Heibel-Ticker 24/4 - Verzweiflung in China treibt den DAX Richtung Allzeithoch

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26.01.2024:



H E I B E L - T I C K E R    F R E E

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

19. Jahrgang - Ausgabe 04 (26.01.2024)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts240128.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: DAX-Rallye nah ans Allzeithoch
2.So tickt die Börse: High-End triumphiert über Massenprodukte
 - Boeing: Aktie immun gegen Missmanagement
 - Tesla ist in Ungnade gefallen
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: Zündstoff für weitere Kursanstiege fehlt
 -
4.Ausblick: Verzweiflung in China treibt den DAX Richtung Allzeithoch
5.Update beobachteter Werte
 Schwache vorläufige Zahlen drücken den Kurs
 Kostenquote und Volumen wichtiger als Innovation
 Solide Zahlen, VR-Phantasie
 Hoffnungsrallye
 Enttäuschende Präsentation
6.Leserfragen
7.Übersicht HT-Portfolio
8.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
9.An-/Ab-/Ummeldung



1. Info-Kicker: DAX-Rallye nah ans Allzeithoch



Liebe Börsenfreunde,

Der Kommunismus Chinas hat Probleme, die chinesische Regierung versucht sich mit einer Verzweiflungstat zu retten. Die fulminante Rallye, die weltweit vom DAX angeführt wird, wurde durch die jüngsten Entwicklungen in China losgetreten, wie ich in Kapitel 4 der heutigen Ausgabe zeige.

Da sind die vielen Quartalszahlen, die diese Woche veröffentlicht wurden, nur Beiwerk. Allerdings hochinteressantes Beiwerk, denn die Trennlinie zwischen Erfolg und Misserfolg wird durch den Qualitätsanspruch gezeichnet. High-End und Luxus haben Hochkonjunktur, während Massenprodukte zu Ladenhütern werden und im Preiskamp unterzugehen drohen. Für eine Vielzahl von Unternehmenszahlen lässt sich aus diesem Blickwinkel Erfolg und Misserfolg definieren, wie ich in Kapitel 2 zeige.

Die heutige Sentimentanalyse führt zu einer Warnung: Die Absicherung fehlt und für eine Fortsetzung der Rallye braucht es neue Gründe. Eine gefährliche Ausgangslage, die nicht besser dadurch wird, dass der DAX nahe seinem Allzeithoch notiert. Vorsicht ist geraten, wie Sie in Kapitel 3 lesen werden.

Im Wochenverlauf haben einige Unternehmen aus unserem Heibel-Ticker Portfolio Q-Zahlen veröffentlicht oder andere Veranstaltungen gehabt - beispielsweise einen Innovationstag ohne Innovationen. Verpassen Sie also nicht die Updates in Kapitel 5.

Die heutigen Leserfragen in Kapitel 6 handeln von einigen unserer Portfoliotitel, wie bspw. die Allianz oder auch Südzucker. Ein neues Mitglied fragt mich, wie man am besten das bestehende Heibel-Ticker Portfolio für sich umsetzt. Einem anderen Mitglied ist eine angekündigte Sonderdividende der DWS aufgefallen. Er fragt, wie man davon profitieren kann. Außerdem weist mich ein Mitglied auf den Automatismus hin, der im Bitcoin-Netzwerk zur Effizienzsteigerung der Stromnutzung führt.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 7.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: High-End triumphiert über Massenprodukte



Die Aktie von Luxusartikelhersteller LVMH springt um 9% an, nachdem der Anbieter von Louis Vuitton Handtaschen und Dior Mode im Q4 einen Umsatzsprung von 10% vermeldete. Andere Luxusartikelanbieter wie Richemont und Moncler sprangen im Kielwasser dieser Meldung ebenfalls an.

Auch unsere Portfolioaktie Givaudan bestätigte die Beobachtung, dass Luxus gefragt ist, während Massenprodukte Probleme haben: Das Geschäft mit Duftstoffen für Parfüms brummt bei Givaudan, Aromen hingegen, die in Lebensmittel für Fertiggerichte zum Einsatz kommen, verzeichneten eine schwache Nachfrage.

Auch unsere Portfolioaktie Nitto Denko bestätigte heute früh mit seinen Zahlen diese Beobachtung: Der Chemiekonzern verzeichnet eine große Nachfrage nach Klebstoffen, die bei der Produktion von High-End Smartphones zum Einsatz kommen. Optische Filme, die jedoch bei allen Smartphones eingesetzt werden, verzeichneten eine schwache Nachfrage. Auch Keramik Kondensatoren aus dem Haus der Japaner leiden unter einer schwachen Nachfrage. Die Produkte werden hauptsächlich für die Autoindustrie hergestellt. Doch blieb die Nachfrage hinter den Erwartungen zurück, weil fehlende Chips in Japan und Europa zu weniger Stückzahlen an verkauften Autos führten.

Die enttäuschenden Absatzzahlen der Autoindustrie schlugen sich auch im Ergebnis von Texas Instruments nieder, die eben die Chips, die nachgefragt wurden, aufgrund von Lieferengpässen von Vorprodukten nicht hatte. Auch STMicroelectronics, die NEMS und Autochips produzieren, brachen diese Woche nach Q-Zahlen ein.

Der niederländische Anbieter von Produktionsanlagen für die Chipfertigung ASML sprang diese Woche nach Q-Zahlen an. Im Gegensatz zu Texas Instruments, die Überwiegens Massenchips für die Autoindustrie und das Internet der Dinge (IoT) fertigen, fertigt man auf den Maschinen von ASML High-End Chips wie die von Nvidia.

Auch Intel leidet unter der schwachen Nachfrage nach Massenprodukten. Mit dem Boom der Nachfrage nach KI-Chips hat Intel nichts zu tun. Die Aktien von Texas Instruments und Intel brachen jeweils nach Veröffentlichung der Q-Zahlen ein.

Nvidia ist Anbieter der Graphikchips und baut inzwischen sogar die CPUs, die traditionell von Intel kamen, selbst. Auch AMD ist im Bereich der KI-Chips aktiv und hat eine Lösung angekündigt, die mehr Arbeitsspeicher und damit wenige Graphikchips verspricht.

Je komplexer die Anfrage, die man an Chat GPT oder andere Kisten sendet, desto aufwändiger die Rechenleistung, die zur Erzeugung einer Antwort benötigt wird. Der Aufwand steigt exponentiell. Und je mehr Rechenleistung, desto höher die Qualität der Antwort. Auch hier werden derzeit Quantensprünge erzielt. Es geht also für Unternehmen derzeit darum, möglichst viel Rechenleistung auf den KI-Chips von AMD und Nvidia zu erhalten.

Nvidia ist derzeit führend und das führt dazu, dass jeder, der etwas mit KI machen möchte, auf Nvidia-Chips zugreifen möchte. Da Nvidia nicht so viel produzieren kann wie nachgefragt wird, reicht häufig schon die Meldung darüber, dass ein Unternehmen Nvidia-Chips kauft oder eine Partnerschaft mit Nvidia eingeht, für einen kräftigen Kurssprung in der jeweiligen Aktie. Zuletzt haben wir das bei der Facebook-Mutter Meta gesehen, als CEO Mark Zuckerberg den Kauf von 350.000 H100-GPUs bis Ende 2024 verkündete.

Die H100-GPU ist derzeit das Flaggschiff von Nvidia. Ein solcher Chip kostet 40.000 USD. Zuckerberg investiert also 40.000 x 350.000 = 14 Mrd. USD allein in die Hardware für KI.

Es hat sich eine Erfolgsspirale entwickelt: Nvidia bietet die leistungsstärkste Lösung an. Die Aktie verdoppelte sich bereits mehrfach. Wenn nun ein Unternehmen Kunde von Nvidia wird, steigt das Unternehmen an und gilt somit als KI-Unternehmen. Anleger blicken dann wieder zurück zu Nvidia und freuen sich über die gestiegene Nachfrage nach der Nvidia-Lösung und jubeln die Nvidia-Aktie weiter nach oben, was den Kult-Status von Nvidia untermauert. Die nächste Kooperation, die verkündet wird, hebt den neuen Nvidia-Kunden dann wieder an, was kurze Zeit später auch wieder bei Nvidia zu einem Reputationsgewinn führt, usw.

In dieser Spirale ist auch Microsoft, deren Aktie ebenfalls nur eine Richtung kennt: Norden.

SAP ist diese Woche ebenfalls auf den Zug aufgesprungen und kündigte an, 8.000 Stellen weltweit abzubauen und gleichzeitig eine ähnliche Zahl an Stellen im Bereich der KI aufzubauen: All-In KI! Die Aktie von SAP verzeichnete den größten Kurssprung seit 9 Monaten.

Boeing: Aktie immun gegen Missmanagement



Die Katastrophenmeldungen zu Boeing-Fliegern reißen nicht ab. Das Desaster um die 737 MAX führte den Kurs von März 2019 bei 400 USD binnen eines Jahres unter 100 USD. Seither verzögerte sich die Wieder-Zulassung der Flieger um Jahre und es traten neue Probleme bei anderen Fliegern aus dem Hause auf. Doch seither pendelt die Aktie überwiegend zwischen 200 und 260 USD.

Zuletzt brach eine Tür aus einer Boeing 737 MAX in 4.000 Metern Höhe. Ursache waren nicht festgezogene Schrauben. Seither muss Boeing alle entsprechenden Flieger auf lose Schrauben kontrollieren. Alaska Airlines, deren Flieger von dem ursprünglichen Unglück betroffen war, berichtet inzwischen von "vielen" Boeing 737 MAX, in denen man lose Schrauben gefunden habe.

Die US-Flugaufsichtsbehörde überlegt in diesen Tagen, die Verpflichtung der Schraubenkontrolle auf weitere Flugzeugtypen von Boeing auszuweiten. Boeing CEO David Calhoun kämpfte mit den Tränen, als er Fehler im eigenen Konzern bei der Produktion der 737 MAX zugab.

Die Lesart der Finanzbranche ist, dass Boeing im Wettbewerb mit Airbus so stark auf das Tempo drückte, dass die Qualität vernachlässigt wurde. In allen Bereichen, wie wir an den vielschichtigen Problemen der 737 MAX sehen.

Doch die Aktie bleibt in ihrer Handelsspanne. Die immer neuen Skandale drücken die Aktie nicht mehr auf neue Tiefs. Mit einer Marktkapitalisierung von 122 Mrd. USD ist Boeing der weltweit wertvollste Flugzeugbauer (Airbus mit 117 Mrd. USD knapp dahinter). Wir haben einen Duopol, der von Wettbewerbern aus China oder Brasilien nicht aufgebrochen werden kann, weil man dort gar nicht in der Lage ist, so große Flieger zu bauen.

Airbus profitiert von den Problemen im Hause Boeing, die Aktie legt kontinuierlich zu. Doch nur wenige Kunden ziehen die Konsequenz aus den Vorfällen und wechseln von Boeing zu Airbus. Der Grund: Die Wartezeiten für die beliebten Flieger liegen derzeit bei knapp 10 Jahren. Wenn Sie also heute eine Bestellung bei Boeing stornieren und zu Airbus gehen, dann müssen Sie 10 Jahre auf den Flieger warten.

Irgendwann wird Boeing die Probleme in den Griff bekommen und dann wird der Konzern die Aufträge gewinnbringend abarbeiten. Der Reputationsschaden wird dann schnell vergessen, denn es gibt keine Alternative. Und das ist der Grund, warum die Aktie nicht noch tiefer sinken kann.

Mag sein, dass Sie einen langen Atem benötigen, wenn Sie die Aktien von Boeing im Depot haben. Doch schlimmer als zur Zeit kann es kaum noch kommen, solange nicht ein vollbesetztes Flugzeug abstürzt.

Tesla ist in Ungnade gefallen



Teslas technologischer Vorsprung scheint aufgebraucht. Die Q-Zahlen von Tesla zeigen eine Gewinnmarge, die sich halbiert hat und Wachstum, das ins Stocken geraten ist. Für 2024 prognostiziert CEO Elon Musk eine weiter rückläufige Wachstumsgeschwindigkeit. Die Aktie brach gestern um 12% ein.

Die Gründe sind vielfältig und dürften meiner Ansicht nach so schnell nicht aus der Welt zu schaffen sein. Zum einen ist der Wettbewerb härter geworden, insbesondere in China gibt es eine Vielzahl an Elektroautobauern, die es preislich mit Tesla aufnehmen können. Mehrfach musste Tesla in den vergangenen Monaten seine Preise senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Resultat sehen wir in der halbierten Gewinnmarge.

Aber auch die Zukunftsaussichten haben sich eingetrübt, nicht zuletzt sorgte Musk selbst dafür. Auf X diskutiert er engagiert über die Künstliche Intelligenz und prahlt mit seinem Autopiloten, der ohne Laser (LIDAR) auskommt und nur über die Auswertung von Videobildern mit Hilfe künstlicher Intelligenz zum Ziel kommen möchte.

Gleichzeitig betont er jedoch immer wieder die Gefahren der KI für die Menschheit und zeigt sich besorgt darüber, dass er keine Sperrminorität (mind. 25% Anteile) bei Tesla habe. Um den Kauf von X (vormals Twitter) zu finanzieren, musste er die Hälfte seiner Anteile an Tesla verkaufen.

Man kann seinen Worten entnehmen, dass er mit Tesla die KI nur mit angezogener Handbremse entwickelt, weil er bei deren Verwendung nicht das letzte Wort hat. Hmm, gerade die Genialität Musks ist einer der Gründe, warum Tesla so hoch bewertet ist. Anleger gehen fest davon aus, dass Musk in verschiedenen Bereichen, unter anderem bei der KI, die Nase vorn haben wird. Wenn er nun selbst sagt, dass er das gar nicht möchte, dann wundert der Kurseinbruch nicht.

Den Kauf von Twitter hat Musk auch durch Kredite finanziert, die durch seine verbliebenen Tesla-Aktien gesichert sind. Wenn nun die Aktie von Tesla weiterhin auf Talfahrt geht, dann könnten seine Sicherheiten irgendwann nicht mehr ausreichen und weitere Tesla-Aktien könnten verkauft werden. Das sind nicht gerade rosige Aussichten für den derzeit reichsten Mann der Welt.

Tesla ist im Jahr 2023 zu einem "normalen" Wettbewerber im Markt der E-Autos geworden, nachdem das Unternehmen 10 Jahre lang alleine die Nase vorn hatte. Jetzt ist Elon Musk wieder gefragt, um den Konzern im Wettbewerb zu behaupten. Doch Musk ist mit X beschäftigt, dort ist der Umsatz weiterhin rückläufig.

Wenn Sie dann noch berücksichtigen, dass Space X von ihm geführt wird und er nebenbei noch jede Menge weitere Hobbys (Boring Company) hat, könnte man den Eindruck haben, dass er an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit angekommen ist. Zumindest gibt es keine einfache Lösung für die Probleme von Tesla. Es gibt auch nicht die Zuversicht, dass Tesla der Konkurrenz überlegen ist, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Ich fürchte, die Aktie hat auf absehbare Zeit erst einmal ihr Hoch gesehen. Oder andersrum: Wer noch drin ist in Tesla, der sollte sich überlegen, Gewinne mitzunehmen und die nächsten zwei Jahren von der Seitenlinie zuzuschauen.


Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben.

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES26.1., 19:29 UhrWoche ΔΣ '24 Δ
DAX16.961 2,5%1,3%
S&P 5004.887 1,5%2,7%
Nikkei35.751 -0,6%6,8%
Shanghai A 3.334 12,3%6,9%
Euro/US-Dollar1,09-0,2%-1,7%
Euro/Yen148,03-8,2%-5,0%
10-Jahres-US-Anleihe4,15%-0,010,29
Umlaufrendite Dt2,25%-0,010,22
Feinunze Gold$2.018 -0,5%-2,2%
Fass Brent Öl$82,64 5,3%7,1%
Kupfer$8.569 3,1%-0,3%
Baltic Dry Shipping$1.499 10,5%-32,4%
Bitcoin$42.040 2,1%-0,2%








3. Sentiment: Zündstoff für weitere Kursanstiege fehlt



stimmungsumfrage Der DAX ist in der abgelaufenen Woche um 2,3% angestiegen. Einer Vielzahl von positiven Überraschungen bei der Veröffentlichung von Quartalszahlen stehen auch viele negative Überraschungen gegenüber. Ausschlag für die positive Wochenperformance gab meiner Einschätzung nach China. Warum das so ist, lesen Sie im folgenden Kapitel.

Unser Anlegersentiment notiert auf dem Rücken der positiven Börsenentwicklung mit 3,2% auf dem höchsten Stand dieses Jahres. Auch die Selbstzufriedenheit konnte auf +1,5% zulegen.

Wie so häufig geht mit steigenden Kursen die Zukunftserwartung zurück. Der Wert von +0,3% zeigt, dass sich nunmehr Bullen und Bären fast die Waage halten. Dennoch überwiegt die Investitionsbereitschaft mit einem Wert von +1,7%. Es werden zwar kaum noch steigende Kurse erwartet, dennoch möchten viele Investoren noch auf den angefahrenen Zug aufspringen.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf +1% zurück gegangen. Auch die institutionellen Anleger, die sich über die Eurex absichern, verhalten sich derzeit überwiegend neutral.

Selbiges gilt auch für die US-Anleger, das Put/Call-Verhältnis an der CBOE notiert auf durchschnittlichem Niveau.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist auf 84% zurückgesprungen. Nachdem vor einer Woche ein überraschender Rückgang der Investitionsquote zu verzeichnen war, hat sich diese Kennziffer in dieser Woche wieder normalisiert.

Die Bulle/Bär Differenz ist auf 13%punkte gefallen, der Bullenüberhang wird kleiner.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 ist auf 77% gestiegen und zeigt extreme Gier an.

Interpretation



stimmung_neutral Rallyes laufen so lange, bis Anleger sie bemerken. Die Rallye dieser Woche wurde jedoch umgehend von allen Anlegern bemerkt, die Laune der Anleger ist gut (Sentiment +3,2%). Gleichzeitig fehlt aber die Überzeugung, dass die Kurse nachhaltig steigen (Zukunftserwartung nur +0,3%). Diese Konstellation spricht dafür, dass die Rallye schon bald ausläuft, wenn es keinen externen Beschleuniger gibt.

Gleichzeitig sind Anleger überwiegend neutral positioniert, die Absicherungen aus dem Dezember sind inzwischen überwiegend aufgelöst. Fallende Kurse würden Anleger auf dem falschen Fuß erwischen und zu Panik-Verkäufen führen. Steigende Kurse würde Anleger bestätigen, neue Käufer kämen jedoch kaum hinzu.

Das DAX notiert heute zum Börsenschluss in Rufweite eines Allzeithochs. Wenn Sie Positionen haben, bei denen Sie sich nicht wohl fühlen, dann ist das ein guter Zeitpunkt, ein wenig Cash zu generieren.










4. Ausblick: Verzweiflung in China treibt den DAX Richtung Allzeithoch



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5. Update beobachteter Werte



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6. Leserfragen



Vielen Dank für Ihre zahlreichen Fragen! Allerdings erhalte ich zu viele Leserfragen, als dass ich alle individuell beantworten könnte. Wenn ich eine Frage beantworte, dann möchte ich das fundiert und hilfreich machen.

Ich bitte daher um Ihr Verständnis, wenn ich wie folgt vorgehe. Sie profitieren davon wie die anderen 25.000 Heibel-Ticker Leser:

1. Fragen zu administrativen Themen (Abo, E-Mail-Zustellung, interner PLUS-Bereich …) werden natürlich stets binnen kurzer Zeit beantwortet.

2. Fragen zu Aktien aus unserem Portfolio werden inhaltlich in das nächste Update zum entsprechenden Portfoliotitel eingearbeitet, sofern für die Allgemeinheit von Interesse.

3. Die wichtigsten Fragen zu allgemeinen Börsenthemen sowie zu Einzeltiteln werde ich im Heibel-Ticker beantworten.

Mit dieser Vorgehensweise hoffe ich, möglichst viel Zeit für die Recherche von Themen zu haben, die ich für viele Leser wichtig halte und überzeugt bin, dass dies einem großen Teil unserer Gemeinschaft Mehrwert bietet.

Leider war es in der Vergangenheit teilweise so, dass ich mehr Zeit in die Recherche für individuelle Fragen gesteckt habe und Zeit für die Analyse von Aktien und das Ausarbeiten von neuen Empfehlungen fehlt. Das ist jedoch den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS gegenüber unfair, denn es darf erwartet werden, dass ich meine Energie dahingehend einsetze, für alle Abonnenten relevante Themen auszuarbeiten. Ich hoffe auf Ihr Verständnis :-)

Bitcoin: Stromverbrauch & Supercomputer


Hallo Heibel, der Bitcoin scheint das große Thema zu sein.

1. Unten fragt ein Leser nach dem Stromverbrauch.
Ich hatte das Mining so verstanden, dass die Komplexität der Rechenaufgabe so gesteuert wird, dass alle 10 min ein Bitcoin gemined wird. Damit reguliert sich m.E. der Stromverbrauch automatisch. Man wird nur minen, wenn der Erlös aus den Bitcoins größer ist als die Stromkosten. In 10 min wird also im Schnitt nur so viel Strom verbraucht, wie Gegenwert in Bitcoin entsteht.
Durch das Halfing wird die Belohnung reduziert und damit auch der Stromverbrauch.
Habe ich das etwas falsch verstanden?

2. Unten geht es auch um die Übernahme des Netzwerks durch Supercomputer. Mit Mining wird das wohl nicht möglich sein, wenn Punkt 1. oben einigermaßen passt. Mein Verständnis ist, dass man das Netzwerk nur übernehmen kann, wenn man Bitcoins kauft und das ist mittlerweile mit erheblichem finanziellem Aufwand verbunden.
Habe ich das etwas falsch verstanden?

Wäre schön, wenn Sie die beiden Themen nochmal aufgreifen würden.

Mit freundlichem Gruß
Michael aus Dettingen

ANTWORT
Prima, vielen Dank für Ihre beiden Anmerkungen, Sie haben das richtig verstanden.

Zu 1.: Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Bitcoin-Preis und dem Strompreis, der über das Mining und den Preis der Mining-Computer hergestellt wird.

Zu 2.: Die Angst vor einer Übernahme des Bitcoin-Netzes durch Supercomputer wird auf vielfältige Weise formuliert. Durch das Mining, das haben Sie entkräftet. Aber auch einfach durch den Aufbau von mehr Knotenpunkten (Full Notes), die definieren, welche Transaktionen akzeptiert werden.

Das Aufkaufen der Bitcoins würde nichts bringen, denn man gewinnt damit keinen Einfluss auf das Netzwerk. Unternehmer, die über 75% an Ihrer Firma besitzen, bestimmen den Aktienkurs weitgehend selber - doch sie werden kaum jemanden finden, der ihre Aktien zu einem vernünftigen Preis abnimmt. Beim Bitcoin wäre es ähnlich: Wenn nur wenige den Bitcoin besitzen, dann verliert er an Bedeutung - und somit an Wert. Gerade die breite Streuung macht den Wert des Bitcoins aus.

Neueinsteiger ins Heibel-Ticker Portfolio


Hallo Herr Heibel,

ich war bisher nur stiller Zuschauer Ihres Heibel-Ticker und wollte jetzt in die Umsetzung gehen.

Dazu habe ich noch einige Fragen:

1. Habe ich es richtig verstanden, dass die Aktien mit einem A in Spalte ! zum aktuellen Zeitpunkt noch gekauft werden können? Der Rest des Depots würde sich, dann über weitere Signale aufbauen, richtig?
2. Lässt sich das Depot mit einem 20.000 Euro Konto aufbauen, weil die Position von Givaudan nimmt eine sehr Größe ein oder haben Sie eine andere Kapitalgrößenempfehlung?
3. Wo kann ich Goldbarren einkaufen und welche Broker würden Sie empfehlen. Nicht alle Anleihen lassen sich über Flatex kaufen.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Viele Grüße
David aus Bonn

ANTWORT
Zu 1.: Ja :-). Derzeit würde ich mir jedoch mit der Umsetzung Zeit lassen, da ich für die kommenden Wochen eine Seitwärtsbewegung an den Aktienmärkten erwarte (befürchte?). Vielleicht gibt es mal den einen oder anderen Titel, den wir ins Depot holen. Doch ich würde mit viel Geduld auf schwache Tage warten.

Zu 2.: Ich habe beispielhaft eine Depotgrößte von 100.000 € angenommen, das lässt sich jedoch auch noch mit 50.000€ umsetzen. Bei 20.000 Euro wird’s eng, ich würde das Portfolio, das ich mit 20 Titeln versehen habe, auf vllt. 8-10 beschränken, mir nur die absoluten Lieblinge aus jedem Bereich aussuchen.

Zu 3.: Goldbarren können Sie bei proaurum.de kaufen, die haben auch in vielen Städten Filialen (bspw. Düsseldorf). Ich denke, es ist derzeit ein guter Zeitpunkt, um Goldbarren oder -münzen zu kaufen :-).
Broker: Ich habe gute Erfahrungen mit Comdirect gemacht und bin derzeit auch bei Flatex zufrieden. Wir sind keine Trader, daher sind meine Ansprüche überschaubar. Welche Anleihe lässt sich denn bei Flatex nicht kaufen?


Allianz und Südzucker


Hallo Herr Heibel,

ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!

Ich freue mich schon auf das neue Heibel Ticker Design in 2024.

Für das kommende Jahr, habe ich folgende beiden Aktien ins Auge gefasst, warte aber noch auf ein günstigeres Einstiegsniveau:

- Allianz: habe ich noch nicht im Portfolio und mich würde im Rahmen eines Jahresrückblickes interessieren, ob Sie das Einstiegsniveau aktuell immer noch um die 200 € sehen.

- Südzucker Aktie:ich finde die Aktie aktuell günstig bewertet, sofern der geschätzte Ertrag pro Aktie in 2023 erreicht wird. Nun hat Südzucker diese Woche verkündet, Cropenergies komplett zu übernehmen (70% gehörten schon vorher zu Südzucker). Mich würde interessieren, ob sie die Südzucker Aktie attraktiv finden und mittlerweile der Anleihe vorziehen würden, oder die Anleihe im Portfolio auch für 2024 attraktiv bleibt, obschon diese deutlich zugelegt hat.

Vielen Dank!

Beste Grüße,
Fabian aus Traunstein

ANTWORT
Die Allianz ist nach wie vor günstig bewertet, denn der Gewinn steigt derzeit schneller als die Aktie.

Südzucker würde ich nicht ins Depot holen, höchstens als Spekulation. Der globale Zuckermarkt ist sehr wettbewerbsorientiert und Zucker aus Südamerika oder auch anderen Regionen der Welt ist nicht unbedingt wetterabhängig, sondern hängt auch am Ölpreis (als Substitut) oder auch an den Transportkosten und -wegen. Die Bedingungen ändern sich ständig und ich bin nicht in der Lage, deren Effekt auf den Aktienkurs zeitlich korrekt zuzuordnen. Wenn Sie also die Südzucker-Aktie kaufen wollen, dann bitte höchstens als Spekulation. Unsere variabel verzinste Anleihe würde ich derzeit nicht kaufen, denn der Euribor, die Grundlage des Zinses, dürfte in den kommenden Monaten rückläufig sein und das wird sich dann auch negativ auf den Preis auswirken.

DWS attraktiv vor Sonderdividende?


Moin Herr Heibel,

als langjähriger Heibel-Tickerleser interssiert mich Ihre Meinung zur DWS Group (DWS100).
Ich sehe hier mehrere Faktoren, die für das Unternehmen sprechen:
Die Greenwashing Vorwürfe bei ESG Produkten sind vom Tisch. Danach hat die Aktie nur langsam aufgedreht.
Das Unternehmen hat wieder steigende Mittelzuflüsse in seine Produkte.
Die Ankündigung einer eventuellen Sonderdividende aus Rückstellungen von 1 Mrd € (bei ~ 200 Mio Aktien -> ca. 5€ + normale Dividende = ?) wird vom Markt nocht nicht eingepreist. Hauptversammlung ist am 06.06.2024. Wenn hierzu die nächsten Stimmen aus dem Vorstand zu hören sind, sehe ich hier Potential.

Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Vielen Dank.

Bin gespannt auf das neue Design!

Gruß
Andreas aus dem Ahrtal

ANTWORT
Seit Oktober ist die Aktie von DWS von 26 auf 36 EUR angesprungen, +38%. Analysten haben ihre Gewinnerwartung in dieser Zeit nicht nennenswert verändert. Die Bewertung ist von einem EV/EBITDA von 4,8 auf 6,8 angestiegen, durchschnittlich wurde die DWS in den vergangenen Jahren mit einem EV/EBITDA von 5,1 bewertet. Soll heißen: Die Bewertung ist nun auch nicht mehr günstig.

Was jetzt passieren könnte, wären Gewinnüberraschungen oder Kurszielanhebungen durch Analysten, aber beides würde nur noch als Bestätigung der bereits gelaufenen Rallye betrachtet werden.

Die Möglichkeit der Sonderdividende? Nun, die Aktie ist um 10 EUR gestiegen und könnte 5 EUR Sonderdividende bringen? Was passiert, wenn die Sonderdividende bezahlt ist? Die Aktie ist dann 5 EUR weniger wert und die verbleibenden 5EUR Kursgewinn könnten dann wieder abgegeben werden.

Ich würde sagen, die Rallye haben Sie verpasst. Trösten sie sich, andere Mütter haben auch hübsche Töchter.



7. Übersicht HT-Portfolio



Der Börsen-Ausblick mit Markt- und Aktienanalysen, konkreten Empfehlungen sowie detaillierten Kauf- und Verkaufsaktionen bleibt den zahlenden Mitgliedern des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die hohe Qualität unserer Veröffentlichung solide finanzieren möchten.

Gerne möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Analystenresearch, volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Börsenmechanismen gewinnbringend nutzen. Ab 12,50 Euro im Monat können Sie sich unverbindlich davon überzeugen. Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie über folgenden Link:

https://www.heibel-ticker.de/customer/new



8. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise



Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Capital IQ, Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: CapitalIQ, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



9. An-/Ab-/Ummeldung



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