Heibel-Ticker 24/12 - KI-Hype, Leitzinssenkung in Sicht, Bitcoin als Fluchtwährung

» zurück zur Übersicht

22.03.2024:



Heibel-Ticker Free Börsenbrief

- Einfach einen Tick besser -

19. Jahrgang - Ausgabe 12 (22.03.2024)




Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: US-Notenbank katapultiert den DAX über 18.200
2.So tickt die Börse: KI-Hype, Leitzinssenkung in Sicht, Bitcoin als Fluchtwährung
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Ausblick: Portfolioüberblick
4.Update beobachteter Werte
 15. Dividendenanhebung in Folge
 Übernahme von holländischem Arzneimittelhersteller gut für Marge
 GTC Keynote von Jensen Huang
 Erste Gelegenheit zum Kauf
 Analysten-Telco mit Schwerpunkt Dividendenpolitik
 Prognosesenkung und Kurszielerhöhung
 Hohe Investitionen in die Zukunft
 Unbegründeter Ausverkauf, Nachkaufen
5.Leserfragen
6.Übersicht HT-Portfolio
7.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
8.Mitgliedschaft verwalten



1. Info-Kicker: US-Notenbank katapultiert den DAX über 18.200



Liebe Börsenfreunde,

Diese Woche ist viel passiert: Nvidia hielt die GTC-Entwicklerkonferenz, die US-Notenbank tagte und beließ den Zins unverändert, der Bitcoin brach ein und erholte sich umgehend wieder, Nynomic brach ein und erholte sich umgehend wieder, Medios brach nach oben aus und gab den Großteil des Gewinns umgehend wieder ab, ... es war turbulent, viele Ereignisse haben für Kursbewegungen gesorgt.

Die wichtigsten Entwicklungen kommentiere ich in den acht Updates in Kapitel 4. In Kapitel 2 gibt es nur einen kurzen Überblick über die wichtigsten Schlagzeilen.

Ostern steht vor der Tür und viele von Ihnen möchten Zeit mit der Familie verbringen. Ich bin daher unser Portfolio kurz durchgegangen, damit Sie wissen, bei welchen Positionen ggfls. kurzfristig Handlungsempfehlungen anstehen.

Das Sentiment fällt diese Woche aus, ich bin die kommenden Tage unterwegs.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

heibel

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: KI-Hype, Leitzinssenkung in Sicht, Bitcoin als Fluchtwährung



Semi Eigentlich brauchen Sie nur einen Satz aus dem Analystencall von Micron lesen, um Ihr Schwindelgefühl bei Nvidia und anderen KI-Aktien zu bekämpfen: "Our HBM is sold out for calendar 2024, and
the overwhelming majority of our 2025 supply has already been allocated." - Unser HBM ist für das Kalenderjahr 2024 ausverkauft, und der überwiegende Teil unseres Angebots für 2025 wurde bereits Kunden zugesagt.

HBM (High Bandwidth Memory) von Micron ist für Nvidia im KI-Umfeld essentiell, da es die benötigte Leistung und Effizienz für die Durchführung komplexer KI-Operationen und das Training von KI-Modellen bietet. Durch die Nutzung von HBM können Nvidias GPUs viel schneller mit dem Speicher kommunizieren, als es mit herkömmlichen DDR-Speichern möglich ist.

Micron ist der weltweit größte Anbieter von Computerspeichern und veröffentlichte gestern Abend Q-Zahlen. Die Aktie sprang im Anschluss an die Veröffentlichung um 18% an. Das Geschäft läuft solide bis gut, aber der oben zitierte eine Satz sorgte für Euphorie.

Im Rahmen der Nvidia-Entwicklerkonferenz GTC ließ Gründer und CEO Jensen Huang verlauten, dass es mindestens zwei Jahren dauern werde, bis die derzeit überwältigende Nachfrage nach seinen KI-Lösungen befriedigt werden könne. Wenn die HBMs heute schon bis weit in das Jahr 2025 hinein ausverkauft sind, dann können wir dies als Bestätigung der Aussage von Jensen Huang werten.

Und das wiederum bedeutet, dass der Hype um Nvidia und um die KI nach wie vor gerechtfertigt und noch nicht übertrieben ist. In den Updates habe ich ausführlich über die Eröffnungsrede von Jensen Huang berichtet.

FOMC Gestern hat die US-Notenbank nach ihrer turnusgemäßen Sitzung das US-Zinsniveau unverändert bei 5,25%-5,5% belassen. Man schaut auf den Ausblick, den die Fed zur Begründung ihrer Entscheidung gab. Noch vor drei Monaten war die Fed von einer Inflationsrate von 1,4% für das Jahr 2024 ausgegangen, nun wurde diese Erwartung auf 2,1% angehoben. Die Erwartung für die Kerninflation (ohne Öl) wurde auf 2,6% angehoben. Für den Arbeitsmarkt, neben der Geldwertstabilität hat die US-Notenbank als zweites Ziel die Vollbeschäftigung, wird eine Arbeitslosenquote von 4,0% erwartet, was unter Berücksichtigung der normalen Fluktuation als Vollbeschäftigung gewertet wird.

Niedrige Zinsen kurbeln die Wirtschaft an und bringen Menschen in Arbeit. Da mit 4% das Ziel der Vollbeschäftigung derzeit erreicht ist, braucht die Fed von dieser Seite her den Zins nicht verändern. Wenn überhaupt, dann wäre eine Anhebung oder ein längeres Verharren auf dem aktuell hohen Zinsniveau zu überlegen. Ich spreche ja, wie Sie sich erinnern werden, schon seit Monaten vom Zinsplateau und nicht vom Zinsgipfel.

Auch die Anhebung der Inflationserwartung spricht dafür, dass die Fed das aktuell hohe Zinsniveau eher länger halten wird, als dies derzeit viele Marktteilnehmern erwarten.

Ursprünglich wurden bereits bis zu 6 Zinssenkungsschritte für 2024 erwartet, inzwischen ist diese Erwartung auf nur noch 3 zurückgegangen, die erste Zinssenkung wird nun für Juni erwartet. Ich bin gespannt, ob sich diese Erwartung erfüllt, denn das Jahr ist noch lang.

Mag sein, dass die oben angesprochene KI-Revolution zu Produktivitätssprüngen führt, was dann wiederum deflationär wirkt. Doch so weit sind wir noch nicht, zunächst müssen wir die dafür erforderliche Infrastruktur aufbauen, und dafür zahlen die beteiligten Unternehmen derzeit jeden Preis.

Für Europa hat sich EZB-Chefin Christine Lagarde gestern in Frankfurt geäußert. Sollte die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone entsprechend der aktuellen EZB-Prognosen verlaufen, so könne man im Juni mit einer ersten Zinssenkung beginnen. Wie es danach weitergehen könnte, ließ sie jedoch offen.

Mit aktuell 2,6% ist die Inflation in der Eurozone deutlich zurückgekommen, vor anderthalb Jahren stand sie noch über 10%. Auch die Kerninflation sank hierzulande zurück auf 1,6%.

Die Aktienmärkte reagierten erleichtert auf die Meldungen der beiden Notenbanken, die Aktienindizes stiegen umgehend auf ein neues Allzeithoch. Erleichterung über die erfolgreiche Inflationsbekämpfung ohne harte Landung in Europa, oder sogar ohne jegliche Landung in den USA, da die Konjunktur auf der anderen Seite vom Teich noch immer brummt, wird als Bestätigung der seit Oktober stürmisch angestiegenen Aktienkurse gewertet.

BTC Auch der Bitcoin hat inzwischen ein neues Allzeithoch geschrieben: Mit 73.000 USD wurde die Marke von 68.000 USD aus dem Jahr 2021 deutlich übersprungen. Doch das ist nun auch schon wieder eine Woche her, seither geht's bergab mit dem Bitcoin. Am Dienstag dieser Woche rutschte der Kurs sogar kurzzeitig wieder unter 60.000 USD, -18% vom Höchstkurs.

Die Ursache für den Ausverkauf am Bitcoin-Markt wird in der Entwicklung der ETFs gesehen. Insbesondere der bislang größte Bitcoin-ETF Grayscale BTC muss starke Abflüsse verkraften. Das Produkt war zunächst ein Bitcoin-Trust, ein geschlossener Fonds, dessen Betrieb hohe Kosten verursacht. Daher belaufen sich die Gebühren für den Grayscale-BTC auf 1,5%, während die seit Januar neu zugelassenen Bitcoin-ETFs meist mit 0,25% auskommen. Außerdem wird der Grayscale Bitcoin Trust über Coinbase und nicht über die bekannten traditionellen Broker verwaltet.

Auf der Seite Apollo können Sie graphisch aufbereitet sehen, wie der Abfluss von Grayscale zu einem Zufluss bei den neuen Bitcoin-ETFs führte. Insbesondere der iShwares Bitcoin Trust von Blackrock, sowie der Wise Origin Bitcoin Trust von Fidelity, verzeichnet ordentliche Zuflüsse.

Doch vor wenigen Tagen ging die konsolidierte Kurve erstmals nach unten. Erstmals seit Jahresanfang wurden mehr Bitcoins aus den ETFs abgezogen als zugeführt. Dies wurde als Zeichen gewertet, dass der Bitcoin-ETF-Hype erst einmal beendet ist. Alle, die sehnlich auf die Zulassung des Bitcoin-ETFs gewartet hatten, haben das dafür vorgesehene Kapital inzwischen entsprechend untergebracht.

Der Ausverkauf endete abrupt, als die Notenbanken gestern bestätigten, im Juni mit Zinssenkungen zu beginnen. Dabei verhält sich der Bitcoin heute so, wie es früher das Gold tat: Hohe Zinsen auf Währungen wie Euro und US-Dollar stellen eine attraktive Alternative zur zinslosen Spekulation auf Gold oder Bitcoin dar. Außerdem bremsen hohe Zinsen die Inflation, und das führt zu Geldwertstabilität.

Je höher also das Zinsniveau, desto eher trauen Bitcoin-Jünger den Notenbanken zu, den Wert der Fiat-Währungen, wie der Euro und US-Dollar auch genannt werden, zu erhalten. Der Bitcoin ist der Gegenentwurf: Wenn die Geldpolitik es nicht schafft, den Wert unseres Fiat-Geldes zu erhalten, flüchtet man in das Gold, oder seit einigen Jahren eben auch in den Bitcoin. Denn weder Gold noch der Bitcoin kann beliebig vermehrt werden.

Im Umkehrschluss bedeutet dies: Wenn die Notenbanken den Leitzins senken, dann befördert das den Inflationsdruck und entsprechend gewinnt der Bitcoin als Fluchtwährung an Attraktivität, er steigt wieder. Und genau das war gestern zu sehen, inzwischen ist der Kurs schon wieder über 66T€ geklettert.


Schauen wir uns mal die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes an:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES21.3., 17:02 UhrWoche ΔΣ '24 Δ
DAX18.179 1,1%8,5%
S&P 5005.243 2,4%10,2%
Nikkei40.816 5,4%22,0%
Shanghai A 3.581 0,3%14,8%
Euro/US-Dollar1,09-0,2%-1,7%
Euro/Yen164,741,5%5,7%
10-Jahres-US-Anleihe4,27%-0,030,41
Umlaufrendite Dt2,44%-0,050,41
Feinunze Gold$2.183 1,0%5,8%
Fass Brent Öl$85,66 0,5%11,0%
Kupfer$8.928 0,5%3,9%
Baltic Dry Shipping$2.284 -2,8%2,9%
Bitcoin$65.191 -3,7%54,8%








3. Ausblick: Portfolioüberblick



Der Börsen-Ausblick mit Markt- und Aktienanalysen, konkreten Investmentideen, Empfehlungen sowie detaillierten Kauf- und Verkaufsaktionen bleibt den zahlenden Mitgliedern des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die hohe Qualität unserer Veröffentlichung solide finanzieren möchten.

Gerne möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Analystenresearch, volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Börsenmechanismen gewinnbringend nutzen. Ab 12,50 Euro im Monat können Sie sich unverbindlich davon überzeugen. Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie über folgenden Link: https://www.heibel-ticker.de/member/new

Zusätzlich zu den kostenfreien, meist vergangenheitsbezogenen Inhalten der Free-Version (Marktrückblick, Sentimentanalyse & Leserfragen) erhalten Sie als Heibel-Ticker PLUS Mitglied:

+ Umfangreiche Markt- und Aktienanalysen und daraus abgeleitete konkrete Investmentideen

+ Updates zu Portfoliotiteln in Wochenausgabe

+ tabellarischer Übersicht des Heibel-Ticker Portfolios

+ Video-Konferenzen mit Stephan Heibel und Gästen

+ Interner Mitglieder-Bereich mit Updates in Echtzeit

+ Zugang zu PLUS Ausgaben im Archiv

+ 8% Treuerabatt nach 1. Jahr für PLUS und EXPRESS

Optional erhalten Sie unterwöchig mit der Express-Option Empfehlungen direkt per SMS & E-Mail, sobald ich diese verfasst habe. (Express)

Den Reaktionen unserer Mitglieder entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Privatanlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Investmentideen zur selbstständigen Portfolio-Optimierung. Schauen Sie sich dazu gerne Erfahrungen und Referenzen unserer Mitglieder an.

Ich trenne die Hintergründe der Aktienmärkte von dem täglichen Medienrummel so messerscharf wie kaum ein anderer. Meine Leser schätzen meine neutrale, vereinfachende und unterhaltsame Art. Davon können Sie sich in diesem Heibel Ticker Free überzeugen.

Wenn Sie meine Schlussfolgerungen und Investmentideen erfahren möchten, dann testen Sie bitte den Heibel-Ticker PLUS unverbindlich ab 12,50 Euro im Monat.

Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie über folgenden Link:

https://www.heibel-ticker.de/member/new



4. Update beobachteter Werte



Die Heibel-Ticker PLUS Updates inkl. aktuellen Einschätzungen, konkreten Empfehlungen zu Einstiegspunkten sowie -kursen und Verkaufsempfehlungen zur Gewinnrealisierung bleiben den zahlenden Mitgliedern des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die hohe Qualität unserer Veröffentlichung solide finanzieren möchten.

Gerne möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Analystenresearch, volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Börsenmechanismen gewinnbringend nutzen. Ab 12,50 Euro im Monat können Sie sich unverbindlich davon überzeugen. Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie über folgenden Link:

https://www.heibel-ticker.de/member/new



5. Leserfragen



Vielen Dank für Ihre zahlreichen Fragen! Allerdings erhalte ich zu viele Leserfragen, als dass ich alle individuell beantworten könnte. Wenn ich eine Frage beantworte, dann möchte ich das fundiert und hilfreich machen.

Ich bitte daher um Ihr Verständnis, wenn ich wie folgt vorgehe. Sie profitieren davon wie die anderen 25.000 Heibel-Ticker Leser:

1. Fragen zu administrativen Themen (Abo, E-Mail-Zustellung, interner PLUS-Bereich …) werden natürlich stets binnen kurzer Zeit beantwortet.

2. Fragen zu Aktien aus unserem Portfolio werden inhaltlich in das nächste Update zum entsprechenden Portfoliotitel eingearbeitet, sofern für die Allgemeinheit von Interesse.

3. Die wichtigsten Fragen zu allgemeinen Börsenthemen sowie zu Einzeltiteln werde ich im Heibel-Ticker beantworten.

Mit dieser Vorgehensweise hoffe ich, möglichst viel Zeit für die Recherche von Themen zu haben, die ich für viele Leser wichtig halte und überzeugt bin, dass dies einem großen Teil unserer Gemeinschaft Mehrwert bietet.

Leider war es in der Vergangenheit teilweise so, dass ich mehr Zeit in die Recherche für individuelle Fragen gesteckt habe und Zeit für die Analyse von Aktien und das Ausarbeiten von neuen Empfehlungen fehlt. Das ist jedoch den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS gegenüber unfair, denn es darf erwartet werden, dass ich meine Energie dahingehend einsetze, für alle Abonnenten relevante Themen auszuarbeiten. Ich hoffe auf Ihr Verständnis :-)

Verbio günstig genug?


Hallo Herr Heibel,
mich würde ihre Meinung zu VERBIO interessieren. Der Abwärtstrend ist noch intakt. Die Bewertung spiegelt das Geschäft in Deutschland wieder. In den USA gibt es 2 Anlagen, die bald in Betrieb gehen quasi umsonst dazu…
Viele Grüße, Thomas aus Dresden

ANTWORT
… und trotz des anhaltenden Kursrückgangs ist die Aktie noch nicht billig :-(. Das EV/EBITDA steht bei 9, was dem historischen Durchschnitt entspricht. Im laufenden Bilanzjahr 2024 (bis Mitte 24) wird ein Umsatzrückgang von 15% befürchtet, der Gewinn je Aktie wird sich Analystenerwartungen zufolge mehr hals halbieren.

Im Jahr danach kommt es den Erwartungen zufolge zu einer Normalisierung im Baumarkt. Der Gewinn könnte sich dann wieder verdoppeln, der Umsatz wieder um 15% ansteigen. Entsprechend könnte sich der aktuelle Aktienkursrückgang als temporär entpuppen.

Verbio verdient mit Bio-Spritstoffen Geld, deren Preis sich in Abhängigkeit vom Ölpreis, aber auch von alternativen CO2-Einsparmöglichkeiten bildet. Derzeit bekommt Bio-Sprit Konkurrenz vom Wasserstoff, natürlich weiterhin von Wind und Sonne etc. Eigentlich muss man die Fördertöpfe des Bundes analysieren, um herauszufinden, was für Verbio dabei an Geschäft abfallen kann. Für meinen Geschmack ist das derzeit zu kompliziert.




6. Übersicht HT-Portfolio



Der Börsen-Ausblick mit Markt- und Aktienanalysen, konkreten Empfehlungen sowie detaillierten Kauf- und Verkaufsaktionen bleibt den zahlenden Mitgliedern des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die hohe Qualität unserer Veröffentlichung solide finanzieren möchten.

Gerne möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Analystenresearch, volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Börsenmechanismen gewinnbringend nutzen. Ab 12,50 Euro im Monat können Sie sich unverbindlich davon überzeugen. Zur Bestellseite mit weiteren Informationen gelangen Sie über folgenden Link:

https://www.heibel-ticker.de/member/new



7. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise



Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Bloomberg, Deutsche Kurse von comdirect.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Bloomberg, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



8. Mitgliedschaft verwalten



Über den Heibel-Ticker
Stephan Heibel
Die Heibel-Ticker PLUS Mitgliedschaft

Erfahrungen & Referenzen
Heibel-Ticker Portfolio Performance
Compliance Regeln

Alle Heibel-Ticker PLUS Updates
Blog mit aktuellen Beiträgen

Fragen und Antworten
Kontakt

Datenschutzerklärung
Impressum

Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann folgen Sie bitte diesem Link: Jetzt Abmelden

Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden.

Sollte sich Ihre E-Mail Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen E-Mail Adresse wieder an.

Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel Ticker Free beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.