Heibel-Ticker 23/48 - November wird seinem Ruf gerecht

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H E I B E L - T I C K E R    F R E E

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

18. Jahrgang - Ausgabe 48 (01.12.2023)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts231203.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: Schnusten & Hupfen
2.So tickt die Börse: November wird seinem Ruf gerecht
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: Euphorie drei Wochen in Folge
 -
4.Ausblick: Kohleausstieg geglückt: Regierung hat keine Kohle mehr
5.Update beobachteter Werte
 Zinsplateau stützt Dividendentitel
 Modernisierung braucht länger, so CEO Bob Iger
 +25% seit vermeintlich enttäuschender Rechnungsstellung
 Marsch Richtung Allzeithoch
6.Leserfragen
7.Übersicht HT-Portfolio
8.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
9.An-/Ab-/Ummeldung



1. Info-Kicker: Schnusten & Hupfen



Liebe Börsenfreunde,

Tut mir leid, dass der Heibel-Ticker erst heute fertig wird, ich lag flach. Keine Ahnung, bei welchem der 47 verschnupften Menschen in meinem Umfeld ich mich angesteckt haben könnte. Oder anders formuliert: Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis es auch mich erwischt.

So ist die heutige Ausgabe verspätet und nicht in der gewohnten Tiefe. Dafür geben die Updates, die ich im Verlauf der Woche verfasst habe, weitere Einblicke in das Börsengeschehen. Bitte verpassen Sie daher nicht die Updates in Kapitel 5.

Im Kapitel 2 gebe ich einen kurzen Wochen- und Monatsrückblick auf die Gründe die zu der fulminanten Rallye führten.

Die Sentimentanalyse zeigt nun in der dritten Woche in Folge Euphorie. Doch daraus lässt sich leider nur wenig über die künftige Richtung an der Börse ableiten. Warum Sie dennoch von einer kurzfristigen Korrektur nicht überrascht sein sollten lesen Sie in Kapitel 3.

Im Kapitel 4 gehe ich nochmals auf die Zinsentwicklung ein, die ich als Hauptgrund für die Aktienmarktrallye betrachte. Zudem erläutere ich meine Idee hinter dem sarkastischen Spruch "Kohleausstieg geglückt - Regierung hat keine Kohle mehr". Auch wenn die Regierung an allen Investitionen festhalten möchte, am Aktienmarkt scheint man das nicht mehr zu glauben.

Die zwei Leserfragen in Kapitel 6 beschäftigen sich mit einer Empfehlung, die ich im Oktober gab: Ein DAX-Call, den einige Kunden noch immer und inzwischen mit gutem Plus im Depot haben. Und zum anderen mit einer alternativen Anleihe für Privatanleger mit einer Rendite von über 4%.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: November wird seinem Ruf gerecht



Der November ist historisch betrachtet der beste Börsenmonat. Auch der nun abgelaufene November wurde dieser Statistik gerecht: der DAX stieg um 9,5% an, der S&P 500 konnte sogar 10,7% zulegen.

Der Grund für die Rallye ist schnell gefunden: Das Ende der Zinsanhebungen durch die Notenbanken (Fed & EZB) scheint erreicht, wir befinden uns auf dem Zinsplateau. Konjunkturdaten gaben in den vergangenen Wochen immer wieder Anlass zur Hoffnung, dass wir tatsächlich das Zinsplateau erreicht haben, einige träumen auch schon von den ersten Zinssenkungen.

In der abgelaufenen Woche kamen entsprechende Daten hinzu: Der Verbraucherpreisindex für Deutschland ist nur noch um 3,2% gestiegen, 3,5% waren erwartet worden. Auf europäischer Ebene beträgt die Inflation sogar nur noch 2,4%, hier waren 2,7% erwartet worden. In den USA liegt der PCE Preisindex bei 3,0%. Das sind Zahlen, die weitere Zinsanhebungen durch die Notenbanken übertrieben erscheinen lassen.

Entsprechend befeuerten die Veröffentlichungen dieser Daten am Mittwoch und Donnerstag die Rallye. Und als US-Notenbankchef Jay Powell am Freitag betonte, dass man weiterhin bereit sei, im Falle eines Falles weitere Zinsanhebungen vorzunehmen, sprangen die Aktienbörsen weiter an: Man hielt das vor dem Hintergrund der jüngsten Konjunkturdaten für eine leere Drohung.

Ich habe den Eindruck, Anleger schauen wieder nach Perlen. Die magnificent seven und einige verwandte Papiere konnten in der abgelaufenen Woche nicht so gut performen wie Unternehmen, die fast schon vergessen waren. Microsoft gab 1% ab, Google -3,5%, Nvidia -2%, Netflix -3% und Meta -4%. Auch Ely Lilly gab 3% ab.

Auf der anderen Seite legten Aktien wie Boeing 6%, Johnson & Johnson 4%, Paypal 7%, American Express 5,5% und Nike 5,5% zu. Auch in unserem Portfolio konnten einige Aktien, die in den vergangenen Monaten zurück blieben, diese Woche ordentlich aufholen.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES2.10., 23:40 UhrWoche ΔΣ '23 Δ
DAX16.398 2,3%17,8%
S&P 5004.595 0,9%19,7%
Nikkei33.432 -0,6%28,1%
Shanghai A 3.179 -0,3%-1,8%
Euro/US-Dollar1,09-0,5%1,6%
Euro/Yen159,79-2,3%13,9%
10-Jahres-US-Anleihe4,23%-0,260,35
Umlaufrendite Dt2,44%-0,15-0,02
Feinunze Gold$2.071 3,6%13,6%
Fass Brent Öl$79,14 -3,2%-5,4%
Kupfer$8.481 1,9%0,6%
Baltic Dry Shipping$2.937 58,3%93,9%
Bitcoin$38.846 2,2%134,2%



Der Baltic Dry Verschiffungsindex ist um 58% angesprungen. Er ist ein Indikator für die Kosten für die Verschiffung von Schüttgut insbesondere im Handel mit China. Chinas Premier war kürzlich in den USA und hinterließ bei mir den Eindruck, dass China wirtschaftlich so ganz ohne den Westen nicht so gut klar kommt. Entsprechend ist der Anstieg der Im- und Exporttätigkeit vielleicht ein Zeichen des guten Willens von China.

Der Goldpreis ist um 3,6% auf 2.072 USD/Oz gestiegen. Das ist, meinen Unterlagen zufolge, ein neues Allzeithoch. Es ist die direkte Folge der rückläufigen Renditen. In meinem Update zu Barrick Gold gehe ich näher auf den Zusammenhang ein.

Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat.




3. Sentiment: Euphorie drei Wochen in Folge



"Das Risiko liegt auf der Oberseite" schrieb ich vor einer Woche. Tatsächlich startete die Woche mit einem kleinen, kurzen Rücksetzer. Doch schon am Dienstag legten die Aktienbörsen wieder den Vorwärtsgang ein.

Wir haben das fünfte Wochenplus im DAX in Folge. Entsprechend ist die Stimmung zum dritten Mal in Folge euphorisch und die Selbstzufriedenheit steigt auf das höchste Niveau seit zwei Jahren.

Mit steigenden Kursen nimmt die Erwartungshaltung für weitere Kursanstiege kontinuierlich ab. Inzwischen halten sich Bullen und Bären die Waage. Auch die Investitionsbereitschaft ist deutlich zurück gegangen.

Das Euwax Sentiment der Privatanleger ist auf -13 eingebrochen. Buchgewinne werden mit Put-Optionen abgesichert.

Institutionelle Anleger hingegen setzen auf eine Fortsetzung der Rallye, das Put/Call-Verhältnis an der Eurex steht bei 1,0 und zeigt ein gestiegenes Interesse an Call-Optionen. An der CBOE sieht es ganz ähnlich aus.

US-Fondsmanager haben ihre Anlagequote auf 81% angehoben. Damit sind US-Fondsmanager nun überdurchschnittlich stark investiert.

Die Bulle/Bär-Differenz steht bei +29%punkten. 49% Bullen stehen nur noch 20% Bären gegenüber.

Der technische Angst und Gier Index des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 67% moderate Gier an. Der wesentlich stärker schwankende Short Range Oscillator befindet sich mit einem Wert von 7% deutlich im überkauften Bereich.

Interpretation



Es fällt schwer, nach der fulminanten Rallye an eine Fortsetzung zu glauben. Doch es ist nicht unmöglich. Insbesondere, wenn, wie wir in der abgelaufenen Woche bereits ansatzweise gesehen haben, weiter Aktien nachgefragt werden, die in den vergangenen Monaten vergessen wurden.

Wir haben nun drei Wochen in Folge Euphorie bei den Anlegern gemessen. Der Short Range Oscillator ist im stark überkauften Bereich. Zumindest kurzfristig sollten wir von einer Verschnaufpause oder kleinen Korrekturen nicht überrascht sein.

Ob eine solche Korrektur dann der Anfang vom Ende der Rallye ist, oder aber wirklich nur eine kurze Unterbrechung, können wir erst dann beurteilen, wenn es soweit ist. Aus den Sentimentdaten lässt sich ein Boden wunderbar ableiten, beim Top geht's aber leider nicht so leicht.

Tatsächlich ist die Erwartungshaltung sehr selten so verhalten wie heute. In den vergangenen 16 Jahren gab es nur 10 Wochen mit vergleichbar niedriger Erwartungshaltung. Doch die sich daran anschließende Aktienmarktentwicklung schwankte dann für sechs Monate um die Nulllinie.

Auch eine ganze Reihe weiterer Indikatoren, die wir mit unserer animusX-Umfrage erheben, zeigen Extremwerte. Doch die Auswertung dieser Extremwerte gibt ebenfalls keine signifikante Richtung vor, die wir nun zu erwarten hätten.

Somit bleibt uns die nüchterne Erkenntnis, dass es für Käufe, wie schon in der Vorwoche, weiterhin zu spät ist. Gewinnmitnahmen in spekulativen Positionen sind angeraten. Mit dem Aufbau neuer Positionen sollten Sie sich noch ein wenig gedulden.










4. Ausblick: Kohleausstieg geglückt: Regierung hat keine Kohle mehr



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5. Update beobachteter Werte



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6. Leserfragen



Vielen Dank für Ihre zahlreichen Fragen! Allerdings erhalte ich zu viele Leserfragen, als dass ich alle individuell beantworten könnte. Wenn ich eine Frage beantworte, dann möchte ich das fundiert und hilfreich machen.

Ich bitte daher um Ihr Verständnis, wenn ich wie folgt vorgehe. Sie profitieren davon wie die anderen 25.000 Heibel-Ticker Leser:

1. Fragen zu administrativen Themen (Abo, E-Mail-Zustellung, interner PLUS-Bereich …) werden natürlich stets binnen kurzer Zeit beantwortet.

2. Fragen zu Aktien aus unserem Portfolio werden inhaltlich in das nächste Update zum entsprechenden Portfoliotitel eingearbeitet, sofern für die Allgemeinheit von Interesse.

3. Die wichtigsten Fragen zu allgemeinen Börsenthemen sowie zu Einzeltiteln werde ich im Heibel-Ticker beantworten.

Mit dieser Vorgehensweise hoffe ich, möglichst viel Zeit für die Recherche von Themen zu haben, die ich für viele Leser wichtig halte und überzeugt bin, dass dies einem großen Teil unserer Gemeinschaft Mehrwert bietet.

Leider war es in der Vergangenheit teilweise so, dass ich mehr Zeit in die Recherche für individuelle Fragen gesteckt habe und Zeit für die Analyse von Aktien und das Ausarbeiten von neuen Empfehlungen fehlt. Das ist jedoch den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS gegenüber unfair, denn es darf erwartet werden, dass ich meine Energie dahingehend einsetze, für alle Abonnenten relevante Themen auszuarbeiten. Ich hoffe auf Ihr Verständnis :-)

Attraktive Anleihe mit 4% Rendite und 1 Jahr Restlaufzeit


Hallo Herr Heibel,

Eine Frage zum Thema Absicherung, wo Sie die Anleihe der Lufthansa weiterhin unter A empfehlen. Ich möchte nämlich Ende der Woche freiwerdendes Geld anlegen und auf der Südhalbkugel unserer Erde den Sommer genießen und nicht an die Börse denken.

Ich kann das Geld auf ein Tagesgeld Konto legen oder … und daran denke ich … zumindest in einem Teil in eine Unternehmensanleihe mit kurzer Restlaufzeit (2. Hälfte 2024) investieren. Vielleicht ist dies auch für andere Leser interessant, um bei den aktuell guten Zinsen Geld festzulegen.

Insofern meine Bitte, ob Sie alternative Unternehmensanleihen empfehlen können ?

Viele Grüße
Stephan aus Hamburg


ANTWORT
Wenn Sie Sicherheit wollen, also keine nachrangige Bescherung akzeptieren, und eine Mindestliquidität, um überhaupt an die Anleihe dran zu kommen, bleiben nicht viele Anleihen übrig. Mit einer Rendite von über 4% bleiben nur 10 Euro-Anleihen zur Auswahl. Mir gefällt die folgende am besten:

Heidelberg Materials Finance Luxembourg Anleihe
2,500% bis 09.10.2024
WKN A28VU6, ISIN XS2154336338
Rendite aktuell 4,017%

Vielleicht gefällt die Ihnen ja.


DAX-Call behalten oder weiter laufen lassen?


Hallo Herr Heibel,

Wahrscheinlich könnte diese Frage auch andere HT-Leser interessieren.
Es geht um den DAX-Call, den wir mal im Portfolio hatten. So wie auch ich, haben vielleicht auch andere Leser die Reisleine nicht gezogen und den Schein behalten. Jetzt ist er gen Norden gewandert und liegt im Gewinn.
Wie lange sollte man ihn noch halten? Oder lieber jetzt den Gewinn einstreichen und nicht warten, ob durch unvorhergesehene Ereignisse der DAX nach Sueden geht.

Danke fuer eine kurze Einschaetzung.

Beste Gruesse

Joerg aus Thailand

ANTWORT
Mit dem aktuellen Ausbruch gen Norden hat sich meine Sentiment-Prognose, dass das „Überraschungspotential“ auf der Oberseite liegt, bewahrheitet. Der DAX-Call ist nun mit 25% im Plus. Ich würde nun einen engen Trailing Stop Loss anlegen, um dabei zu bleiben, solange die Rallye läuft. Doch im Falle eines Rücksetzers würde ich frühzeitig aussteigen. Daher ist vllt. Ein Abstand von 5% sinnvoll.

Oder anders formuliert: Den Großteil des Kursgewinns haben Sie erzielt. Wenn der DAX nun bis ins Jahresende weiter ansteigen sollte, wird der DAX-Call nicht mehr so stark mitlaufen wie bisher, da inzwischen die Restlaufzeit unter einem Jahr liegt und damit der Zeitwertverfall immer größer wird.




7. Übersicht HT-Portfolio



Der Börsen-Ausblick mit Markt- und Aktienanalysen, konkreten Empfehlungen sowie detaillierten Kauf- und Verkaufsaktionen bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die hohe Qualität unserer Veröffentlichung solide finanzieren möchten.

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8. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise



Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Capital IQ, Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: CapitalIQ, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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