Heibel-Ticker 24/7 - Solarindustrie profitiert von sinkenden Zinsen

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16.02.2024:



Heibel-Ticker Free Börsenbrief

- Einfach einen Tick besser -

19. Jahrgang - Ausgabe 07 (16.02.2024)




Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: DAX erneut auf Allzeithoch
2.So tickt die Börse: Solarindustrie profitiert von sinkenden Zinsen
 - Nextracker & Array Technologies: Folge der Sonne
 - Higher Baby
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: Sentiment am Ölmarkt lässt Börsenunwetter heraufziehen
 -
4.Ausblick: Weitere Details zur Abnehmspritze
5.Update beobachteter Werte
 Kurserholung verzögert sich nach schwachem Ausblick von Siltronic
 Aktie unter 245€, Nachkaufen
 Herausragende Q-Zahlen, Aktie springt an
 OLED GOES VERTICAL
6.Leserfragen
7.Übersicht HT-Portfolio
8.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
9.An-/Ab-/Ummeldung



1. Info-Kicker: DAX erneut auf Allzeithoch



Liebe Börsenfreunde,

In der heutigen Ausgabe habe ich eine Reihe von Rückmeldungen unserer Mitglieder verarbeitet. So habe ich in Kapitel 2 zwei Anbieter von Solar-Trackern näher analysiert: Nextracker und Array Technologies. Die Aktie von Nextracker hat sich in den vergangenen zwölf Monaten verdreifacht. Doch das muss noch nicht das Ende sein.

Das Anlegersentiment zum DAX gibt heute kein besonderes Signal aus. Dafür lässt sich aber aus der aktuellen Sentimentlage für den Bitcoin und den Ölpreis eine erwartete Entwicklung ableiten. Die Details dazu lesen Sie in Kapitel 3.

Vor zwei Wochen habe ich Ihnen NOVO NORDISK und Eli Lilly, die Anbieter der Abnehmspritze, vorgestellt. Zwei Mitglieder, beide Ärzte und mit der Abnehmspritze befasst, haben mir gute Einblicke gegeben, anhand derer ich tiefer auf den Wettbewerb zwischen den beiden Unternehmen eingehen kann. Mehr dazu lesen Sie in Kapitel 4.

In der abgelaufenen Woche haben einige unserer Heibel-Ticker Portfoliounternehmen Quartalszahlen berichtet. Unsere japanische Dividendenaktie, der Spezialchemikalienanbieter Nitto Denko, ist seit Jahresbeginn bereits um 32% angesprungen. Die Japaner liefern Polfilter-Folien für Autobildschirme und VR-Brillen. Eigentlich wollte ich mich lediglich an der Dividende erfreuen, doch der Kursgewinn erfreut mich dennoch :-). Verpassen Sie nicht unsere Updates in Kapitel 5.

Gleich zwei Mitglieder haben mich auf den Kurseinbruch der Deutschen Pfandbriefbank angesprochen. Beide überlegten, ob die Unternehmensanleihe der Dt. Pfandbriefbank mit einer jährlichen Rendite von aktuell fast 10% bis 2026 eine Option sei. Meine Antwort lesen Sie in Kapitel 6. Dort gehe ich auch auf weitere Fragen zum Bitcoin, zu Rüstungsaktien sowie zum beabsichtigten Tausch eines Mitgliedes von Nvidia für Adobe ein.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 7.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

heibel

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Solarindustrie profitiert von sinkenden Zinsen



Nextracker & Array Technologies: Folge der Sonne



Ein Heibel-Ticker Mitglied hat mich auf zwei Aktien aus dem Solarbereich aufmerksam gemacht, die ich auch auf den zweiten Blick noch attraktiv finde: Nextracker und Array Technologies. Die Unternehmen installieren Solarpanel auf elektrischen Vorrichtungen, die dank eingebauter Sensoren und Motoren dafür sorgen, dass die Solarpanel stets maximal im Sonnenlicht stehen.

Die Technologie ist nicht neu, doch wurde sie in den vergangenen Jahren weiterentwickelt. Während man zunächst nur einen Solarpark grob der Sonne folgen lassen konnte, kann heute jedes einzelne Solarpanel individuell eingestellt werden. Dabei werden Bodenunebenheiten genauso berücksichtigt wie ein möglicher Schattenwurf eines benachbarten Solarpanels. Die Effizienz der Solarpanels soll dadurch um bis zu 30% gesteigert werden.

Ich habe mir beide oben genannten Unternehmen angeschaut. Genau wie die Anbieter von Wechselrichtern, also Endphase und SMA Solar, sind auch Nextracker und Array Technologies stark vom Investitionsverhalten der Kunden abhängig. Investitionen lohnen sich entweder, wenn das Zinsniveau niedrig ist, oder aber wenn es reichlich Fördermittel gibt.

So liefen die Aktien von Endphase und SMA Solar in den vergangenen Jahren vor dem Hintergrund steigender Zinsen schlecht. Auch Array Technologies, die seit drei Jahren an der Börse notiert sind, waren eher ein Ladenhüter: Die Aktie hat 65% ihres Wertes verloren.

Bei Nextracker ist von dieser Entwicklung nichts zu sehen: Das Unternehmen ist erst vor einem Jahr als Ausgliederung der Muttergesellschaft Flex, die bis heute noch 50% der Aktien hält, an die Börse gekommen. Mit einer soliden Bilanz und einem fairen IPO-Preis konnte die Aktie sich seither mehr als verdoppeln. Das weckt natürlich das Interesse vieler Anleger.

Die gute Kursperformance ist der Auftragsentwicklung zu verdanken: Anfang Februar wurde daher die Umsatzprognose für das laufende Jahr angehoben, die Aktie sprang um 20% an. Doch auch die Zukunft könnte es gut meinen mit Nextracker.

Denn, wie eingangs erwähnt, das Geschäft hängt am Zins. Solarparks, die Abnehmer großer Mengen dieser Optimierungstechnologie sind, werden mit spitzem Bleistift kalkuliert. Der hohe Zins ist derzeit eher ein Hindernis, da hohe Finanzierungskosten die Rentabilität schmälern.

Doch es ist absehbar, dass der Zins im weiteren Jahresverlauf zu sinken beginnen wird. Zwar nicht so schnell wie von vielen Anlegern bis vor kurzem erhofft. Doch ich gehe davon aus, dass bis zur Jahresmitte eine erste Zinssenkung in den USA zu erwarten ist.

Und dann ist da noch der Inflation Reduction Act in den USA, der IRA, mit dem das Gegenteil dessen erreicht wird, was der Name sagt: Die Inflation wird nicht reduziert, sondern die hohe Inflation war der Grund, warum die US-Regierung unter Joe Biden Förderprogramme für Investitionen aufgelegt hat. Laut dem Heibel-Ticker Mitglied, das mich auf die Aktie aufmerksam machte, und das aus der Branche kommt, werden erste Fördermittel aus dem IRA schon im kommenden Quartal fließen.

Mit einem EV/EBITDA von 18 ist Nextracker nicht mehr günstig, aber vor dem Hintergrund des erwarteten Umsatzwachstums von 30% im laufenden Jahr bei einer Gewinnverdopplung ist das vertretbar. Und auch für das Jahr 2025 wird ein Umsatzwachstum von 20% und ein Gewinnwachstum von 50% erwartet. Sollten sich diese Analystenerwartungen umsetzen lassen, dann ist die Aktie günstig bewertet.

Während Nextracker schon aus eigener Kraft wachsen konnte, werden auch die anderen oben genannten Unternehmen, also SMA Solar, Endphase und Array Technologies, von rückläufigen Zinsen profitieren und die beiden US-Unternehmen ebenfalls vom IRA.

Array Technologies ist deutlich günstiger bewertet, hat aber auch eine wesentlich höhere Verschuldung. Die resultiert aus einer Übernahme aus dem Jahr 2022, mit der sich Array Technologies einen technologischen Vorsprung gesichert hat, so unser Heibel-Ticker Mitglied.

Doch es scheint noch ein wenig zu dauern, bis sich dieser Vorsprung im Umsatz und Gewinn zeigt, denn nach dem rechnerischen Umsatzsprung in Folge der Übernahme entwickelt sich der Umsatz derzeit eher rückläufig. Vor diesem Hintergrund ist das EV/EBITDA nachvollziehbar niedriger als das von Nextracker.

Wenn zwei direkte Wettbewerber so unterschiedlich bewertet sind, hat dies meist seinen Grund. Nextracker ist heute schon größer als Array Technologies und setzt sich aufgrund des deutlich größeren Wachstums weiter ab. Damit würde meine Wahl bei der Gegenüberstellung dieser beiden Aktien auf Nextracker fallen.

Higher Baby



Einmal mehr erklomm der DAX in der abgelaufenen Woche ein neues Allzeithoch: 17.200. Die Rüstungsbranche profitiert von der Erkenntnis, dass Europa sich für die Ukraine verantwortlich fühlt, auch wenn die USA sich zurückhalten. Rheinmetall stieg um 15%, Hensold +13% und ThyssenKrupp Nocera +14%. Gute vorläufige Zahlen sorgten bei Delivery Hero (+22%) und Nordex (+10%) für Kurssprünge. Baukonzern Bilfinger (+15%) kündigte an, sich verstärkt auf die Profitabilität zu konzentrieren und die Dividende deutlich zu erhöhen.

In den USA haben die glorreichen Sieben diese Woche eine Pause eingelegt: Microsoft -3,5%, Apple -3%, Alphabet -5% und Amazon -2,5%. Nur Meta (+1,5%) und Nvidia (+2,5%) konnten sich weiterhin positiv entwickeln, wie übrigens auch Eli Lilly mit +7%.

Der KI-Hype sucht nach unentdeckten Perlen. Super Micro hatte ich im vergangenen Sommer kurz besprochen. Für mich war die Aktie schon teuer genug. Bis Mitte Januar verharrte die Aktie auf dem unveränderten Niveau um 250 EUR, um dann binnen vier Wochen auf 1.000 EUR zu springen. Die 1.000 Euro wurden gestern erreicht. Was kommt als nächstes?

Nun, schauen Sie sich mal den heutigen Kurs an: Aktuell notiert die Aktie nur noch bei 827 EUR.

Schauen Sie sich bitte mal die jüngsten Kursverläufe von Arista Networks, von Snowflake, Synopsis und UiPath an: Alles Unternehmen, die stark von der KI-Revolution profitieren. Doch die Aktien sind bereits in den Himmel gejubelt worden: Higher Baby! Ich fühle mich an die Internetblase aus dem Jahr 1999 erinnert.

Mit einem wichtigen Unterschied: Die damaligen Internetbuden hatten keine Gewinne. Oft genug hatten sie auch keine nennenswerte Umsätze, sondern sie wurden damals mit Kennziffern wie Augenpaare oder Klickrate bewertet, ohne zu wissen, ob sich daraus jemals ein verlässlicher Umsatz ableiten lässt.

Die heutigen Unternehmen sind allesamt profitabel. Nicht selten gibt es Umsatzverdopplungen im Jahr und Bewertungskennziffern, die binnen weniger Jahre vernünftig werden könnten. Dennoch rufen die exorbitanten Kursgewinne Erinnerungen an 1999 wach, und an die folgenden drei Jahre Baisse, in der die meisten der damaligen Internetbuden wieder verschwanden.

Ich stelle mich daher auf turbulente Monate in diesem Jahr ein. Es wird genügend Zweifler geben, die das Thema KI als Modeerscheinung abtun oder den Nutzen hinterfragen und hohe Bewertungen von Unternehmen, auch wenn sie mit hohen Wachstumszahlen im Gewinn untermauert sind, nicht akzeptieren werden.

Für diejenigen, die das zu aufregend finden, empfehle ich, sich ein paar Nvidia-Aktien ins Portfolio zu legen und fünf Jahre zu warten. Ich werde jedoch am Ball bleiben und schauen, ob wir zusätzlich mit der einen oder andere Spekulation von dem Hype profitieren können.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES16.1., 17:02 UhrWoche ΔΣ '24 Δ
DAX17.117 1,4%2,2%
S&P 5005.022 0,3%5,6%
Nikkei38.487 4,3%15,0%
Shanghai A 3.365 0,0%7,9%
Euro/US-Dollar1,08-0,1%-2,5%
Euro/Yen150,230,6%-3,6%
10-Jahres-US-Anleihe4,29%0,130,43
Umlaufrendite Dt2,42%0,050,39
Feinunze Gold$2.013 -0,5%-2,5%
Fass Brent Öl$83,28 1,6%7,9%
Kupfer$8.314 1,5%-3,2%
Baltic Dry Shipping$1.581 7,3%-28,8%
Bitcoin$51.957 10,2%23,3%








3. Sentiment: Sentiment am Ölmarkt lässt Börsenunwetter heraufziehen



Der DAX ist in der abgelaufenen Woche um 1,1% angestiegen. Dabei gab es durchaus Unterschiede, denn nicht alle Aktien liefen gen Norden. Insbesondere konjunkturabhängige Branchen wie die Industrie (+3,8%), die Chemieindustrie (+2,8%) oder das Marketing (+2,5) verzeichneten Kursgewinne. Bei Unternehmen der Grundstoffversorgung (-0,9%) und in der Logistikbranche (0%) lief es hingegen nicht so gut.

Doch insgesamt dürfen Anleger zufrieden sein, denn der DAX erreichte ein weiteres Allzeithoch und blieb erstmals zum Wochenschluss über der Marke von 17.000 Punkten.

Umfrage Entsprechend gut ist die Laune der Anleger: Unser Wert von +4,3% befindet sich bereits im Extrembereich, wobei ich aus diesem Wert jedoch keine besondere Interpretation ableiten würde. Es wäre vielmehr unnormal, wenn die Stimmung beim Erreichen eines Allzeithochs nicht extrem gut wäre.

Die Selbstzufriedenheit hingegen bleibt auf einem moderat positiven Niveau mit einem Wert von 2,5%.

Die Erwartungshaltung der Anleger ist auf -1,9% abgerutscht, der tiefste Wert seit einem halben Jahr. Das Rekordniveau im DAX wird nicht als Durchgangsstation für noch höhere Kurse betrachtet, sondern eher als Gipfel. Entsprechend ist auch die Investitionsbereitschaft mit einem Wert von -0,1% nicht mehr vorhanden.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf -3 gerutscht, offensichtlich werden wieder Absicherungskäufe gegen fallende Kurse getätigt.

Das Put/Call-Verhältnis an der Eurex ist auf dem niedrigsten Niveau seit zehn Monaten. Institutionelle Anleger setzen offensichtlich auf steigende Kurse und sehen keine Notwendigkeit, sich gegen fallende Kurse abzusichern.

Das Put/Call-Verhältnis der CBOE hingegen zeigt nur ein leicht unterdurchschnittliches Put/Call-Verhältnis. Auch dort hat man wenig Veranlassung, sich gegen fallende Kurse abzusichern. Doch die Haltung ist nicht so extrem wie in Deutschland.

Die Investitionsquote der US-Fondsanleger ist auf 96% geklettert. Das spiegelt viel Optimismus wider, wenngleich ein solcher Wert in der Vergangenheit keine Seltenheit war.

Auch die Bulle/Bär-Differenz zeigt mit 15%punkten eine Dominanz der Bullen an. 42% Bullen stehen 27% Bären gegenüber.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 notiert mit 77% im Bereich der extremen Gier, Vorsicht ist geraten.

Interpretation



Neutral Ich würde die Sentimentlage als überwiegend neutral bezeichnen, auch wenn das Put/Call-Verhältnis der Eurex extremen Optimismus der Profis signalisiert.

Auffällig ist lediglich die hohe Diskrepanz zwischen der aktuell guten Stimmungslage und dem Zukunftspessimismus. In der Vergangenheit waren solche Diskrepanzen eher am Ende einer Rallye zu finden, wobei die Diskrepanz derzeit aber noch kein extremes Ausmaß erreicht hat.

BTC Die Stimmung am Bitcoinmarkt ist auf ein extrem hohes Niveau geklettert. Wir erheben die Bitcoin-Stimmung erst seit Anfang 2021. In der noch jungen Historie gab es eine vergleichbar gute Stimmung am Bitcoinmarkt erst drei Mal. Jedes Mal notierte der Bitcoin sechs Monate später tiefer.

Der Bitcoin hat einen Preissprung gemacht. Das Sentiment ist extrem positiv. Ich würde mit dem Kauf weiterer Bitcoins warten, bis sich die Stimmung wieder ein wenig abgekühlt hat.

Oel Auch am Ölmarkt bleibt die Erwartungshaltung, wie schon in der Vorwoche, extrem bullisch. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass unsere Umfrageteilnehmer ein gutes Näschen für anstehende Preissteigerungen am Ölmarkt hatten.

Ein Ölpreisanstieg würde zusätzlich zum derzeit hohen Zinsniveau auf die Konjunktur drücken. Gleichzeitig kommen die Inflationszahlen nicht mehr so schnell zurück wie erhofft. Hier braut sich ein kleines Börsenunwetter zusammen.










4. Ausblick: Weitere Details zur Abnehmspritze



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6. Leserfragen



Vielen Dank für Ihre zahlreichen Fragen! Allerdings erhalte ich zu viele Leserfragen, als dass ich alle individuell beantworten könnte. Wenn ich eine Frage beantworte, dann möchte ich das fundiert und hilfreich machen.

Ich bitte daher um Ihr Verständnis, wenn ich wie folgt vorgehe. Sie profitieren davon wie die anderen 25.000 Heibel-Ticker Leser:

1. Fragen zu administrativen Themen (Abo, E-Mail-Zustellung, interner PLUS-Bereich …) werden natürlich stets binnen kurzer Zeit beantwortet.

2. Fragen zu Aktien aus unserem Portfolio werden inhaltlich in das nächste Update zum entsprechenden Portfoliotitel eingearbeitet, sofern für die Allgemeinheit von Interesse.

3. Die wichtigsten Fragen zu allgemeinen Börsenthemen sowie zu Einzeltiteln werde ich im Heibel-Ticker beantworten.

Mit dieser Vorgehensweise hoffe ich, möglichst viel Zeit für die Recherche von Themen zu haben, die ich für viele Leser wichtig halte und überzeugt bin, dass dies einem großen Teil unserer Gemeinschaft Mehrwert bietet.

Leider war es in der Vergangenheit teilweise so, dass ich mehr Zeit in die Recherche für individuelle Fragen gesteckt habe und Zeit für die Analyse von Aktien und das Ausarbeiten von neuen Empfehlungen fehlt. Das ist jedoch den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS gegenüber unfair, denn es darf erwartet werden, dass ich meine Energie dahingehend einsetze, für alle Abonnenten relevante Themen auszuarbeiten. Ich hoffe auf Ihr Verständnis :-)

Dt. Pfandbriefbank: Ausverkauf durch Leerverkäufer


Moin Herr Heibel,
meine Frage an Sie ist (wie ich denke) eine aktuelle:
Wie ist die Dt. Pfandbriefbank zu beurteilen?

Der Kursverlust ist dramatisch.
Wie zu lesen ist, resultiert er aus der Tatsache von Krediten in amerikanische Gewerbeimmobilien (15 % des Kreditvolumens).
Nach Bekanntwerden von hohen Leerständen derselben in den USA, geht man von höherem Abschreibungsbedarf aus (3,9% statt vorher 2,2%).
Nun wird die Aktie natürlich geshortet.

Was mich da aber richtig beunruhigt ist der Kursverfall bei der Anleihe WKN A30WFV.
Minus 10 - 11 % bis heute.

Habe ich da den Sachverhalt annähernd erfasst, oder steht dort noch schlimmeres an.
Gern höre ich Ihre Meinung.

Mit freundlichen Grüßen
Peter aus Münster

ANTWORT
Es geht rund bei der Deutschen Pfandbriefbank. Seit das Home-Office bei vielen Mitarbeitern eingerichtet ist, lässt die Präsenz in den Büroräumen zu wünschen übrig. Einige Unternehmen fordern Ihre Mitarbeiter inzwischen auf, wieder ins Büro zurückzukehren - allen voran die Banken.

Büroimmobilien werden in der Regel mit kleineren Banken finanziert. Es handelt sich um ein überschaubares Risiko mit einem überschaubaren Kreditvolumen. Daher braucht man dafür keine internationale Großbank, sondern kommt mit lokalen Banken ins Geschäft. Damit sind gerade die kleineren Banken vom Leerstand bei Büroimmobilien gefährdet. Anfang Februar veröffentlichte die New York Community Bancorp überraschend einen Verlust und strich die Dividende, nachdem die Risikovorsorge für Gewerbeimmobilien deutlich erhöht wurde.

In der Folge wurden alle Banken, die im Bereich der Gewerbeimmobilien unterwegs sind, abgestraft. Dabei kam auch die Deutsche Pfandbriefbank ins Visier von Leerverkäufern. Sie hatte im vergangenen Jahr gleich mehrfach die Risikovorsorge erhöht, weil Gewerbeimmobilien in den USA an Wert verloren. In den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres legte die Dt. Pfandbriefbank aus diesem Grund insgesamt 110 Mio. EUR zurück, im Q4 kamen dann auf einen Schlag nochmals 100 Mio. EUR hinzu. Der Jahresgewinn der Dt. Pfandbriefbank lag letztlich mit 90 Mio. EUR deutlich unter den vor einem Jahr prognostizierten 170-200 Mio. EUR.

Die BaFin hat ein Auge auf deutsche Banken, die am US-Immobilienmarkt engagiert sind. Die US-Finanzministerin Janet Yellen sagte, sie mache sich Sorgen um den US-Markt der Gewerbeimmobilien.

In den vergangenen 12 Monaten ist die Aktie der Dt. Pfandbriefbank bereits um 60% eingebrochen. Der Ausverkauf hat sich Mitte Januar verstärkt, das Handelsvolumen ist kräftig angesprungen und der Kurssturz beschleunigte sich. Leerverkäufer haben sich auf die Dt. Pfandbriefbank eingeschossen.

Es wäre nun ein Leichtes zu sagen, zu Unrecht, weil die Dt. Pfandbriefbank noch immer profitabel ist und reichlich Reserven hat, um auch einen stärkeren und/ oder anhaltenden Absturz des US-Gewerbeimmobilienmarktes zu überstehen. Die Tier-1- Kapitalquote steht bei 16,8%, gefordert sind seitens der Bafin nur 9,75%. In dieser Forderung sind die Probleme des US-Immobilienmarktes bereits berücksichtigt, denn andere Banken benötigen nur eine Tier 1 Kapitalquote von 6%. Mit derzeit 16,8% ist die Dt. Pfandbriefbank also gegen weitere Verluste am US-Immobilienmarkt gut abgesichert.

Berücksichtigt man noch, dass US-Immobilien nur einen kleinen Teil im Portfolio der Dt. Pfandbriefbank ausmachen, dürfte das Problem überschaubar bleiben.

Doch auch der deutsche Immobilienmarkt ist unter Druck und so werden die US-Probleme von Leerverkäufern auf Deutschland übertragen. Die Marktkapitalisierung ist von 1,4 Mrd. EUR auf inzwischen nur noch 518 Mio. EUR gefallen. Vermögenswerten von 48 Mrd. EUR stehen Schulden von 38 Mrd. EUR gegenüber. Mit dem Jahresumsatz von 550 Mio. EUR können Bewertungsverluste nur bedingt ausgeglichen werden. Entsprechend ist allein der Umstand, dass die Dt. Pfandbriefbank ins Visier der Leerverkäufer geraten ist, bereits besorgniserregend. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine ansonsten gesunde Bank aufgrund ihres einbrechenden Aktienkurses plötzlich Liquiditätsprobleme bekommt.

Anfang 2008, mitten in der Finanzkrise, hatte ich mir Thornburg Mortgage als Spekulation ausgesucht: Das Unternehmen finanzierte nur Wochenendhäuser von Schwerreichen, an Zahlungsausfälle war in deren Historie nicht zu denken. Die Aktie war völlig zu Unrecht niedergeprügelt worden, wie auch die späteren Untersuchungen zeigten. Dennoch war Thornburg Mortgage plötzlich auf dem Interbankenhandel ein schwarzes Schaf und wurde gemieden, Liquiditätsprobleme führten dazu, dass die Bank die Insolvenz anmelden musste. Das war der größte Missgriff in den 25 Jahren meiner Tätigkeit als Börsenschreibel.

Wenn Sie also darauf spekulieren möchten, dass der Kursverlust übertrieben ist, dann gebe ich Ihnen zwar Recht, werde mich aber nicht beteiligen. Denn, um zu beurteilen, ob die Dt. Pfandbriefbank ausreichend kapitalisiert ist, müssen Sie die Leerverkäufer kennen. Und dazu müssten Sie permanent auf den Cocktailpartys auf Long Island unterwegs sein. Ich bin das nicht.

Die von Ihnen genannte Anleihe läuft noch bis zum August 2026 und trägt einen Zins von 4,375%. Seit Mitte Januar ist der Kurs der Anleihe von 99% auf 90% ausverkauft worden, so dass sich derzeit eine Rendite von 9,19% p.a. ergibt, sofern Sie die Anleihe bis zur Fälligkeit halten und sofern sie zu 100% zurückgezahlt werden kann. Klingt attraktiv, aber auch das ist eine Spekulation.

Ich habe mir die Dt. Pfandbriefbank sowie die Anleihe mal in meine Beobachtungsliste genommen. Vielleicht werfen die Leerverkäufer irgendwann das Handtuch. Dann wird der Kurs zwar bereits deutlich höher stehen und die Rendite deutlich geringer sein, aber auch das Risiko wird dann vielleicht überschaubarer sein.


Bitcoin-Spread, Nvidia vs. Adobe


Lieber Herr Heibel,

Ich habe mich tatsächlich für den Krypto-Handel bei finanzen.net registiert, aber feststellen müssen, dass mit einem Spread von 1000 € gehandelt wird. Bei dem damaligen Bitcoinpreis von ca. 40.000 € erscheint mir ein Spread von 2,5 % sehr hoch. Sie haben sicher einen besseren Überblick über die Möglichkeiten Bitcoin zu kaufen. Ist ein Spread in der Größenordnung "normal"?

Ich habe noch ein weiteres Derivat entdeckt, das mit nur 0,95 % jährlichen Kosten lockt. Die WKN ist A3GK2N von Iconic Funds Physical Bitcoin ETP. Handelt es sich dabei um ein unseriöses Produkt, oder eine echte Alternative für Menschen, die den Schritt in ein Hardware Wallet scheuen?

Letzte Frage. Als Sie mal Adobe zum Kauf empfahlen habe ich das Wertpapier gekauft, was allerdings zur Folge hatte, dass ich bei NVIDIA nicht dabei war. Da NVIDIA deutlich besser läuft würde ich gerne Adobe verkaufen und NVIDIA kaufen. Ich würde daher Adobe jetzt verkaufen und einen Rücksetzer bei NVIDIA abwarten. Wäre das auch Ihre Vorgehensweise?

Viele Grüße aus Saarbrücken
Thomas

ANTWORT
Doch, ein Spread von 2,5% ist im Bitcoin-Umfeld keine Seltenheit. Die starken Kursschwankungen sorgen dafür, dass dem Spread von den meisten Kunden nicht so viel Bedeutung beigemessen wird. Wir haben bei Relai (ich stelle die Plattform am 19.1.24 im Heibel-Ticker vor) eine Gebühr, die vom Bitcoin-Kurs abgezogen wird. Je nach Transaktion liegt die Gebühr zwischen 1% und 2,5%.

Der von Ihnen genannte ETP (WKN A3GK2N) sieht gut aus: Echte Bitcoins sind hinterlegt und deren Auslieferung kann jederzeit eingefordert werden.

Adobe gegen Nvidia tauschen? Ich würde die Hälfte von Adobe sofort verkaufen und sofort Nvidia dafür kaufen. Mit dem verbliebenen Rest würde ich auf eine Gegenreaktion zum aktuellen Kurseinbruch bei Adobe warten, um dann Nvidia dafür zu kaufen. Ich würde also eher auf die Kursentwicklung von Adobe schauen und dann, wenn es Ihnen gefällt, verkaufen und sofort den Verkaufserlös in Nvidia stecken.


Rüstungsaktien


Hallo Herr Heibel,

es ist kein schönes Thema, aber ein wichtiges.

Mit dem zu befürchtenden Nachlassen des amerikanischen Schutzes bzgl. Ukraine und NATO und dem gleichzeitigen Aufstreben der imperialistischen Tendenzen von Russland und China, werden "wir" notgedrungen deutlich mehr in Rüstung investieren müssen als es uns lieb ist. Ich denke, diese Erkenntnis ist in Westeuropa noch nicht richtig angekommen, den Osteuropäern ist die Gefahr bewusster.

Ich würde hier gerne stärker investieren, an Rheinmetall und Airbus habe ich mich vor ca. 2 Jahren bereits beteiligt und fahre gut damit. Können Sie weitere Unternehmen empfehlen? Ich würde Richtung Osteuropa und z.B. auch Südkorea schauen, eher nicht in die USA. Außerdem auch nicht notwendigerweise auf Großgerät, sondern auch Richtung Drohnen, Panzerabwehr, IT, Munition.

Viele Grüße
Oliver aus Dormagen

ANTWORT
Hmm, in den USA fallen mir sofort Raytheon, Lockheed Martin, Honeywell sowie Boeing ein. In Europa gibt es noch BEA Systems (UK), Thales (F), Dassault Aviation (F) und Leonardo (I). In Osteuropa oder Südkorea kenne ich mich leider nicht so gut aus.

Ich habe mich jahrelang dagegen gewehrt, Rüstungsaktien aus moralischen Gründen von einem Investment auszuschließen. Die Verteidigung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft und natürlich darf man damit Geld verdienen. Man kann den Gewinn ja anschließend spenden, wenn man moralische Bedenken hat.

Ich habe mich dennoch gegen die Aufnahme von Rheinmetall in unser Portfolio entschieden, da ich darauf achte, dass mein tägliches Umfeld angenehm ist. Ich möchte nicht ausrechnen, wie die Produktion von mehr Munition den Gewinn eines Unternehmens verbessert, wenn Munition nur aus einem Grund produziert wird, nämlich um eingesetzt zu werden.

Ich schreibe im Heibel-Ticker viel lieber über autonomes Fahren, über die Fettspritze oder über fliegende Elektrotaxis :-).




7. Übersicht HT-Portfolio



Der Börsen-Ausblick mit Markt- und Aktienanalysen, konkreten Empfehlungen sowie detaillierten Kauf- und Verkaufsaktionen bleibt den zahlenden Mitgliedern des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die hohe Qualität unserer Veröffentlichung solide finanzieren möchten.

Gerne möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Analystenresearch, volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Börsenmechanismen gewinnbringend nutzen. Ab 12,50 Euro im Monat können Sie sich unverbindlich davon überzeugen. Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie über folgenden Link:

https://www.heibel-ticker.de/customer/new



8. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise



Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Bloomberg, Deutsche Kurse von comdirect.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Bloomberg, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag

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9. An-/Ab-/Ummeldung



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