Heibel-Ticker 12/47 - Erschöpfung unter den Anlegern

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23.11.2012:
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H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -

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DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

7. Jahrgang - Ausgabe 47 (23.11.2012)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag

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I N H A L T

01. Info-Kicker: Entspannung nach Turbulenten Wochen
02. So tickt die Börse: Unternehmensmeldungen dominieren
03. Ausblick: Wirtschaftsfreundliche Reformen in China
04. Depotcheck: Aareal Bank, Amazon, Barrick Gold, Google, Novartis
05. Update beobachteter Werte
06. Übersicht HT-Portfolio
07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
08. An-/Ab/-Ummeldung



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01. Info-Kicker: Entspannung nach Turbulenten Wochen
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Liebe Börsenfreunde,

das Jahr 2012 lief bislang ziemlich turbulent. Zunächst der schnelle
Anstieg zum Jahresbeginn, dann die plötzliche Korrektur im Frühjahr und
eine überraschende Rallye im Sommer. Nun schwanken die Aktienindizes
immer stärker bis diese Woche eine Gegenbewegung die jüngste Korrektur
ausglich und Anleger vor der anstehenden Weihnachtszeit nun erschöpft
und passiv wirken. Was Sie davon halten sollten, erkläre ich in Kapitel
02.

In Kapitel 03 habe ich eine Möglichkeit ausgearbeitet, um am sich
abzeichnenden Aufschwung Chinas zu partizipieren. Wie Sie wissen, sehe
ich viele Risiken beim Investment in diesem kommunistischen Land mit
einem völlig anderen juristischen System als wir es kennen und einem
noch viel unterschiedlicheren Finanzsystem, doch ich meine einen Weg mit
vertretbarem Risiko gefunden zu haben. Die Details dazu finden Sie in
Kapitel 03.

Der Depotcheck dieser Woche ist überaus interessant, da es sich
ausschließlich um Werte handelt, die bei vielen Privatanlegern in den
Depots schlummern dürften. Doch so richtig gut gefällt mir das Portfolio
nicht, ich habe einige Verbesserungsvorschläge ausgearbeitet. Mehr dazu
in Kapitel 04.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie
unter dem folgenden Link zur Verfügung:
http://www.heibel-ticker.de/downloads/hts121123.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




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02. So tickt die Börse: Unternehmensmeldungen dominieren
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Ich würde schon sagen, dass die jüngste Korrektur zu einem großen Teil
durch Apple getrieben wurde. Die Aktie erreichte am Freitag vor einer
Woche kurzzeitig die 400 Euro Marke und machte am Montag kehrt. So
heftig wie der Ausverkauf, auf den viele Bären erfolgreich spekulierten,
so heftig fand nun auch die Gegenbewegung, getrieben durch zunächst
Shorteindeckungen, statt. Der Kurs schnellte um 11,5% auf 446 Euro hoch.

Seither ist die Luft raus. Frankreich erhielt in dieser Woche eine
Abstufung durch die Ratingagentur Moodys, doch die Börse reagierte gar
nicht darauf. Dell hat einen Umsatzeinbruch vermeldet, Hewlett Packard
muss Milliarden für eine einst als strategisch wichtig bezeichnete
Übernahme abschreiben, doch außer den beiden betreffenden Aktien gab es
kaum Schockwellen zu diesen beiden Katastrophen. Immerhin: Positive
Daten von SAP sorgten diese Woche beim Softwareentwickler für einen
Kurssprung von 6,8%. Doch seit der Gegenbewegung, angeführt von der
Apple-Erholung am Montag, ist an der Börse nicht mehr viel los.

Das liegt auch am Thanksgiving in den USA, dem sicher größten
Familienfest in den USA. Da dort verschiedene Kulturen und Religionen
zusammenleben, hat sich das Erntedank-Fest als Familienfest etabliert,
von Donnerstag bis Sonntag stehen die Maschinen still ... außer im
Einzelhandel.

Für den Einzelhandel hat das Thanksgiving-Wochenende eine besondere
Bedeutung. Es läutet das Weihnachtsgeschäft ein und zählt zum
umsatzstärksten Wochenende des Jahres. Am heutigen Black Friday werden
spezielle Rabatte eingerichtet, mit denen die Kunden gelockt werden, und
auch Ihr Autor nutzt den heutigen Tag, um seine Apple-Infrastruktur auf
einen neuen Stand zu bringen.

Ab Montag ist in den USA jedes Haus weihnachtlich geschmückt, "Ho, ho,
ho" tönt es aus jedem zweiten Lautsprecher, und die Menschen wirken
gestresster. So ist denn auch die Ungewissheit im Einzelhandel groß:
Werden sich die Menschen aufgrund des befürchteten fiscal cliffs, dem
Wegfall der Steuererleichterungen zum Jahreswechsel, mit ihren
Geschenken zurückhalten? Oder wirken diese Steuererleichterungen nur für
diejenigen, die ohnehin nicht auf's Geld schauen?

Das drohende fical cliff hat nach den US-Präsidentschaftswahlen in
Rekordgeschwindigkeit 5% vom Dow Jones geraubt. Binnen nur zwei Wochen
wurde der Optimismus, der sich mit der Wiederwahl Obamas verband, in
eine Weltuntergangsstimmung gedreht. Zähe Verhandlungen mit Griechenland
und die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten taten das
ihrige hinzu, um jeglichen Optimismus auszuradieren.

Das wirklich beeindruckende an dieser Entwicklung sind nicht die Inhalte
der Damoklesschwerter. Es ist die Geschwindigkeit, mit der sich der
Markt dreht. Noch am vergangenen Freitag entschied ich "Umstellung auf
Krisenmodus" und stellte mich auf weitere Ausverkäufe ein. Doch schon
während ich schrieb, rauschten die Aktienindizes so stark in den Keller,
dass zum Wochenende kaum noch Verkäufer vorhanden waren.

Und schon der Funke einer Hoffnung auf einen Kompromiss beim fiscal
cliff sorgte am Montag für eine Rallye, die uns inzwischen wieder in
eine neutrale Zone geführt hat. Es scheint, als seien die Befürchtungen,
für deren Abarbeiten ich mehrere Wochen ansetzte, bereits abgearbeitet.

Nun wendet sich der Blick auf das Jahresende. Das fiscal cliff scheint
nun eingepreist zu sein. Anleger rechnen mit irgendeinem Kompromiss. Es
wird einige Steuererhöhungen geben, doch niemand erwartet ein
grundsätzliches Scheitern der Verhandlungen. Entsprechend dürften die
Verhandlungserfolge und -rückschläge in den kommenden Wochen nur noch
bedingt auf die Aktienkurse wirken.

In Europa haben wir uns ebenfalls an das Chaos gewöhnt. Weder
Griechenland ängstigt die Anleger, noch ein vorläufiges Scheitern der
Budgetverhandlungen in Brüssel. Irgendwie wird man sich schon
durchmogeln, haben die Anleger gelernt und bleiben cool.

Der Blick auf das Jahresende nimmt nun also zunehmend Weihnachten ins
Visier, das Familienfest. Die Weihnachtsmärkte werden Glühwein
ausschenken, man wird das turbulente Jahr mit dem einen oder anderen
Freund durchsprechen und seine Schlüsse für das Jahr 2013 ziehen.
Vielleicht positionieren sich einige Anleger in den kommenden Wochen
schon für das neue Jahr. Doch der Handelsumsatz wird zurückgehen.

Und das birgt ganz eigene Chancen und Risiken. Je dünner das
Handelsvolumen, desto leichter ist es, heftige Kursausschläge zu
erzeugen. Mangels breiter Teilnahme werden einzelne Unternehmen kaum
noch den Gesamtmarkt mitziehen können, sondern eben individuelle
Kursbewegungen vollziehen. Es ist eigentlich die perfekte Zeit für uns,
auch unser Portfolio zu überarbeiten, Kurssprünge zum Verkauf und
Einbrüche zum Aufbau von Positionen zu nutzen.

Eine Position werden wir heute bereits aufbauen, doch mehr dazu im
nächsten Kapitel. Schauen wir uns zunächst die Wochenperformance der
wichtigsten Indizes einmal im Detail an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES 22.11.12 Woche Δ
Dow Jones 12.837 2,3%
DAX 7.245 2,9%
Nikkei 9.367 3,8%
Euro/US-Dollar 1,29 1,1%
Euro/Yen 106,15 2,7%
10-Jahres-US-Anleihe 1,69% 0,10
Umlaufrendite Dt 1,09% 0,02
Feinunze Gold $1.734 1,0%
Fass Brent Öl $110,44 -0,5%
Kupfer 7.711 0,8%
Baltic Dry Shipping 1.084 5,9%



Erneut hat der Nikkei alle Rekorde gebrochen. Der Yen ist nun seit
einigen Wochen schwach, was der japanischen Wirtschaft hilft. Doch mit
106,15 Yen je Euro ist die japanische Währung historisch gesehen noch
immer ziemlich hoch bewertet. Es besteht also noch viel Luft für
Abwertungen, denken sich die Anleger optimistisch und jubeln den Nikkei
weiter in die Höhe. Entsprechende Absichtserklärungen der japanischen
Regierung stützen diese Erwartung.

Die heftigen Kursschwankungen der Aktienmärkte wurden an den
Rohstoffmärkten nicht mitgemacht. Dort halten sich die Preise auf hohem
Niveau in Erwartung einer anziehenden Konjunktur dank China. Der
Goldpreis notiert mit 1.733 USD/Oz nunmehr seit fast anderthalb Jahren
ohne große Veränderungen. Wir laufen nun mit großen Schritten auf das
Jahr 2013 zu, und meiner seit Anfang des Jahrtausends vertretenen
Richtschnur nach endet damit die Zeit, in der wir Gold ohne groß zu
überlegen kaufen konnten.

In den Jahren 2013 bis 2017 erwarte ich heftige Preisschwankungen beim
Gold, was mit einer Neustrukturierung unseres Weltfinanzsystems einher
gehen dürfte. Trotz der heftigen Finanzkrisen der vergangenen Jahre
spielt das Geld in meinen Augen noch immer eine viel zu bedeutende Rolle
in unserer Gesellschaft. Werte wie Qualität und Nachhaltigkeit sind in
den Hintergrund getreten, es sind bestenfalls Modeworte der
Intellektuellen. Doch bei den wirtschaftlichen Entscheidungen spielen
sie kaum eine Rolle.

Und Geld, mehr Geld, und dann ganz viel Geld sind keine vermittelbaren
Ziele für ein Unternehmen. Ich weiß, für einen Börsenbrief klingt das
nun ziemlich weit links. Ich denke aber, dass es gerade die
konservativen Menschen leid sind, sich mehr mit dem Vermögenserhalt zu
beschäftigen als mit Dingen ihrer Tätigkeit, und ich erwarte, dass es in
den kommenden Jahren einfacher werden wird, Unternehmen aufzubauen und
Arbeitsplätze zu schaffen.

Der Goldpreis steigt, wenn Menschen das Vertrauen in die eigene Währung,
in das eigene System verlieren. Ich denke, wir haben hier schon einen
recht hohen Frustrationsgrad erreicht. Änderungen finden nur im
Ausnahmefall kontrolliert und schrittweise statt, meist gibt es zuvor
nochmals Chaos. Sollten wir nochmals ein wenig Chaos bekommen, dann
dürfte der Goldpreis noch weiter in die Höhe schnellen. Vielleicht sind
Anleger jedoch inzwischen abgeklärt genug, um eine Kaufpanik im Gold zu
vermeiden. Vielleicht sind unsere Politiker inzwischen aufgeklärt genug,
um einen strukturierten und schrittweisen Umbau zu bewerkstelligen...
hmmm, nein, das glaube ich nicht wirklich.

Also bleiben wir beim Gold vorerst dabei, werden aber ein wenig weniger
aggressiv mit unseren Käufen.

Schauen wir uns einmal die Stimmung an den Märkten an:

SENTIMENTDATEN

Analysten
Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen):

Kaufen / Verkaufen
02.11.- 09.11. (311): 48% / 11%
09.11.- 16.11. (271): 43% / 14%
16.11.- 23.11. (222): 52% / 15%

Kaufempfehlungen der Analysten
Südzucker, Sky Dtl., Apple

Verkaufsempfehlungen der Analysten
Commerzbank, E.On, Hewlett-Packard

Privatanleger
45. KW: 63% Bullen (165 Stimmen)
46. KW: 60% Bullen (154 Stimmen)
47. KW: 65% Bullen (193 Stimmen)

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Apple, E.On, Commerzbank

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Qualys Inc., Archos S.A., Ciments Francais

Nachdem sich Analysten in den Vorwochen vornehm zurückgehalten haben,
nutzen Sie diese Woche um kräftig bullische Empfehlungen zu erstellen.
Bemerkenswert ist, dass Apple sowohl von Analysten als auch von
Privatanlegern häufig empfohlen wird. Der Ausverkauf bis auf 400 Euro
zeigt, dass sich dort zumindest eine kräftige Unterstützung befindet und
ein weiteres Abrutschen verhindert.

Witzig finde ich die Tatsache, dass Analysten vor der Commerzbank und
E.On warnen, während Privatanleger gerade dort die besten Chancen sehen.
Bei E.On schlage ich mich eindeutig auf die Seite der Analysten. Ich
habe im Heibel-Ticker bereits mehrfach ausgeführt, dass unsere Versorger
auf absehbare Zeit von der politischen Seite kaum Möglichkeiten erhalten
werden, überraschend gute Gewinne zu erwirtschaften. Jeder eingenommene
Euro wird skeptisch beäugt und hinterfragt, und wenn sich eine
Möglichkeit bietet, ihn mit einer Zusatzsteuer zu belegen, wird die
Politik aktiv werden.

Die Commerzbank hingegen ist inzwischen aus dem Gröbsten raus und hat
nun nur noch das Problem, nicht mehr so lukrativ zu sein wie vor den
Finanzkrisen. Die Umstrukturierungen zeigen Spuren, das Unternehmen ist
nun verstärkt im vermeintlich langweiligen und geringmargigen Geschäft
der Spareinlagen und Kredite unterwegs. Immer wieder erwarten Anleger
große Gewinnsprünge, doch die bleiben bis auf Weiteres aus. Dafür jedoch
ist das Institut in meinen Augen vor einer Insolvenz vorerst gerettet,
was mittelfristig ein deutlich höheres Bewertungsniveau zulassen sollte.
Hier schlage ich mich also auf die Seite der Privatanleger, man braucht
aber starke Nerven.

Schauen wir einmal, welchen Unternehmen die Analysten die größte
Kurschance geben:

TOP ANALYSTENZIELE
Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen
und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie ab sofort jede
Woche eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen
ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel
des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt:

Unternehmen Analyse v. Kurs Kursziel Upside
Continental 23.11 79,86 € 125,00 € 56,52%
Evotec 23.11 2,63 € 4,10 € 55,89%
Hochtief 21.11 39,55 € 60,00 € 51,71%
K+S 19.11 33,09 € 50,00 € 51,10%
Aixtron 19.11 9,74 € 14,50 € 48,87%
Kontron 20.11 3,36 € 5,00 € 48,81%
Celesio 22.11 13,12 € 19,00 € 44,82%
Dt. Telekom 22.11 8,34 € 12,00 € 43,88%
Daimler 20.11 36,66 € 52,00 € 41,84%



Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese
Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein
Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb
Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen als es die
Realität anschließend erlauben würde. Aber die Übersicht gibt einen
Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten
auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die
Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu
beurteilen.


Bunt durch den Gemüsegarten gibt es hier Empfehlungen der Analysten, die
den Fokus auf Einzelempfehlungen belegen. Es wird nicht blind eine
Branche nach oben gejubelt, sondern Analysten sehen Chancen bei
einzelnen Unternehmen, die in ihren jeweiligen Bereich besonders gut
aufgestellt sind.

Im folgenden Kapitel stelle ich Ihnen eine neue Anlageidee vor, mit der
wir auf eine erfolgreiche Bodenbildung in China setzen.




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03. Ausblick: Wirtschaftsfreundliche Reformen in China
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Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS
vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine
Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend
vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und
Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im
kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden
Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und
komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen
bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen
Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller
zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen
Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio
zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten
Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle
offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie
Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden
Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die
unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich
benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf)
direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen
Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 € pro Monat berechne. Keine
Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in
der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS
die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und
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04. Depotcheck: Aareal Bank, Amazon, Barrick Gold, Google, Novartis
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Nur wer ein diversifiziertes Portfolio hat, wer also in seinem Depot
eine gesunde Risikostreuung verwirklicht hat, wird bei plötzlichen
Korrekturen wie in diesen Tagen dennoch gut schlafen können. Spekuliert
wird hier im Heibel-Ticker nur mit einem kleinen Teil des Vermögens. Der
Rest wird auf solide Füße gestellt.

Es folgt nun eine Analyse auf Risikostreuung der 5 größten Positionen
eines Lesers. Dabei werde ich weniger auf die einzelnen Werte eingehen,
als viel stärker auf die Branchen, in denen sie wirtschaften. Schicken
Sie mir Ihre 5 größten Positionen an Depotcheck/at/heibel-ticker/./de.
Bitte unterschreiben Sie mit Ihrem Vornamen und der Stadt, in der Sie
leben. Diese Information wird dann veröffentlicht.
Aareal Bank, Amazon, Barrick Gold, Google, Novartis

Fr, 23. November um 12:55 Uhr


Hallo Stephan,

wenn Du mal Zeit hast, würde mich eine Korrelationsmatrix zu folgendem
Depot interessieren: Aareal Bank, Amazon, Barrick Gold, Google und
Novartis.

Vielen Dank, Sascha aus Trier


ANTWORT:

Gerne schaue ich mir Deine fünf größten Positionen an.

Aareal Bank

Die Finanzierung von Gewerbeimmobilien hat sich die Aareal Bank auf die
Fahne geschrieben. Als Bank und somit Mitglied der gescholtenen Branche
hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren viel Kapital in die
Verbesserung der Bilanz gesteckt, was insbesondere im laufenden Jahr
bereits die Einnahmebasis verringert hat. Entsprechend verhalten fallen
daher die Erwartungen für den Gewinn des Unternehmens aus, während
gleichzeitig die Aareal Bank stets als solide aufgestellt gilt.

Die EZB hat zwei Finanzspritzen für die Banken verabreicht. Es wurde die
Möglichkeit eingeräumt, sich extrem günstige Kredite mit einer Laufzeit
von drei Jahren zu holen. LTRO I & II hießen die beiden
Finanzierungsrunden, von denen auch die Aareal Bank Gebrauch gemacht
hat. Die eine Milliarde Euro, die von der Aareal Bank auf diesem Weg
aufgenommen wurde, wurde eben nicht mehr zur Aufbesserung der Bilanz
benötigt, sondern kann in den Ausbau des Geschäfts gesteckt werden.
Entsprechend dürften sich die Einnahmen der Aareal Bank in den kommenden
zwei Jahren weiter verbessern, was derzeit jedoch von den wenigsten
Analysten in ihren Modellen einberechnet wird. Ich erwarte hier eine
deutliche Verbesserung der Gewinnsituation bei der Aareal Bank in den
kommenden Monaten.

Der Kurs der Aareal Bank unterliegt dennoch auch den Marktschwankungen
und insbesondere dem Gram der Anleger gegen die Finanzinstitute. Wann
immer Griechenland, Spanien oder Italien in den Schlagzeilen auftaucht,
der Kurs der Aareal Bank wird dann abtauchen. Daher braucht man gute
Nerven, um diese günstig bewertete Aktie im Depot zu halten.


Amazon

Ein weiterer Wert, für den gute Nerven erforderlich sind. Denn Jeff
Bezos, CEO und Gründer von Amazon, schert sich nicht um seine Aktionäre.
Wenn er eine Investition für gut befindet, dann setzt er Haus und Hof
darauf. So schafft Amazon trotz seiner 50 Mrd. USD Jahresumsatz noch
immer 30% Umsatzwachstum, ich kenne nur eine Handvoll Unternehmen dieser
Größe mit solchen Wachstumsraten. Entsprechend hoch ist denn auch das
Bewertungsniveau: Das KGV liegt über 100! Doch das KGV ist eine
Messgröße, die für Amazon nicht sonderlich aussagekräftig ist, denn
Amazon investiert und betrachtet den Gewinn, wie eingangs gesagt, als
Nebensache. Geerntet wird später, zuerst wird die Welt erobert.

Vernünftiger sieht daher schon das Bewertungsniveau auf Basis des KUVs
aus (Börsenwert / Jahresumsatz): 1,7 ist für ein Wachstumsunternehmen in
Ordnung. Bis zu 2 sind möglich. Amazon ist längst mehr als der
weltgrößte Online-Händler. In der Cloud ist das Unternehmen aktiv, und
mit dem Kindle spielt man auch auf dem Markt der Touchpads mit,
wenngleich dort eben noch kein Geld verdient, sondern kräftig
zugebuttert wird.


Barrick Gold

Wer erwartet, dass Arbeitnehmerorganisationen in Krisenregionen an Macht
einbüßen, dass Unwetterkatastrophen abnehmen und dass politische
Spannungen abnehmen, der kann gerne in Barrick Gold investieren. Aber
mit der Entwicklung des Goldpreises hat die Entwicklung des Aktienkurses
dieser Goldmine herzlich wenig zu tun. Wer an der Goldpreisentwicklung
partizipieren möchte, der kauft sich besser einen Goldbarren, ein paar
Goldmünzen oder alternativ auch das Xetra Gold, einen ETF, der den
Goldpreis recht günstig und fast 1 zu 1 abbildet. Der Gewinn und somit
der Aktienkurs von Barrick Gold hängt jedoch an Lohnverhandlungen mit
Gewerkschaften, an Umwelteinflüssen, die der Produktion oft einen Strich
durch die Rechnung machen und an politischen Ereignissen, die nicht
selten zu Neuverhandlungen bestehender Verträge bis hin zu Enteignungen
führen. Ich halte diese Einflüsse für unberechenbar und erwarte
tendenziell eher eine Ausweitung der Macht von Gewerkschaften in
Entwicklungsländern, eine Zunahme von Umweltkatastrophen und eine
weitere Beschleunigung von politischen Machtwechseln mit allen damit
einhergehenden Verunsicherungen. Ich würde daher den Goldbarren
vorziehen...

... wenn Sie steigende Goldpreise erwarten. Doch das erwarten inzwischen
alle. Wirklich alle. Die Pessimisten der Goldbranche sagen, der Preis
wird nicht mehr weiter steigen, es ist zu spät zum Kaufen. Es gibt aber
niemanden, der einen nachhaltig fallenden Goldpreis erwartet - was Gold
inzwischen zu einer riskanten Anlage macht. Ich habe nun über zehn Jahre
zum Kauf von Gold geraten. Ich habe stets gesagt, dass man bis 2012 Gold
kaufen kann und ab 2018 verkaufen muss. In den Jahren 2013 bis 2017 wird
es hoch hergehen, ich weiß nicht, wann genau der Goldpreis seinen Zenit
erreichen wird. Doch die Zeit des uneingeschränkten Kaufens geht in
wenigen Wochen zu Ende.


Google

Neben Amazon ein weiteres Unternehmen, das mit über 30% Umsatzwachstum
aufwarten kann und bereits einen Jahresumsatz von 42 Mrd. USD erzielt.
Doch bei Google beträgt das KGV nur 16, dafür liegt das KUV bereits bei
3,1, also deutlich über den von mir als Maximum bezeichneten 2,0. Google
wächst also kräftig und verdient dennoch bereits sehr viel Geld.
Entsprechend hoch wird auch hier die Aktie bewertet.

Mit Android ist Google erfolgreich in den Mobilfunkmarkt eingedrungen.
Doch die geniale Erfindung der AdWords, mit denen Google im Internet
sprudelnde Einnahmequellen eröffnete, konnte bislang noch nicht in die
Android-Welt übertragen werden. Hier ist Apples iTunes noch immer der
Marktführer im Generieren von Umsatz, und in der offenen Android-Welt
gibt es bislang noch nichts vergleichbar erfolgreiches. Die Nachfrage
nach einem zweiten Anbieter und insbesondere nach einer offenen Welt im
Smartphonemarkt ist vorhanden, und Google hat die beste Positionierung,
ich gebe Google also gute Chancen, sich diesen Markt zu erschließen. Das
muss Google aber auch gelingen, sonst ist das Bewertungsniveau für die
Aktie zu hoch.


Novartis

Bei diesem Pharma-Unternehmen schauen wir nicht auf Wachstum
(rückläufig), sondern auf die Dividendenrendite von 4,1%. Gleichzeitig
bringt das Unternehmen seine Bilanz in Ordnung, die Verschuldung wird
jährlich um 3 Mrd. Schweizer Franken zurückgeführt und gibt dem
Unternehmen bereits heute ausreichend Spielraum für weitere
Forschungsprojekte (Investitionen oder Zukäufe). Es handelt sich um ein
solides Pharma-Unternehmen, das ausreichend freien Cashflow zur
Sicherung der hohen Dividendenrendite hat. Für Wachstum mußt Du jedoch
lieber bei Biotech-Unternehmen schauen.


Korrelationsmatrix

wtl. ARL AMZ ABR GGQ1 NOT
ARL 1,00 0,45 0,20 0,33 0,29
AMZ 0,45 1,00 0,16 0,58 0,33
ABR 0,20 0,16 1,00 0,19 0,07
GGQ1 0,33 0,58 0,19 1,00 0,40
NOT 0,29 0,33 0,07 0,40 1,00

tgl. ARL AMZ ABR GGQ1 NOT
ARL 1,00 0,52 0,27 0,44 0,45
AMZ 0,52 1,00 0,21 0,63 0,25
ABR 0,27 0,21 1,00 0,17 0,06
GGQ1 0,44 0,63 0,17 1,00 0,30
NOT 0,45 0,25 0,06 0,30 1,00


Amazon und Google stechen hervor. Die Überschneidungen der
Geschäftsfelder sind vorhanden, wenngleich sie mit jeweils
unterschiedlichen Produkten am Markt sind. Google bietet mit Android ein
Betriebssystem, Amazon mit dem Kindle ein Endgerät. Google verdient
durch Werbung, Amazon als Händler. Doch beide Unternehmen wachsen stark
und sprechen eine ähnliche Kundengruppe an: Diejenigen, die Smartphones
kaufen, sind auch aktiver im Online-Shopping. Zudem haben beide ein
extrem hohes Bewertungsniveau, und bei ersten Krisenanzeichen werden
Aktien mit hohem Bewertungsniveau als erstes verkauft. Mir würde daher
eine der beiden Aktien im Portfolio ausreichen.

Barrick Gold habe ich bereits oben kritisiert. Ich denke, Goldminen
gehören kaum in das Portfolio von Privatanlegern, Goldbarren, -münzen
oder ETFs machen sich dort besser.

Dreimal Amerika (Google, Amazon, Barrick Gold), nur einmal Deutschland
(Aareal Bank) und einmal die Schweiz (Novartis), das wäre mir zu wenig
aus der Heimat. Insbesondere vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden
Bodenbildung in China würde ich unbedingt ein Unternehmen zufügen, das
davon profitiert.

Ich hoffe, ich konnte ein paar Anregungen geben.



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05. Update beobachteter Werte
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Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter
www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils
aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im
Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter
„Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2012“
steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins
Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position
am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
K – bei Gelegenheit Kaufen, 
NK – Nachkaufen 
H – Halten, 
V – bei Gelegenheit Verkaufen, 
TV – Teilverkauf, also nicht die ganze Position 
VL – Verkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte
verkauft werden 
SL – Stopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte
verkauft werden 
TS – Trailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich
nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von
mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die
zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch
zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll
investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu
Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von
mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und
verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen:
50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte
ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast
täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der
Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen
im Text bekanntgeben.

Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker
PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine
kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der
Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen
kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich
darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard
überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und
Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den
Heibel-Ticker PLUS kümmern.

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stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur
Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den
Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr
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Wochen.

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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
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Stephan Heibel
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06. Übersicht HT-Portfolio
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Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter
www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils
aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im
Kundenbereich der Webseiten verfasst.



Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker
PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine
kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der
Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen
kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich
darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard
überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und
Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den
Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement
sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in
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Stephan Heibel
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
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Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder
verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche
Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch
mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar
etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren
Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen,
die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie
stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden
Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein
tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor
einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene
Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer
Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von
proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind
Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der
Unternehmen Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance,
TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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08. An-/Ab/-Ummeldung
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Heibel-Ticker Ende
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