruppen, die alle an den Öleinnahmen beteiligt werden sollen, egal auf welchem Gebiet das Öl gefördert wird. Und hier sind Unruhen wieder vorprogrammiert, so dass auch dieses Projekt wesentlich langsamer vorangeht, als gedacht.
De Margerie, CEO von Total, sagt sarkastisch zu diesen Vorgängen: "Man nehme zwei der wichtigsten Öllieferanten der Erde vom Netz und wundere sich dann, dass nicht genug Öl gefördert wird. Welch Überraschung." Halten.
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Anders als viele andere Ölkonzerne legt Total weiterhin den Schwerpunkt auf die Steigerung der täglichen Förderkapazitäten. Daher stimmt auch das Quartalsergebnis optimistisch, denn der Gewinnanstieg von 18% ist nur zum Teil dem gestiegenen Ölpreis zuzuschreiben. Da Total in Frankreich sitzt wurde der Gewinn in Euro ausgewiesen und ist durch den schwachen US-Dollar daher nicht so stark angestiegen, wie bei den amerikanischen Wettbewerbern.
Doch wie ich schon häufig zu Total hervorgehoben habe: Insbesondere die Förderkapazitäten erfreuen den Konzernchef Christophe de Margerie, der diesen Umstand mit dem Begriff "Upstream-Geschäft" umschreibt. Ich verstehe nicht, warum er nicht einmal klar hervorhebt, dass Total zu den wenigen Ölkonzernen gehört, die steigende Förderkapazitäten und steigende Reserven ausweisen? Der Kurs würde dann nochmals einen Turbolader zuschalten.
Nun, sei's drum, die Aktie steigt auch so kontinuierlich an. Halten.
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Ich habe gerade das Quartalsergebnis von Exxon gesehen: 8 Mrd. USD steckt Exxon in den Rückkauf von Aktien. Gleichzeitig ist die Menge an gefördertem Öl um 4% zurück gegangen. Exxon sollte das Geld meiner Ansicht nach in die Suche nach Öl stecken, damit die Ölreserven des Unternehmens entsprechend der Förderung ersetzt werden. Dies geschieht jedoch nicht.
Wie ich schon im Februar schrieb, ist Total einer der wenigen Ölkonzerne die es schaffen, die Ölförderung noch immer zu steigern. Und genau das ist der Grund, warum ich Total in unser langfristiges Depot genommen habe: Total hat ausreichend Neuprojekte, um das Geschäft stabil zu halten. Darin hat Total gegenüber Exxon, BP und Shell die Nase vorn. Halten.
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Total ist derzeit der einzige unter den sieben größten Ölkonzernen, der seine Ölproduktion steigern kann. Dazu geht Total in Länder wie Venezuela, Nigeria, Qatar und Russland und erschließt trotz der schwierigen politischen Verhältnisse neue Ölvorkommen.
In Nigeria wird dies damit bezahlt, dass immer wieder mal eine Pipeline in die Luft fliegt. In Venezuela unterliegt man dem Besteuerungswahn von Hugo Chavez. Er hat gerade erst zusätzlich zur 50%igen Gewinnsteuer eine weitere Steuer in Höhe von 50% auf Ölpreise über 70 USD/Fass erhoben. Ab Ölpreisen über 100 USD/Fass wird eine zusätzliche Steuer in Höhe von 60% erhoben.
Es bleibt wohl trotz dieser Probleme genug für Total S.A. übrig. Der Ölpreis ist inzwischen schon über 119 USD/Fass gesprungen, nachdem die OPEC bekannt gab, dass sie die tägliche Fördermenge nicht steigert. Der Kurs von Total steigt nun langsam an.
Das Bewertungsniveau ist günstig: Das KGV beträgt nur 9, obwohl allein der Ölpreisanstieg für überproportionale Gewinnsteigerungen sorgt. Die Dividendenrendite von 4,3% ist attraktiv und bei dem guten Cashflow von Total gesichert. Halten.
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Total S.A. hat bestätigt, dass ein staatseigener, chinesischer Fonds 1,8 Mrd. Euro in Total investiert hat. Die Chinesen sind offensichtlich händeringend auf der Suche nach alternativen zu US-Dollar-basierten Investments - und Total ist mit seinen Produktionsstandorten weltweit überwiegend dort vertreten, wo die "neue Welt", also die USA kaum Einfluß haben. Halten.
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Total hat im vergangenen Jahr 2,4% mehr Öl und Gas gefördert, als im Vorjahr. Das ist zwar nicht soviel, wie die versprochenen 7% Produktionsanstieg, aber der steigende Ölpreis (2007 durchschnittlich 88,8 USD/Fass) führt nicht nur zu höheren Gewinnmargen, sondern gleichzeitig auch zu vereinbarten Produktionssenkungen. So hat sich Total einigen Ländern, in denen es fördert, gegenüber verpflichtet entsprechend dem Ölpreisanstieg die Produktion zurück zu fahren.
Obwohl der durchschnittliche Ölpreis um 43% angesprungen war blieb aufgrund dieser Vereinbarung und aufgrund der gestiegenen Kosten nur ein Gewinnanstieg von 14% übrig.
Doch damit ist Total S.A. besser, als Exxon, BP und Royal Dutch Shell, die jeweils mit Produktionsrückgängen und entsprechenden Eergebnissen zu kämpfen hatten.
Der Ölpreis steht heute über 100 USD/Fass, dennoch ziehen die Aktien kaum an. Obige Umstände verhindern offensichtlich einen starken Gewinnanstieg der Ölkonzerne. Dennoch ist Total bestens insbesondere in Krisenregionen wie Nigerie, Venezuela und im Iran engagiert. Ich halte weiter an den Aktien fest.
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Wir haben erst eine kleine Position in Total S.A. und vor dem Hintergrund der Rezessionsängste ist der Kurs vor kurzem unter 47 EUR gerutscht. Ich denke nicht, dass wir diesen Tiefstand nochmals sehen werden, aber im Zuge der Aufs und Abs, die es in den nächsten Wochen noch reichlich geben wird, würde ich zu Kursen unter 49 EUR nochmals nachkaufen.
Das KGV von 9 bei einer Dividendenrendite von inzwischen 4,7% sind in meinen Augen viel zu günstige Bewertungen für einen Energiekonzern.
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Ein französiches Gericht hat Total zu einer Kompensationszahlung i.H.v. 200 Mio. EUR verurteilt. 1999 war der Tanker Erika vor der französischen Küste in Seenot geraten, auseinander gebrochen und gesunken. 6 Mio. Fässer Öl liefen ins Meer und töteten rund 75 Mio. Vögel, die Küste war schwarz vom Öl. Das Unglück gilt als eines der schlimmsten überhaupt.
Das Unglück hatte damals dazu geführt, dass einwändige Öltanker verboten wurden, heute gibt es nur noch Doppelwand-Öltanker.
Die Aufarbeitung dieser Geschichte bei gleichzeitig derzeit wieder rückläufigem Ölpreis hat dem Kurs von Total kräftig zugesetzt. Ich denke, dass es noch ein paar Tage dauern kann, bis der Kurs einen Boden findet und warte mit Nachkäufen noch etwas ab.
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Unsere Position notiert mit 5% im Plus. Das KGV 08e von 10 wird dem geringen Gewinnwachstum von nur 3% gerecht. Allerdings ist die hohe Dividendenrendite von 4% besonders attraktiv, so dass das verhaltene Kurssteigerungspotential in den Hintergrund tritt. Als stabilisierende Position ist Total weiterhin fest in unserem langfristigen Depot. Halten.
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Streiks in fünf der sechs Raffinerien Totals in Frankreich belasten den Kurs. Der Ölpreis fällt, weil die Türken ihre Truppen im Iran zurückziehen. Der Ölpreis steigt, weil die US-Lagerbestände rückläufig sind. All das beeinflusst die Tagesschwankungen der Total-Aktien. Doch unter'm Strich befindet sich der Ölpreis auf hohem Niveau. Es ist nicht zu erwarten, dass der Ölpreis deutlich unter 70 USD/Fass fällt. Die Nachfrage wächst deutlich schneller an, als das Angebot. Total verdient total gut und zahlt eine ordentliche Dividende (Dividendenrendite derzeit 3,7%). Es ist in meinen Augen nur eine Frage der Zeit, bis die Total-Aktien ansteigen.
Was mich etwas irritiert ist die Aussage de Margeries, Total werde künftig auch als Nuklear-Unternehmen aktiv. Er wolle dieses neue Geschäftsfeld für seine Ölgesellschaft erschließen. Ich werde kritisch beobachten, ob das lukrative Nuklear-Geschäftsfeld von diesem Ölkonzern erschlossen werden kann.
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Total S.A. vermeldet eine Kooperation nach der anderen. Mich stört daran lediglich, dass die Vertragspartner Länder wie Russland, Venezuela oder China sind. Alles kommunistisch angehauchte, politisch instabile Länder. Aber in anderen Ländern gibt es kein Öl und daher ist meiner Ansicht nach das französische Unternehmen auf dem richtigen Weg.
In Venezuela wurden im vergangenen Jahr von Präsident Chavez sechs Ölkonzerne enteignet. Nun wurden neue Verträge seitens Venezuela vorgelegt, die von Total (Frankreich), BP (England), Statoil (Norwegen) und Chevron (USA) akzeptiert wurden. Exxon und ConocoPhillips (beide USA) haben abgelehnt.
Christophe de Margerie, CEO von Total, hat seine persönliche Einschätzung zur Entwicklung an den Ölmärkten abgegeben. Seiner Ansicht nach gibt es nicht viele Länder, die noch über große Ölreserven verfügen. Diese seien jedoch bei dem derzeitigen Ölpreis mehr als zufrieden mit den Einnahmen und hätten daher kein Interesse, die Produktionskapazitäten zu steigern. Mit anderen Worten: Ja, es gibt noch große Ölreserven, aber nein, sie werden nicht genutzt.
Die Nachfrage wird also den Ölpreis weiter nach oben treiben, bis er Auswirkungen auf die Konjunktur hat.
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Der steigende Ölpreis zieht die Aktien von Total mit in die Höhe. Halten.
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Auf der Suche nach einem guten Einstiegskandidaten bin ich auf die Franzosen gestoßen: Total hat Ende Juli schlechte Quartalszahlen vorgelegt. Der Grund waren der schwache US-Dollar sowie der im Vergleich zum Vorjahr niedrigere Ölpreis.
Ich habe einige Analysen durchgelesen und festgestellt, dass die meisten französischen, also unternehmensnahen, Bankhäuser diesen Rückgang erwartet haben. Lediglich deutsche und amerikanische Analysten haben diesen Rückgang übersehen. Es ist daher wohl eher von einer Analystenschwäche, als von einer Unternehmensschwäche zu sprechen.
Zusätzlich mussten im abgelaufenen Quartal einige Raffinerien planmäßig aufgrund von Instandhaltungsarbeiten schließen. Auch hierdurch wurde eine Umsatzeinbuße erlitten.
Das KGV von Total beträgt 10, die Dividendenrendite steht bei 3,7 %. Aufgrund des schwachen Quartalsergebnisses sowie im Rahmen der Korrektur des Ölpreises in den vergangenen Wochen ist die Aktie von 63 auf 52 Euro eingebrochen. Ein doppelter Boden, für Charttechniker immer eine wichtige Voraussetzung, hat sich gebildet und in meinen Augen kann der Kurs nun abheben.
Total ist sehr stark von politischen Entwicklungen abhängig. Das Unternehmen wirtschaftet in politisch instabilen Regionen wie Nigeria, ist stark in Russland und Qatar engagiert und verfügt somit über sehr billige, wenn auch unsichere Förderquellen. In Zeiten politischer Stabilität wird Total überproportional viel verdienen.
Damit ist der viert größte Ölkonzern der Welt so etwas wie ein Barometer der Weltpolitik. Und nach den turbulenten Auseinandersetzungen der vergangenen Jahre stehen im kommenden Jahr Präsidentschaftswahlen in den USA an. Ich denke, die USA werden nun nicht mehr in ein weiteres Wespennest stechen, sondern in erster Linie um eine friedliche Stimmung bemüht sein. Das sollte Total zugute kommen.
Vor kurzem haben wir ABB aus unserem deutschen Langfristdepot verkauft. Ich denke, Total ist aktuell ein guter Nachfolger für diese Position, insbesondere aufgrund des aktuell starken Nachholbedarfs des Kurses. Denn der Ölpreis ist diese Woche stark angestiegen, und das ist im aktuellen Kurs noch nicht enthalten.
Kaufen Sie also Total S.A. Actions au Porteur, WKN 850727 in Ihr deutsches Langfristdepot.
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