Heibel-Ticker 19/47 - Zuversicht schwindet mit fallenden Kursen

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H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

14. Jahrgang - Ausgabe 47 (22.11.2019)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Schnelllebige Geschäftswelt
02.So tickt die Börse: Verschnaufpause war fällig
 - Insiderverkäufe bei SAP
 - LVMH möchte Tiffany kaufen
 - Charles Schwab möchte TD Ameritrade kaufen
 - Venture Capital flutet Lieferdienste
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Zuversicht schwindet mit fallenden Kursen
 -
04.Ausblick: Aktualisierte Einkaufsliste
05.Update beobachteter Werte
 Aktie setzt zur Aufholjagd an
 Thomas Cook Deutschland wird abgewickelt
 Stopp Loss zu eng gesetzt
 Google & Facebook ziehen nach
06.Übersicht HT-Portfolio
07.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Schnelllebige Geschäftswelt

Liebe Börsenfreunde,

Zum wiederholten Mal wird meine Frau heute 27. Ich weiß nicht, wie sie das macht, aber ich werde das mit ihr feiern und habe daher die heutige Ausgabe bereits sehr früh fertiggestellt.

Von heute auf morgen werden Märkte umgekrempelt: Der Börsenliebling Grubhub bekommt Konkurrenz bei den Essensauslieferungen von Doordash, die Aktie bricht ein. Luxusartikel verkaufen sich nicht mehr durch persönliche Ansprache, sondern durch ausgefeilte Softwareunterstützung. Daher könnte nun das Traditionsunternehmen Tiffany an LVMH fallen. Und Online-Broker müssen sich gegen Unternehmen wehren, die im Stile von Robin Hood das Geld von den Reichen zu den Armen verteilen möchten. Was hinter diesen disruptiven Entwicklungen steckt, beleuchte ich im heutigen Kapitel 02.

Rückläufige Kurse führen in der Regel zu rückläufiger Stimmung. Doch günstige Kurse führen zu Zukunftsoptimismus. Ersteres erfolgte auch diese Woche, doch Letzteres nicht. Daraus lassen sich Rückschlüsse über die zu erwartende Börsenentwicklung der kommenden Tage ziehen. Mehr dazu in Kapitel 03.

Eine ganze Reihe unserer Titel von der Einkaufsliste haben inzwischen meine Wunschpreise erzielt und befinden sich somit in unserem Heibel-Ticker Portfolio. Heute gebe ich in Kapitel 04 eine kurze Übersicht über die noch offenen Wünsche. Der ein oder andere Wert ist schon abgehoben, da kamen wir leider nicht zum Zug. Doch es war ja auch nicht beabsichtigt, alles zu kaufen, sondern wir haben die breite Wunschliste so angelegt, dass wir bereit waren, die besonders attraktiven Schnäppchen aufzusammeln.

Wie immer gibt es eine Reihe von wichtigen Updates zu unseren offenen Positionen in Kapitel 05 sowie eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 06. Während der DAX im Rahmen der Verschnaufpause ein halbes Prozent verloren hat, konnte sich unser Portfolio dank der vergessenen Perlen diese Woche gut behaupten.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts191124.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: Verschnaufpause war fällig

Wie befürchtet ist der DAX in dieser Woche leicht zurück gekommen. Ohne besondere Ereignisse war die Luft aus der Rallye erst einmal raus und Anleger haben teilweise Gewinne gesichert, ohne jedoch einen wirklichen Ausverkauf auszulösen. Im Handelsstreit zwischen den USA und China geht es hin und her, die einen sagen Hü, die anderen Hott. Ähnlich sieht es bei den Verhandlungen zwischen den USA und Europa aus, wo nach den Erfolgsmeldungen der Vorwoche wieder ein vorsichtiger Zungenschlag dominiert.

Das BIP in Deutschland ist wider Erwarten in Q3 nicht geschrumpft, sondern legte leicht um 0,1% zu. Damit ist das Rezessionsgespenst erst einmal verjagt. Auch der Einkaufsmanager, der als vorlaufender Indikator stets eine Signalwirkung hat, ist zwar schwach, aber nicht mehr so schwach wie vor einem Monat und auch nicht so schwach wie befürchtet. Von Zuversicht kann man noch nicht sprechen, im ersten Schritt geht zunächst erst mal die Angst zurück, der Adrenalinpegel sinkt.

INSIDERVERKÄUFE BEI SAP

Ende Oktober berichtete ich über die Personalrochade zwischen SAP, ServiceNow und Nike. SAP-Chef Bill McDermott geht von SAP zu ServiceNow und ServiceNow-Chef John Donahoe geht zu Nike. ServiceNow und Nike haben dadurch meiner Ansicht nach den richtigen Mann zur richtigen Zeit bekommen. Zu SAP habe ich noch keine Meinung gehabt, da ich das neue Führungsduo Jennifer Morgan und Christian Klein noch nicht kannte.

Die Aktie von SAP hat seither um 5% zugelegt, Anlegern gefällt offensichtlich der Wechsel an der Spitze. Diese Woche ist mir allerdings etwas anderes ins Auge gefallen: SAP-Gründer Hasso Plattner hat in der vergangenen Woche Aktien im Wert von 45 Mio. Euro verkauft.

Insiderverkäufe beachte ich in der Regel nicht, denn es gibt unzählig viele Gründe, warum ein Insider verkaufen könnte: Zur Finanzierung eines Hauskaufs, der Scheidung, einfach zur Diversifizierung seines Vermögens etc. Aber das Volumen von 45 Mio. Euro springt mir dann doch ins Auge, so teure Häuser sind selten. Wenn Hasso Plattner vom neuen Führungsduo auch überzeugt sein mag, dann hält er doch den aktuellen Aktienkurs für geeignet, ein wenig Kasse zu machen.


LVMH MÖCHTE TIFFANY KAUFEN

Louis Vuitton und Moet Hennessy, Bulgari, Dior und Dom Perignon bis zu Hermès sind unter dem Dach der französischen LVMH zu finden. Nun möchten die Franzosen noch Tiffany hinzukaufen. Die Aktie von LVMH ist in den vergangenen drei Jahren von 140 auf 400 Euro gesprungen. Wie kein anderes Unternehmen hat LVMH Technologien eingesetzt, um die Kundenbindung zu erhöhen. Das wirkt besonders gut bei vermögenden Kunden der Luxusbranche und helfen tut dabei die Software von Salesforce.

Wenn Sie in ein Tiffany-Geschäft gehen, werden Sie die angestaubte Atmosphäre der Tradition spüren. Davon ist bei den im LVMH-Konzern befindlichen Luxusmarken nicht mehr viel zu sehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die noble Kundschaft von Tiffany gut in den LVMH-Konzern passen würde.


CHARLES SCHWAB MÖCHTE TD AMERITRADE KAUFEN

Die Rivalität zwischen den beiden größten US-Onlinebrokern hat ebenfalls schon Tradition: Seit über 25 Jahren jagen sie sich gegenseitig die Online-Kunden ab. Die Rivalität sorgte stets für Innovation bei gleichzeitig gutem Auskommen.

Inzwischen werden Kundeneinlagen nicht mehr attraktiv verzinst, ein wichtiges Standbein der Online-Broker ist damit weggebrochen. Und da kommt nun noch ein hipper Revoluzzer in die Arena und bietet Aktienkäufe ohne Gebühren an: Robin Hood ist mit dieser Strategie in kurzer Zeit auf die Größe von E-Trade gewachsen und erzeugt einen fast schon ruinösen Kostendruck auf das zweite Standbein der Online-Broker: Die Einnahmen aus den Transaktionskosten.

Da können die beiden großen Online-Broker mit ihrer 25 Jahre alten Software nicht gegenhalten, sie müssen was ändern. Und Kosten lassen sich im Zeitalter des Internets am besten durch Skaleneffekte senken, also sucht Charles Schwab das Heil in der Flucht nach vorne und versucht nun, TD Ameritrade zu kaufen. Ich weiß nicht, ob das eine erfolgsversprechende Allianz gibt.

In Deutschland bezeichnet sich FlatEx als der Robin Hood Europas, die Frankfurter expandieren derzeit nach Holland und haben bereits Frankreich ins Visier genommen. Resultat: Die Commerzbank ist bei Ordergebühren nicht mehr wettbewerbsfähige und selbst die Online-Tochter Comdirect, über viele Jahre der bevorzugte Broker Ihres Autors, kann mit einer veralteten Software die Kosten nicht ausreichend senken, um dem hierzulande nun ebenfalls aufkeimenden Kostendruck zu begegnen. So suchen auch die beiden gelben Bankhäuser ihr Heil in Skaleneffekten, Comdirect wird zurück in den Mutterkonzern geholt, um durch ein größeres Gesamtvolumen die Kosten je Transaktion zu senken. Hmm, auch das ist in meinen Augen nicht der richtige Weg.


VENTURE CAPITAL FLUTET LIEFERDIENSTE

Grubhub war das Unternehmen, das Essenslieferungen für die von kleinen Restaurants dominierte Branche vereinheitlichte und mit einer aggressiven Expansionsstrategie in den USA schnell zum dominanten Unternehmen der Branche wurde. Restaurants konnten schließlich ohne eine Partnerschaft mit Grubhub kaum noch rentabel Essen ausliefern. 2014 ging das Unternehmen zu 35 USD an die Börse und erreichte 2018 bei 145 USD die Blüte ihres Börsendaseins.

Dann kamen Wettbewerber mit besserer Software und Risikokapital im Rücken, das um jeden Preis die Dominanz Grubhub aufbrechen wollte: Doordash hat noch nie Plus gemacht, treibt Grubhub aber in einem Markt nach dem anderen aus dem Rennen. Die Aktie von Grubhub ist inzwischen wieder zurück bei 35 Euro, obwohl das Unternehmen eigentlich alles richtig gemacht hat - der Fehler war, dass das Grubhub irgendwann Geld verdienen wollte.

Nach SAP ist in Deutschland das zweitgrößte Technologieunternehmen, gemessen an der Marktkapitalisierung, Delivery Hero. Ich wäre vorsichtig bei dem Konzern.

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES


INDIZES21.11.19Woche ΔΣ '19 Δ
Dow Jones27.766 -0,6%20,4%
DAX13.184 -0,4%24,9%
Nikkei23.113 -0,8%15,5%
Shanghai A 3.023 -0,2%15,8%
Euro/US-Dollar1,110,1%-3,4%
Euro/Yen120,03-0,1%-4,9%
10-Jahres-US-Anleihe1,75%-0,08-0,98
Umlaufrendite Dt-0,35%-0,01-0,45
Feinunze Gold$1.469 0,2%14,7%
Fass Brent Öl$64,07 1,1%22,7%
Kupfer5.872 0,9%-2,4%
Baltic Dry Shipping1.255 -8,0%-1,3%
Bitcoin7.619 -11,5%94,3%



Im Rahmen der Verschnaufpause an den Aktienmärkten hat sich der Goldpreis ein wenig erholt. Das Zinsniveau in Deutschland ist weiterhin negativ, Anleihen sind damit überwiegend uninteressant und das Gold wird schnell genommen, wenn Aktienmärkte konsolidieren.

Schauen wir mal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




03. Sentiment: Zuversicht schwindet mit fallenden Kursen

Es hatte sich in den Sentiment-Indikatoren vor einer Woche angekündigt: Der DAX ist in der abgelaufenen Woche um ein halbes Prozent zurückgekommen. Anleger hatten zuvor ihre Absicherungspositionen bereits aufgelöst und so gab es nun vor dem Hintergrund der widersprüchlichen Signale aus dem Handelsstreit den einen oder anderen Grund für Gewinnmitnahmen, denen kein entsprechendes Kaufinteresse gegenüber stand. "Verschnaufpause" nennt man sowas, wenn der DAX zuvor binnen sechs Wochen um 10% angesprungen war.

Das leichte Wochenminus hat dann auch die Stimmung unter den Anlegern zurück in den neutralen Bereich geholt, 12% unserer Umfrageteilnehmer haben ihre gute Laune abgegeben und sind nun neutral gestimmt. Weitere 5% erlebten ein böses Erwachen und wurden direkt von Niedergeschlagenheit heimgesucht. Entsprechend geben auch 8% der Anleger an, von der Verschnaufpause überrascht worden zu sein.

Doch die meisten Anleger (56%) fühlen sich durch die Verschnaufpause in ihrer Erwartung bestätigt. Das war überfällig, hört man hie und da.

Mit den rückläufigen Kursen bildet sich die Zukunftserwartung der Anleger aus. Meist werden rückläufige Kurse als Gelegenheit betrachtet, beliebte Aktien günstiger einzukaufen, sofern sich die Rahmenbedingungen nicht geändert haben. Diese Woche jedoch haben die rückläufigen Kurse dazu geführt, dass Anleger vermehrt von Zukunftspessimismus heimgesucht werden: Mit einem Wert von -0,5 dominiert nun Pessimismus unter Anlegern.

Dennoch ist die Investitionsbereitschaft groß, weiterhin 22% unserer Umfrageteilnehmer wollen in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, nur 16% wollen ihre Positionen verkleinern.

Privatanleger haben in der abgelaufenen Woche ihre Absicherungspositionen weiter aufgelöst, das Euwax-Sentiment ist auf -5 angestiegen. Dieser Anstieg lässt darauf schließen, dass Privatanleger schon die leichte Verschnaufpause nutzen, um sich stärker bullisch für die nächste Börsenphase zu positionieren.

Die Profis haben das jedoch bereits hinter sich, sie waren in den vergangenen Wochen bereits stark bullisch positioniert und halten an ihrem Optimismus fest. Es ist eine gefährliche Mischung, wenn die Zukunftserwartung rückläufig ist und gleichzeitig stark bullische Positionierungen vorhanden sind. Erste Gewinnmitnahmen haben der Rallye ein Ende gesetzt. Wenn die Kurse nun deutlicher abbröckeln sollten, gibt es kaum noch Unterstützung seitens institutioneller Anleger, die ja bereits stark investiert sind, oder auch seitens der Privatanleger, die ihre Absicherungspositionen bereits zum Teil aufgelöst haben.

In den USA bleibt die Absicherungsquote der Anleger hoch, man traut dort dem Braten nicht. Trotzdem haben Fondsanleger ihre Invesitionsquote um 6% auf 78% erhöht. Man positioniert sich also für eine eventuelle Jahresschlussrallye, sichert sich aber gleichzeitig gegen Verluste ab. Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Eine Entscheidung steht hier noch aus.

Interpretation



Auf der einen Seite wollen Anleger in Deutschland die in den kommenden Tagen ihrer Ansicht nach hoffentlich günstigeren Kurse zum Einstieg nutzen, um an einer Jahresschlussrallye zu partizipieren, auf der anderen Seite schwindet die Zuversicht an höhere Aktienmärkte in drei Monaten. Das nennt man "Zocken" und das ist selten die Ausgangsbasis für steigende Kurse. In der Regel muss die eine Idee erst einmal erfüllt werden, um dann die andere Idee zu verfolgen ... oder umgekehrt.

Wenn also nun zu schnell die Kurse steigen, dann laufen viele Anleger den Kursen hinterher und feuern sie so kurzfristig an, Überzeugung und Langfristpositionen wurden so aber nicht gebildet.

Wenn jedoch nun die Kurse zunächst absacken und Anleger die günstigen Kurse für Käufe nutzen, dann haben wir tatsächlich die Basis für eine länger anhaltende Rallye. Daher lesen Sie in vielen Finanzpublikationen, dass die aktuelle Verschnaufpause "gesund" sei.

Häufig sieht die Realität jedoch so aus, dass rückläufige Kurse durch ein Ereignis erzeugt werden, sei es ein Tweet von Donald Trump oder sei es auch durch beispielsweise einen enttäuschenden Auftakt zum Weihnachtsgeschäft. Die Kaufabsichten sind dann schnell verpufft und so wird der Börse der Boden unter den Füßen weggezogen. Diese Gefahr besteht nun um so mehr, da institutionelle Anleger, wie oben gezeigt, überwiegend long positioniert sind und Privatanleger ihre Absicherungspositionen bereits deutlich verkleinert haben.

Wir haben also eine zunehmend gefährliches Sentiment, so dass ein negatives Ereignis zu einem doch deutlicheren Rücksetzer an den Aktienmärkten führen kann.










04. Ausblick: Aktualisierte Einkaufsliste

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

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- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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05. Update beobachteter Werte

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

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06. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



08. An-/Ab-/Ummeldung

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