U.S. Concrete - Aktuelle Aktien News und Hintergrundinfos
Hier gibt es aktuelle News und Hintergrundinfos zum Kurs sowie Investmentideen zur U.S. Concrete Aktie.
Die Updates enthalten relevante und konzentrierte Informationen zur U.S. Concrete Aktie, einer möglichen Prognose bzw. Kursziel für den Aktienkurs, Charts sowie eine Einschätzung für unser Heibel-Ticker Portfolio, die Aktie zu kaufen oder nicht.
In unseren Informationen zu den einzelnen Positionen führen wir immer die jeweilige ISIN bzw. WKN der Aktie auf, geben eine aktuelle Bewertung für zu erwartende Entwicklungen ab und fokussieren uns auf eine faktenbasierte Analyse. Ebenso berichten wir über die zu erwartende Dividende und unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen der Aktie.
Sie finden hier archivierte Heibel-Ticker PLUS Updates zur U.S. Concrete Aktie. Die Updates sind für FREE Leser 3 Monate nach der Veröffentlichung frei zugänglich. PLUS Mitglieder erhalten die Updates direkt nach der Veröffentlichung, in dringenden Fällen zusätzlich eine Express-SMS, und können die Updates tagesaktuell einsehen.
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Zementmischer U.S. Concrete hat heute früh Q-Zahlen veröffentlicht. Umsatz (+23,6% auf 340,9 Mio. USD) und Gewinn (0,95 USD/Aktie wie im Vorjahr) lagen über den Erwartungen der Analysten (338 Mio. USD & 0,88 USD/Aktie resp.), konnten aber keine neue Kursphantasie lostreten.
Ich denke, auch bei U.S. Concrete stellt sich das Verhalten ein, das wir bereits bei anderen "Trump-Aktien" gesehen haben: Die Zahlen wurden abgewartet und anschließend wird die Position abgestoßen, weil man Trump keine großen Sprünge mehr zutraut. Andernfalls hätte auch die Aktie von U.S. Concrete in Folge der guten Zahlen anziehen müssen. Immerhin ist auch das Bewertungsniveau günstig: 12,5% erwartetes Gewinnwachstum wird mit einem KGV 2018e von 15 bewertet.
Ich möchte mein Portfolio etwas verschlanken. Wir haben bereits die halbe Position zu 69,15 EUR verkauft. Ich würde den Rest nun zu Kursen über 67 EUR verkaufen.
Bitte limitieren Sie Ihre Verkaufsorders, da das Handeslvolumen in Deutschland sehr dünn ist. Zudem haben Falschinformationen zu komischen Kursreaktionen geführt: Die Erste Meldung zu den Q-Zahlen heute früh sprach noch von einem um 0,32 USD/Aktie niedrigeren Gewinn als erwartet, der Gewinn habe nur 0,54 USD/Aktie betragen. Die Aktie war sodann kräftig eingebrochen, bis diese Meldung dann zwei Stunden später korrigiert wurde. Die Aktie eröffnete dann im Plus, sackte aber später ab und notiert aktuell unverändert zum Vortag.
Also: Ruhig ein ambitioniertes Limit setzen und abwarten, denn wenn es auch ein wenig Druck auf die Aktie geben könnte, so gibt es meiner Einschätzung nach keinen Grund, dass die Aktie nachhaltig fällt.
Stephan Heibels Investmentideen werden im Heibel-Ticker Portfolio umgesetzt und können dort transparent nachverfolgt werden.
Die Heibel-Ticker PLUS Mitglieder nutzen die Investmentideen in der Regel zur Orientierung für ihre eigenen Investmententscheidungen. Deren Performance ist in der Regel noch besser als die durchschnittlichen 11% pro Jahr vom Heibel-Ticker Portfolio.
Bei Interesse finden Sie auf der Heibel-Ticker PLUS Seite weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft. Antworten zu den häufigsten Fragen gibt es ebenfalls und gerne beantworten wir individuelle Fragen über das Kontaktformular.
Zementmischer US Concret wurde diese Woche von der Finanzzeitschrift Investors Business Daily (IBD) empfohlen, die Aktie sprang daraufhin um 10% an. Damit notiert sie nun nah an unserem Kursziel von 70 Euro und ich würde die aktuell 15% Kursgewinn sichern und die Hälfte der Position zu Kursen über 68 Euro verkaufen. Bitte nur limitierte Orders aufgeben, da diese US-Aktie in Deutschland nur wenig gehandelt wird.
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US Concrete hat gestern vorbörslich Zahlen veröffentlicht. Der Umsatz ist um 22,1% auf 299,1 Mio. USD gesprungen (erwartet wurden nur 278 Mio. USD). Der Gewinn sprang um 75% auf 0,55 USD/Aktie (erwartet wurden nur 0,34 USD/Aktie). Unter Einbeziehung von Einmaleffekten sprang der Gewinn auf 0,42 USD/Aktie nach einem Verlust von 0,68 USD/Aktei im Vorjahr.
Wirklich eindrucksvoll werden die Zahlen, wenn Sie sich die Liste der Highlight anschauen: Der durchschnittliche Verkaufspreis für den Zement stieg um 6,2%. Die Verkaufsmenge stieg um 17,7%. Die operative Marge stieg auf 2,3%, vor einem Jahr lag sie noch bei -4,0%. Die Gewinnmarge (EBITDA) stieg von 10,5% auf 13,7%.
Viele Anleger sehen US Concrete als möglichen Profiteur des Baus der Mauer zu Mexiko und betrachten dabei lediglich direkt, ob US Concrete daran beteiligt ist. CEO William Sandbrook hat jedoch von Anfang an gesagt, dass man an diesem Projekt nicht teilhaben werde, aber dennoch indirekt von der steigenden Nachfrage nach Zement und dem dadurch steigenden Preis profitieren werde. Und das zeigt sich in diesen Zahlen.
Zudem hat Sandbrook im Rahmen der Veröffentlichung dieser Q-Zahlen gesagt, US Concrete werde Umsatzwachstum und Margensteigerung auch in den kommenden Jahren fortsetzen, ungeachtet des Infrastrukturprogramms Trumps, ungeachtet der steuerlichen Erleichterungen Trumps und ungeachtet des Mauerbaus zu Mexiko. Sprich auch ohne die Umsetzung dieser Trump-Versprechen wird US Concrete in den kommenden Jahren wachsen. Anleger können daraus erahnen, dass sich das Wachstum nur noch weiter beschleunigen wird, wenn das eine oder andere Trump-Versprechen umgesetzt werden kann.
Anleger haben die Aktie von US Concrete infolge der Zahlen in die Höhe gejubelt, das Plus betrug gestern 14%. Als rohstoff- und energiehungriges Unternehmen profitiert US Concrete auch von der Rotation, die ich in meinem vorangegangenen Update zu Pioneer beschrieben habe.
Analysten erwarten derzeit ein jährliches Gewinnwachstum von 12,5%, die Aktie notiert auf einem KGV 2018e von 15. Damit halte ich das Unternehmen für fair bis günstig bewertet, mit reichlich positivem Überraschungspotential, wenn Trump das eine oder andere Versprechen umsetzt. Ich bleibe dabei.
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U.C. Concrete ist am Freitag um 10% eingebrochen. Den Grund dafür habe ich frühzeitig gesehen, doch ich habe noch keinerlei Hintergrundinformationen gefunden. Das Unternehmen gab bekannt, dass Finanzchef Joseph Tusa zum 1. Juli bereits aus dem Unternehmen ausscheidet. Tusa ist 57 Jahre als und erst seit Anfang 2016 CFO. Wenn so jemand kurz nach seinem Amtsantritt "aus persönlichen Gründen" ausscheidet und zudem dann auch noch gleichzeitig die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gewechselt wird, dann riecht da was faul.
Wie faul, das weiß ich eben nicht. Und in einen solchen Panik-Ausverkauf hinein zu verkaufen, widerstrebt mir. Ich versuche weiterhin, jemanden von U-S- Concrete zu sprechen und melde mich bei Ihnen, sobald ich Näheres in Erfahrung gebracht habe.
Am vergangenen Donnerstag habe ich noch ein Interview mit CEO William Sandbrook gesehen. Er zeigte sich voller Selbstvertrauen und führte ausführlich aus, warum sein Unternehmen bereits eine stark anziehende Nachfrage nach Zement sehe und dass diese Entwicklung unabhängig von der Umsetzung der Trump-Versprechen (Infrastrukturprogramm, Mauerbau zu Mexiko) sei. Es wundert mich, dass er so überzeugt optimistisch auftrat und schon ein Tag später diese Hiobsbotschaft vermeldet wird. Entweder Sandbrook hat diesen Umbruch gut im Griff, oder er wurde derartig überrascht, dass wir noch Schlimmeres zu erwarten haben.
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Diese Woche hat US Concrete Zahlen veröffentlicht: Der Gewinn sprang von einem Verlust von vor einem Jahr auf nunmehr 0,82 USD/Aktie, 12 Cents höher als erwartet. Der Umsatz sprang um 21% auf 318,8 Mio. USD, 4,88 Mio. USD über den Erwartungen.
Einen Ausblick gab das Management leider nicht, auch die zahlreichen Nachfragen der Analysten ließ CEO Sandbrook unbeantwortet. Er versprach lediglich überproportionales organisches Wachstum sowie weitere Übernahmen.
Nur einen Tag später sprach Trump vor dem US-Kongress. Dort wiederholte er sein Wahlkampfversprechen, die Straßen, Brücken, Tunnel, Flughäfen und Eisenbahnschienen zu erneuern. Dazu werde es ein Infrastrukturprojekt mit dem Volumen von 1 Billionen USD geben, das in einer PPP (Public/Private-Partnership) gebildet werde. Bei solch einem Versprechen braucht CEO Sandbrook keinen Ausblick geben, da reichen die 1 Bio. USD, um die Phantasie der Anleger anzuheizen. Beton wird für sämtliche Infrastrukturmaßnahmen benötigt.
Ich glaube nicht, dass Trump noch in dem noch jungen Jahr 2017 schon sein Infrastrukturprojekt auf den Weg bringen wird. Doch allein die Aussicht auf die Möglichkeit eines solchen Projektes wird der Aktie von US Concrete weiterhin Beine machen. Wir bleiben dabei.
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Wenn es ein Wahlversprechen gibt, von dem Trump nicht abrücken kann, dann ist es der Bau der Mauer zwischen Mexiko und den USA. Er hat inzwischen gesagt, die Mexikaner würden für den Bau bezahlen - wie, das wisse er noch nicht. Vermutlich über Importzölle, so die einhellige Meinung von Marktbeobachtern. Aber daran, dass die Mauer gebaut wird, lässt Trump keine Zweifel.
Zudem hat er vor einigen Tagen gesagt, dass es bereits einen detaillierten Plan gebe, welche Aktivitäten er als Präsident in den ersten Tagen seiner Amtszeit durchführen werde. Ich stelle mich darauf ein, nächste Woche Montag bis Freitag täglich von gefällten Entscheidungen zu hören - und eine davon wird sein, mit dem Mauerbau umgehend zu beginnen.
US Concrete ist ein kleines Unternehmen, das von dieser Entscheidung vermutlich nur indirekt profitieren wird: Als Spezialist für Ballungsräume wird US Concrete nur davon profitieren, dass Wettbewerber die Mauer bauen und daher keine Zeit für wettbewerbsfähige Angebote in Ballungsgebieten haben.
Der zweite Trigger wird etwas länger dauern: Das Infrastrukturprogramm mit einem Volumen von 500-1.000 Mrd. USD wird Beobachtern zufolge erst gegen Ende des Jahres verabschiedet werden können. Davon wird US Concrete dann direkt profitieren. Doch bis zur Verabschiedung werden sich Republikaner und Demokraten einen offenen Schlagabtausch liefern, die Aktie von US Concrete wird daher vermutlich schwankungsanfällig.
Mag also sein, dass wir zu früh einstiegen. Doch die Aktie ist seit Jahresbeginn um 9% zurückgekommen und das reicht mir, um unsere Position aufzustocken. Bitte kaufen Sie nur mit Limit und möglichst erst heute Nachmittag, wenn der US-Handel um 15:30 Uhr beginnt, weil das Handelsvolumen hier in Deutschland sehr gering ist. Ich halte ein Limit von 57 Euro für angemessen.
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Sie denken, HeidelbergCement wird die Mauer nach Mexiko bauen? Zwar hat sich CEO Bernd Scheifele das so in einem Tweet gewünscht, aber Donald Trump dürfte natürlich zuerst einmal schauen, ob es nicht US-Unternehmen gibt, das dies erledigen könnte. Und da gibt es einen kleinen Spezialisten, der sich auf schwierige Projekte spezialisiert hat: U.S. Concrete. Das Unternehmen hat den Beton für den neuen One World Trade Center in New York geliefert. Mit einer Milliarde USD Marktkapitalisierung ist U.S. Concrete zwar siebzehnmal kleiner als HeidelbergCement, doch entsprechend gehe ich davon aus, dass dieses in New York gut vernetzte Unternehmen im Umfeld des New Yorker Baulöwen Donald Trump seine eigenen Auftragsbücher wird gut füllen können. Sei es durch den Bau der mexikanischen Mauer, sei es aber auch durch die diversen Infrastrukturprojekte, Straßen und Brücken, die Trump anschieben möchte.
Von etwas über einer Milliarde Jahresumsatz bleibt ein Gewinn (EBITDA) von 206 Mio. USD übrig. Der Gewinn wird Analystenerwartungen zufolge mit 12% p.a. wachsen, entsprechend halte ich das KGV 2017e von 16 für fair. Mit 390 Mio. USD Nettoschulden schiebt U.S. Concrete einen Schuldenberg vor sich her, der freie Cashflow von 58,9 Mio. USD dürfte jedoch schnell zu einer Reduzierung der Schulden führen. Der Schuldenberg stammt übrigens von der Übernahme des spezialisierten Wettbewerbers ReadyMix, der ebenfalls in New York unterwegs ist.
U.S. Concrete ist vorwiegend in dichtbesiedelten Gebieten unterwegs: New York, Kalifornien und Texas. Kalifornien ist allein durch die IT-Branche stets am wachsen und wirtschaftlich gesund. Texas ist nun nicht gerade dichtbesiedelt, gilt aber nicht zuletzt aufgrund des Ölfundes im Permian Basin (s.o.) als Wachstumsregion.
CEO William Sandbrook fasst den Einfluss der Trump-Wahl so zusammen: Wir habe durch den Aufschwung der US-Wirtschaft vielleicht noch ein bis zwei gute Jahre vor uns. Durch das Infrastrukturprogramm Trumps und die Steuererleichterungen, die der Wirtschaft gut tun werden, gehen wir von nun von fünf bis sechs weiteren Jahren mit wirtschaftlichem Wachstum aus.
Die Aktie ist seit der Wahl Trumps bereits um 50% angesprungen, ich gehe aber davon aus, dass das noch weitergehen kann.
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