H E I B E L - T I C K E R F R E E
B Ö R S E N B R I E F
- Einfach einen Tick besser -
DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
18. Jahrgang - Ausgabe 43 (28.10.2023)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts231029.pdf
Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:
1. Info-Kicker: Back to work
Liebe Börsenfreunde,
Ich habe ja manchmal die Hoffnung, dass ich aus meinem Urlaub zurückkomme und die Probleme sich von alleine gelöst haben. Leider war das diesmal nicht der Fall: In den zwei Wochen, die ich bei "Dourada & Pastéis de Belém" sprichwörtlich im Regen saß, spitzten sich so ziemlich alle geopolitischen Konflikte weiter zu. Zumindest unser Häuschen blieb hier in Hamburg vom Hochwasser verschont. Wir wohnen hoch genug.
Mit etwas Abstand kann man vielleicht besser den Lärm vom Wesentlichen unterscheiden: An den Aktienmärkten dreht sich derzeit alles nur um ein einziges Thema: Zinsen. Ich weiß, das finden Aktienanleger total unattraktiv. Ich habe in Kapitel 2 dennoch veranschaulicht, warum die Aktienkurse derzeit kaum auf Unternehmensmeldungen reagieren.
Wie befürchtet zieht sich die Marktschwäche noch ein wenig länger hin. Unsere Sentimentanalyse in Kapitel 3 zeigt auf, was passieren muss, damit diese Korrektur enden kann.
Unser Heibel-Ticker Portfolio hat die vergangenen zwei Wochen gut überstanden, die Diversifizierung hat sich ausgezahlt. In Kapitel 4 gebe ich einen kurzen Ausblick darauf, was uns in den kommenden Tagen erwartet.
Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 5.
Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,
take share, Ihr Börsenschreibel
Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs
2. So tickt die Börse: Suche nach Zinsgipfel weicht Diskussion über Dauer des Zinsplateaus
Auch wenn wir hauptsächlich in Aktienunternehmen investieren, so ist doch der Anleihemarkt derzeit die wichtigste Determinante für unsere Investments. Solange die Zinsen nicht auf einem vernünftigen Niveau angelangt sind, bleiben Aktien Sklaven der Anleihen. Wenn die Zinsmärkte zur Ruhe kommen, werden wir eine fulminante Rallye in genau den Aktien erleben, die derzeit viel zu günstig bewertet sind. Doch ein wenig Geduld ist noch erforderlich.
In Europa lag die Inflation im September bei 4,3%. Die EZB hat den Leitzins nach ihrer gestrigen Sitzung bei 4,5% belassen. Nach 10 Leitzinserhöhungen in Folge macht Christine Lagarde also erstmals eine Pause. Um die Inflation zu bremsen, muss der kurzfristige Zins, maßgeblich bestimmt durch den Leitzins, höher sein als die Inflation. Das war nun erstmals wieder der Fall, daher konnte Lagarde auf eine weitere Zinsanhebung verzichten.
Doch die Anleihemärkte, man schaut insbesondere auf die Bundesanleihen, haben sich noch nicht an die neue Zinslandschaft angepasst. Bundesanleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren tragen derzeit eine Rendite von nur 3,12%. Wenn Sie also Geld in eine 30 Jahre laufende Bundesanleihe legen, dann wissen Sie heute schon, dass Sie damit derzeit nicht einmal die Inflation ausgleichen. Anleger sind zu diesem Verlustgeschäft bereit, weil sie davon ausgehen, dass die Inflation in einigen Jahren deutlich tiefer sein wird, so dass sich das Ganze über die gesamte Laufzeit wieder ausgleicht.
Auch kurze Laufzeiten haben sich noch nicht an die veränderte Zinslandschaft angepasst: Wenn Sie Ihr Geld in eine Bundesanleihe mit einem Jahr Laufzeit anlegen, erzielen Sie aktuell eine Rendite von 3,66%. Auch das ist noch deutlich weniger, als Ihr Geld durch die Inflation aktuell verliert.
Also egal, ob Sie Ihr Geld kurz oder lang anlegen wollen, riskieren Sie, weniger Rendite zu erzielen, als Ihr Geld durch die Inflation an Wert verliert.
Was muss passieren, damit die Relation wieder passt? Nun, entweder die Inflation fällt unter das Zinsniveau, oder aber die Zinsen steigen. Sagen wir mal, die beiden bewegen sich aufeinander zu. Die Inflation ist derzeit stark rückläufig. Immerhin betrug die Inflation im Oktober 22 noch 10,6%. Und vor der Rendite für Bundesanleihen stand damals bei den meisten Laufzeiten noch ein Minus.
Nun hat die EZB eine Zinsanhebungspause eingelegt. Wenn das bedeutet, dass die Inflation in absehbarer Zeit in Richtung 2% fällt, dann müssten eigentlich alle Anleger heute noch die Bundesanleihe mit einem Jahr Laufzeit kaufen, denn die 3,66% werden sich dann als sehr attraktiv erweisen. Die EZB könnte schon bald mit Zinssenkungen beginnen und somit die Wirtschaft vor einer Rezession bewahren.
Doch Anleger kaufen nicht. Das kann in meinen Augen nur eines bedeuten: Sie glauben nicht, dass die EZB den Kampf gegen die Inflation bereits gewonnen hat.
Wenn die EZB aber Probleme bei der Inflationsbekämpfung hat und wir gegebenenfalls mit höheren Zinsen für einen längeren Zeitraum rechnen müssen, oder gar noch weitere Zinsanhebungen sehen werden, dann würde doch kein Anleger sein Geld für 30 Jahre zu einer Rendite anlegen, die nicht einmal die Inflation ausgleicht, oder?
Irgendwas passt da nicht!
Und so kann man vom Anleihemarkt noch nicht ablesen, wie das Spiel mit der Inflation ausgehen wird. Doch wenn nicht einmal die Anleihemärkte eine klare Meinung zur Inflationsbekämpfung haben, wie soll man dann Aktien bewerten? Also halten sich auch Aktienanleger derzeit lieber zurück.
Anleger schauen gespannt auf das Inflationsgeschehen: Der Verbraucherpreisindex wird interpretiert, die Arbeitsmarktdaten werden analysiert und die Rohstoffmärkte, insbesondere der Ölmarkt, werden argwöhnisch beäugt. Jede Information, die darauf hindeutet, dass die Inflation nun doch noch nicht automatisch und schnell in Richtung 2% fällt, verstärkt das Zögern der Anleger. Dadurch steigt die Rendite, was wiederum Investitionen für die Wirtschaft teurer und somit eine Rezession wahrscheinlicher macht.
Wartete man bis vor kurzem noch auf den "Zinsgipfel", so spricht man nun über ein "Zinsplateau" und schätzt die Dauer ab, die der Leitzins auf dem aktuellen Niveau verharren wird, bevor die erste Zinssenkung kommt. Nur vereinzelt gibt es derzeit Unbehagen darüber, dass aus dem Zinsplateau vielleicht auch eine Hochebene werden könnte, die nochmals zu weiteren Zinsanhebungen führen könnte.
Daher sehen wir derzeit kaum Reaktionen auf Unternehmenszahlen, obwohl die Q3-Berichtssaison voll im Gange ist. Gestern haben Intel und Amazon überraschend gute Zahlen geliefert. Deren Aktien steigen heute ordentlich an (aktuell je +9%), doch ein Effekt auf die jeweilige Branche ist kaum zu erkennen.
Und je höher das Zinsniveau steigt, desto stärker werden die zukünftigen Gewinne von Wachstumsunternehmen abdiskontiert. Daher sahen wir in den vergangenen zwei Wochen heftige Verluste, insbesondere bei den Technologieaktien: Delivery Hero -13%, SUSE -10%, Süss Micro -25%, Xing -24%, Secunet -15%. Im Durchschnitt haben Aktien des Technologiesektors in den vergangenen zwei Wochen 8% verloren.
Am besten liefen Aktien des Gesundheitssektors und der Finanzbranche mit einem Verlust von jeweils nur 1%. Morphosys konnte um 23% zulegen, Eckert & Ziegler um 12% und Flatex (Heibel-Ticker Portfoliowert) sprang um 16% an.
Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes in den vergangenen zwei Wochen entwickelt haben:
Wochenperformance der wichtigsten Indizes
INDIZES | 27.10., 19:49 Uhr | Woche Δ | Σ '23 Δ |
DAX | 14.687 | -3,3% | 5,5% |
S&P 500 | 4.141 | -4,4% | 7,8% |
Nikkei | 30.992 | -4,1% | 18,8% |
Shanghai A | 3.164 | -2,3% | -2,3% |
Euro/US-Dollar | 1,06 | 0,9% | -1,1% |
Euro/Yen | 158,46 | 0,9% | 12,9% |
10-Jahres-US-Anleihe | 4,87% | 0,23 | 0,99 |
Umlaufrendite Dt | 2,87% | 0,13 | 0,41 |
Feinunze Gold | $1.981 | 3,1% | 8,7% |
Fass Brent Öl | $87,65 | -2,2% | 4,8% |
Kupfer | $8.038 | 0,7% | -4,6% |
Baltic Dry Shipping | $1.662 | -14,1% | 9,7% |
Bitcoin | $33.998 | 27,2% | 105,0% |
Der Goldpreisanstieg um 3% ist ein Zeichen für das wachsende Unbehagen hinsichtlich der staatlich kontrollierten Währungen. Wie ein Ausrufezeichen springt vor diesem Hintergrund der Preissprung im Bitcoin um 28% ins Auge.
3. Sentiment: Aktionäre auf dem Beifahrersitz
"Eskalation in Zeitlupe" betitelte ich vor einer Woche unsere Sentimentanalyse. Statt dass Lösungen für die eine oder andere Krise unserer Zeit in Sicht kommen, gesellen sich immer neue Krisen hinzu, so dass sich die Angst der Überforderung breit macht. Der DAX hat diese Woche weiter Federn gelassen, das Minus der vergangenen Woche beträgt 0,8%.
Unser Anlegersentiment bleibt mit einem Wert von -6,0% im extrem negativen Bereich. Anleger waren auf diesen Ausverkauf nicht vorbereitet und blicken angsterfüllt auf die roten Vorzeichen.
Auch die Verunsicherung bleibt mit einem Wert von -6,8% extrem. Nun hat die EZB eine Zinserhöhungspause eingelegt und dennoch reagiert der Aktienmarkt wider Erwarten nicht positiv.
Fast schon trotzig wirkt der Zukunftsoptimismus mit einem ebenfalls extremen Wert von +4,1%. Eine so starke Differenz zwischen aktuellem Sentiment und der Zukunftserwartung haben wir nun bereits seit Ende August. Doch immer wieder stellte sich der Optimismus als fehl am Platz heraus.
Die Investitionsbereitschaft steigt auf +4,3%. Ja, auch das ist ein Extremwert. Schon seit Anfang August kaufen Anleger kräftig hinzu. Es besteht somit inzwischen die Gefahr, dass ein Boden dieser Korrektur nur dann beschrieben werden kann, wenn es zuvor zu einem heftigen Ausverkauf kommt, ein Panik-Boden also.
Das Euwax-Sentiment der Privatanleger notiert nun ebenfalls seit einigen Wochen im positiven Bereich, aktuell bei +6%. Damit gibt es wenig Absicherungspositionen bei Privatanlegern, die meisten sind bereits long positioniert, setzen also auf steigende Kurse.
Institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, haben ein Put/Call-Verhältnis von 1,3%, zeigen sich also weitgehend neutral positioniert, nachdem in den Vorwochen einige Put-Absicherungen eingegangen wurden.
In den USA steht das Put/Call-Verhältnis der CBOE auf dem höchsten Stand seit einem jähr, dort werden also ebenfalls verstärkt Put-Absicherungen nachgefragt.
Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist auf 25% gesunken. Das ist der niedrigste Stand seit einem Jahr, also ziemlich genau seit dem Boden der Korrektur des Jahres 2022.
Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger steht bei -14%. 43% Bären stehen nur 29% Bullen gegenüber.
Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit 31% moderate Angst an.
Interpretation
Die Sentimentanalyse lässt steigende Kurse erwarten. In 6 Monaten könnte der DAX 7% höher stehen als heute, wenn man die Stimmungswerte der Vergangenheit mit dem heutigen Wert vergleicht. Das ist zwar immerhin doppelt so viel, wie der DAX durchschnittlich im Jahr an Performance zulegt. Doch es gibt auch einige Beispiele in der Vergangenheit, die weiter fallende Kurse nach sich zogen. Oder anders gesagt: Die extreme Stimmung ist noch nicht extrem genug, um zu Käufen zu raten.
Auch der 5-Wochendurchschnitt unseres Sentiments ist auf ein Niveau gefallen, das mittelfristig steigende Aktienmärkte erwarten lässt ... doch kurzfristig kann es durchaus noch tiefer gehen.
Somit ist die Interpretation ziemlich einfach: für Verkäufe ist es zu spät. Wenn Sie meinen, zu wenig investiert zu sein, so können Sie mit mittelfristigem Zeithorizont ausverkaufte Aktien einsammeln. Es ist aber durchaus möglich, dass Sie nach Ihrem Kauf zunächst noch gute Nerven benötigen.
Die oben erwähnte hohe Investitionsbereitschaft der Anleger hat zu einer historisch hohen Investitionsquote geführt. Daraus müssen wir leider ableiten, dass Anleger in Deutschland nicht mehr ausreichend liquide Mittel haben, um sich der Verkaufswelle entgegenstellen. Die Verkaufswelle muss also entweder durch positive Entwicklungen (Geopolitik, Inflation), oder aber durch einen Panik-Ausverkauf beendet werden.
Beide Möglichkeiten können auf sich warten lassen, gehen dann aber irgendwann sehr schnell über die Bühne. Vermutlich zu schnell für viele, um dann erst Aktien einzukaufen. Daher halte ich es für ratsam, Aktien mit mittelfristigem Horizont einzusammeln, für ein mögliches "All-In" sollten Sie jedoch noch etwas Cash zurückhalten.
4. Ausblick: Heibel-Ticker Portfolio stabil in turbulenten Zeiten
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6. Übersicht HT-Portfolio
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Quellen:
Kurse: Capital IQ, Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: CapitalIQ, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen
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