Heibel-Ticker 24/33 - Gefährliche Ausgangslage

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16.08.2024:



Heibel-Ticker Free Börsenbrief

- Einfach einen Tick besser -

19. Jahrgang - Ausgabe 33 (16.08.2024)




Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1.Info-Kicker: Sommerzeit: Kurzausgabe für das Wichtigste
2.So tickt die Börse: Vielzahl positiver Entwicklungen treibt Erholungsrallye an
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3.Sentiment: Gefährliche Ausgangslage
 -
4.Ausblick: Vorsicht geboten
5.Update beobachteter Werte
 Q-Zahlen zeigen Normalisierung des Geschäfts
 Scharren mit der Hufe vor Weihnachtsgeschäft
 Stabile Entwicklung, Aktie springt an
 Hohe Erwartungen an Q-Zahlen
 Comeback
 Starke Q-Zahlen helfen Aktie auf die Sprünge, Verkaufen
6.Übersicht HT-Portfolio
7.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
8.Mitgliedschaft verwalten



1. Info-Kicker: Sommerzeit: Kurzausgabe für das Wichtigste



Liebe Börsenfreunde,

Ihr Autor macht sein Vorhaben wahr: Diesen Sommer habe ich einen Gang herausgenommen. Nach dem zwischenzeitlichen Ausverkauf Anfang August, den ich mit unzähligen Updates für sie verarbeitet habe, beschränke ich mich diese Woche auf das Wesentliche.

So gibt es auch diese Woche wieder eine ganze Reihe von Updates (6 Stück), in denen ich die jüngsten Entwicklungen kommentiere. Dort finden Sie meine aktuelle Einschätzung zum Goldmarkt, zur KI-revolution, zur IT-Sicherheit und zur Reisebranche. Bitte verpassen Sie daher nicht Kapitel 5.

Zur Sommerpflicht gehört auch die regelmäßige Auswertung unserer Sentimentumfrage, die Sie in Kapitel 3 lesen. Diese Woche ergibt sich ein deutlich negatives Bild, wenngleich keine akute Gefahr abgeleitet werden kann.

Das Kapitel 2 mit dem Wochenrückblick geht kurz auf die wesentlicher Treiber der aktuellen Erholungsrallye ein.

In Kapitel 4 gibt es nur einen kurzen Ausblick auf meine weitere Positionierung für die kommenden Tage.

In Kapitel 6 finden Sie die tabellarische Übersicht über den aktuellen Stand unseres Heibel-Ticker Portfolios.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

heibel

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Vielzahl positiver Entwicklungen treibt Erholungsrallye an



Der DAX legte um 3,4% zu in der abgelaufenen Woche, der S&P 500 konnte sogar um 4,2% ansteigen. Überraschend positive Quartalszahlen sorgten immer wieder bei einzelnen Branchen für positive Stimmung, insbesondere der US-Einzelhandel konnte überzeugen.

Da die US-Konjunktur zu einem großen Teil am inländischen Konsum hängt, sind die Einzelhandelszahlen so wichtig. Nachdem in den vergangenen Wochen der Eindruck entstand, die USA laufen auf eine Rezession zu, konnte diese Befürchtung nun zumindest ein wenig relativiert werden. Sichtbar ist dies an der Erwartung für die Notenbankentscheidung. Für die Sitzung im September wurde bislang eine Zinssenkung um 0,25%pnkte erwartet, mit Aufkeimen der Rezessionsangst entwickelte sich diese Erwartung auf eine Zinssenkung von 0,5%punkten.

Nach den guten Q-Zahlen im Einzelhandel ist die Erwartung wieder zurückgegangen auf -0,25%punkte. Diese Entwicklung ist positiv für die Aktienmärkte, denn sie deutet auf ein "Soft Landing", also eine weiche Landung der zuvor auf "Überhitzung" zulaufenden US-Konjunktur.

Ich kann nur meine Bewunderung für US-Notenbankpräsident Jay Powell wiederholen: Völlig unprätentiös führt er die Notenbank zu Entscheidungen, die stets situativ korrekt sind und gleichzeitig den notwendigen Handlugnsspielraum für die Zukunft beibehalten. so ziemlich alle seine Amtsvorgänger meinten irgendwann, durch besonders beherzte Aussagen und Vorfestlegungen die Märkte in ihrem Sinne zu beeinflussen, was sich stets als Boomerang herausstellte. Nicht so Jay Powell, er entscheidet von Sitzung zu Sitzung oder gibt maximal einen Ausblick auf wenige Wochen.

Derweil legt Kamala Harris in Umfragen deutlich zu, sie liegt inzwischen bereits vor Donald Trump. Ihre politischen Ziele mag man kritisieren, doch ihr Führungsstil ist deutlich kollegialer als der ihres Herausforderers. Auch diese Entwicklung wird an den Aktienmärkten positiv begrüßt.

Die Ukraine erzielte einen Überraschungserfolg mit der Verlagerung des Kriegsgeschehens aus russischen Boden. Auch diese Entwicklung wird als Zeichen der Stärke es Westens gewertet, nachdem die Situation in der Ukraine noch vor wenigen Wochen ziemlich aussichtslos aussah.

Und die Verhandlungen um den Gaza-Streifen werden von israelischen Delegierten als vorsichtig positiv eingestuft, hier könnte es einen baldigen Verhandlungserfolg geben.

Sie sehen, es gibt viele Entwicklungen, die sich positiv auf Stimmung und Aktienbörse niedergeschlagen haben. Die Stimmung dürfte entsprechend angestiegen sein. IN der Sentimentanalyse im folgenden Kapitel schauen wir, wie es auf Basis dieser positiven Entwicklung weitergehen könnte.

Doch zunächst einmal der Blick au die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES18.8., 8:41 UhrWoche ΔΣ '24 Δ
DAX18.322 3,4%9,4%
S&P 5005.554 4,2%16,7%
Nikkei38.063 8,7%13,7%
Shanghai A 3.346 0,4%7,3%
Euro/US-Dollar1,101,0%-0,2%
Euro/Yen162,801,6%4,5%
10-Jahres-US-Anleihe3,88%-0,060,02
Umlaufrendite Dt2,25%0,010,22
Feinunze Gold$2.508 3,0%21,5%
Fass Brent Öl$79,68 0,0%3,2%
Kupfer$9.116 3,7%6,1%
Baltic Dry Shipping$1.691 0,5%-23,8%
Bitcoin$59.559 -1,4%41,4%



Der Preis für die Feinunze Gold stieg über 2.500 USD/Oz auf ein neues Allzeithoch (+3%). Das digitale Gold, der Bitcoin, konnte diesem Trend jedoch nicht folgen (-1,4%). Noch immer unterliegt der Preis des Bitcoins temporären Mechanismen, wie beispielsweise der Liquidation beschlagnahmter Bitcoins durch die deutschen Behörden, die zu einem Preirutsch von rund 20% führten.

Derzeit werden Bitcoin-Guthaben aus der Insolvenzmasse von der japanischen Kryptobörse Mt. Gox an die geschädigten Eigner transferiert. Viele dieser Eigner freuen sich über den Geldsegen, immerhin haben sie ihre Bitcoins noch zu Preisen unter 1.000 USD gekauft, heute steht der Bitcoin bei 60.000 USD.

141.000 Bitcoin werden so transferiert, ein Wert von 8,5 Mrd. USD. Davon wurden in den vergangenen Wochen bereits 6,5 Mrd. USD transferiert. Zahlen, wieviele davon anschließend verkauft wurden, gibt es noch nicht, werden aber sicherlich in den kommenden Wochen veröffentlicht. Sie wissen ja: Der Bitcoin ist "pseudonym". Es ist zwar nicht transparent, wer genau bestimmt Bitcoins besitzt. Aber es können die Wege jedes Bitcoins genau nachvollzogen werden. Und mit entsprechenden Mitteln können Behörden die Mehrzahl der Bitcoins dann auch individuellen Personen zuordnen.

Ich habe mehrfach auf diese beiden Einflüsse hingewiesen: Die Liquidation beschlagnahmen Bitcoins durch deutsche Behörden sowie den Transfer der Liquidationsmasse von Mt. Gox. Derzeit gibt es also ein großes Angebot an Bitcoins. Ich bin gespannt, wie sich der Preis des Bitcoins entwickelt, wenn dieses zusätzliche Angebot vom Markt aufgesogen wurde. Bis dato können wir schonmal feststellen, dass dieses große Angebot nur zu einem moderaten und vorübergehenden Kursverfall sorgte.




3. Sentiment: Gefährliche Ausgangslage



Umfrage Der DAX konnte in der abgelaufenen Woche um 3,5% zulegen. Das entspricht einer kräftigen Gegenbewegung nach dem heftigen Ausverkauf vom Anfang August.

Der Aufschwung wurde von so ziemlich allen Branchen getragen. Quartalszahlen der meisten Unternehmen überraschten positiv, Analysten nutzen die Gelegenheit reihenweise, um Aktien und Kursziele hochzustufen.

Die Stimmung der Anleger hat sich entsprechend deutlich aufgehellt, wie wir den aktuellen Umfragedaten entnehmen: Das Anlegersentiment stieg von -3,0% in der Vorwoche auf nunmehr +3,1%.

Die Verunsicherung der Anleger aus der Vorwoche (-6,5%) ist verflogen, die Selbstzufriedenheit notiert mit einem Wert von 0,1% im neutralen Bereich.

Bezüglich der künftigen Aktienmarktentwicklung bleibt der Optimismus mit einem Wert von +3,5% hoch. Der Ausverkauf von Anfang august wird offensichtlich als reinigendes Gewitter betrachtet, dem nun eine längere Phase des Sonnenscheins folgen soll.

So bleibt auch die Investitionsbereitschaft mit einem Wert von +1,6% trotz des bereits erfolgten Kursplusses im DAX positiv.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger fiel auf 0,0% zurück. Privatanleger gehen offensichtlich auf dem aktuellen Kursniveau keine neuen Long-Spekulationen mehr ein, das haben sie in den vergangenen zwei Wochen bereits ausreichend getan.

Das Put/Call-Verhältnis für den DAX wird an der Eurex mit 1,7% angegeben. Es handelt sich um den niedrigsten Wert seit Ende 2022. Auch institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, positionieren sich derzeit long. Überraschend ist die Intensität, mit der Long-Spekulationen eingegangen werden.

An der CBOE notiert ds Put/Call-Verhältnis für Aktien ebenfalls auch einem sehr niedrigen Niveau (0,51%). Auch in den USA spekulieren Anleger also vorwiegend auf weiter steigende Kurse.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager fällt diese Woche auf nur noch 54% (-19%punkte zur Vorwoche). Fondsmanager nutzen die Erholung an den Märkten offensichtlich für Verkäufe und erhöhen die Cashquote. Dieses Verhalten steht den oben gemessenen Werten entgegen.

Die Bulle/Bär-Differenz der US-privatanleger stieg auf 13%punkte an, das Bullenlager bleibt bei 42%, das Bärenlager schrumpfte jedoch von 37% auf nur noch 29%. Hier zeigt sich wieder der gestiegene Optimismus.

Der technische Angst & Gier Indikator des S&P 500 stieg auf 35% an und verlässt somit den Bereich der extremen Angst. der Short range Oscillator ds S&P 500 notiert bei +3,5% und pendelt nach wie vor im neutralen Bereich. Nicht einmal der heftig Ausverkauf Anfang August konnte diesen kurzfristig stark schwankenden Indikator in Extrembereiche führen.

Interpretation



Positiv Anleger nutzten den Ausverkauf Anfang des Monats, um auf eine schnelle Gegenbewegung zu spekulieren. Der Erfolg dieser Spekulation zeigt sich nun in unseren Umfragewerten durch eine gestiegene Zufriedenheit und einen damit erfahrungsgemäß einher gehenden gestiegenen Optimismus. denn, wer mit einer Spekulation richtig lag, fühlt sich mit seiner Zukunftserwartung nunmehr sicherer.

Diese vermeintliche Sicherheit ist jedoch gefährlich. es gibt kaum Absicherungen gegen fallende Kurse. Sollte ein negatives Ereignis zu fallenden Kursen führen, oder sollte auch einfach nur nicht mehr genug Positives vermeldet werden, um die Rallye am Laufen zu halten, gibt kein Sicherheitsnetz unter dem aktuellen Kursniveau. Ein Ausverkauf könnte also erneut heftig ausfallen.

Sowohl in Deutschland, als auch in den USA ist überwiegend ein moderater Optimismus zu erkennen. Das allein ist natürlich kein Grund für fallende Kurse. Doch es ist eine gefährliche Ausgangslage für den Fall, dass die Kurse eben nicht mehr steigen. Die Berichtssaison neigt sich dem Ende zu, die meisten Unternehmen haben bereits ihre Zahlen berichtet. Diese Zahlen sorgten in der vergangenen Woche immer wieder für positive Impulse. Diese Impulse werden also künftig seltener. Zum einen werden die Quartalsberichte weniger, zum anderen ist die Messlatte für eine weitere positive Überraschung durch die bereits veröffentlichten Q-Zahlen höher gelegt worden.

Gleichzeitig ist das Handelsvolumen Anden Aktienmärkten, bedingt durch das Sommerloch, derzeit extrem niedrig. Mit wenig Handelsvolumen können Kurse also stark bewegt werden.

Oel Vor einer Woche zeigte ich Ihnen die extrem positive Ausgangslage am Ölmarkt: für die kommenden 6 Monate ist gemäß unserer technischen Sentimentanalyse eine Preissteigerungen von 35% möglich. Diese Ausgangslage wird durch die Umfrage dieser Woche nochmals bestätigt.

Für den europäischen Preis für das Fass Brent wären damit Preise über 100 Euro / Fass möglich. vor dem Hintergrund der befürchteten Rezession erscheint eine solche Prognose gewagt. Doch wes hilft, ein solches Szenario einmal durchzuspielen. Was wäre wenn ...?

Nun, die Rezession würde abgesagt, vielleicht durch extreme Effizienzsteigerungen, die aus dem Einsatz der KI folgen. So könnte die Nachfrage den Ölpreis treiben. Oder andersherum, die Angebotsseite könnte gestört werden, vielleicht durch eine Eskalation der Situation im Nahen Osten? derzeit sieht es eher nicht danach aus.










4. Ausblick: Vorsicht geboten



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Quellen:
Kurse: Bloomberg, Deutsche Kurse von comdirect.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Bloomberg, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



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