Heibel-Ticker 13/21 - China und Fed nur Anlass der Korrektur, nicht Ursache

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H E I B E L - T I C K E R    S T A N D A R D

F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

8. Jahrgang - Ausgabe 21 (24.05.2013)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



I N H A L T

01.Info-Kicker: Boeing oder Lufthansa - es kann nur einen geben
02.So tickt die Börse: China und Fed nur Anlass der Korrektur, nicht Ursache
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Zu schnelle Korrektur könnte Leerverkäufer überraschen
 - Top Analystenziele
04.Ausblick: Aktien-Duell: Lufthansa gegen Boeing: Wer hat die besseren Kurschancen?
05.Wunschanalyse: Dialog Semiconductor
 - Dialog Semiconductor:
 - Reduktion des Stromverbrauchs von Alltagschips
 - Diversifikation der Produkte
 - Diversifikation der Kunden
 - Potentielle Kurstreiber
 - Bewertungsniveau fair
 - Zukunftsängste
 - Top oder Flop
 - FAZIT: Große Chance mit vertretbarem Risiko
06.Update beobachteter Werte
 Dialog Semiconductor und Ebay kaufen
 Dialog Semiconductor und Ebay kaufen
 Aixtron: LED-Markt ohne Überkapazitäten
 Yahoo!s Kauf von Tumblr bestätigt Facebooks Geschäftsmodell
07.Übersicht HT-Portfolio
08.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
09.An-/Ab-/Ummeldung



01. Info-Kicker: Boeing oder Lufthansa - es kann nur einen geben

Liebe Börsenfreunde,

wir haben die Korrektur genutzt und drei neue Aktien ins Portfolio geholt. Die Details dazu lesen Sie in Kapitel 06 in den Updates. Zudem habe ich in Kapitel 04 Boeing und Lufthansa gegeneinander antreten lassen. Der direkte Vergleich zeigt gut, welche Aktie für welchen Zeitraum des Flugzeugzykluses besser geeignet ist. Nachdem wir mit unserer Aktie bereits 36% im Plus sind, machen wir uns langsam bereit für den Anschlussflug.

Im Kapitel 02 zeige ich Ihnen auf, warum der schlechte Einkaufsmanagerindex aus China sowie die widersprüchlichen Signale der US-Notenbank Fed nur der Anlass für die Korrektur dieser Woche waren, nicht aber der Grund.

Es ist spannend bei den Stimmungsindikatoren: Reicht die Korrektur den Shorts aus und werden sie sich eindecken, oder warten sie auf eine stärkere Korrektur, die vielleicht nicht kommt und befeuern so anschließend den DAX erneut? Mehr dazu in Kapitel 03.

Die heutige Wunschanalyse handelt vom Zockerpapier Dialog Semiconductor. Ich zeige, dass die Aktie noch immer extrem günstig bewertet ist. Doch das hat seinen Grund, denn das Risiko im Geschäftsmodell von Dialog Semi ist größer als bei vielen anderen Unternehmen. Wer wagt, gewinnt? Meine Einschätzung dazu lesen Sie in Kapitel 05.

Am Montag bleiben die US-Börsen geschlossen, Memorial Day. Ich nehme daher an, dass heute Nachmittag / Abend kein allzu großer Druck mehr auf die Kurse entstehen wird. Derzeit hat man eher Angst, die Rallye zu verpassen. Leerverkäufer dürften sich also aus Angst vor guten Meldungen über's Wochenende eher eindecken als ihre Leerpositionen auszubauen.

Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.heibel-ticker.de/downloads/hts130524.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker




02. So tickt die Börse: China und Fed nur Anlass der Korrektur, nicht Ursache

Zwölf Tage mit neuen DAX-Rekorden in Folge, da war die Korrektur vom gestrigen Donnerstag mehr als überfällig. Mit -2,1% sind wir nochmals mit einem blauen Auge davongekommen, heute notiert der DAX weitere 1% im Minus. Die Gewinner der Vorwochen sind heute die größten Verlierer, wir haben den einen oder anderen Wert aufgeschnappt.

Vor einer Woche schrieb ich, dass viele Anleger, die heute an der Börse aktiv sind, den Bullenmarkt der 90er Jahre nicht kennen. Sie sind zu jung. Zum einen lernte ich im damaligen Bullenmarkt, dass die Verschnaufpausen während einer Rallye nur sehr kurz sind, man bekommt nicht die Kurse, die man sich zum Kauf wünscht. Zum anderen lernte ich natürlich auch, dass jede noch so starke Rallye immer wieder Verschnaufpausen und Korrekturen einlegt.

Die Korrektur dieser Woche zeigt einmal mehr, wie stark die Macht des computergesteuerten Handels inzwischen ist: Als am Donnerstag Nachmittag erste Schwächeanzeichen der Rallye offensichtlich wurden, verschwanden die unter den aktuellen Kursen befindlichen Kaufgebote blitzschnell. Die sogenannte Markttiefe, die einen Aktienkurs vor plötzlich auftretenden großen Orders schützen soll und durch die Trader sichergestellt wird, ist in Wirklichkeit nicht vorhanden. Die Orders, die wir stets um den aktuellen Kurs herum sehen, werden gelöscht, sobald sich eine heftigere Bewegung andeutet.

Was war passiert? Nun, in China ist ein Sack Reis umgefallen. Der chinesische Einkaufsmanagerindex fiel schlechter aus als erwartet, mehr dazu in meinem Update zu Aixtron (Kapitel 06). Der japanische Nikkei, der dieses Jahr bereits um 50% zulegen konnte, brach umgehend um 7,3% ein. Die europäischen Börsen eröffneten sodann ebenfalls im Minus.

Ja, ich weiß, dass die Konjunktur in China noch immer in ein verlangsamtes Wachstum abzugleiten droht. Hilfe kommt aus Europa, ja, der Schwanz wackelt mit dem Hund. Die Produktion Chinas geht zu einem großen Teil nach Europa, und die europäische Schwäche hat die in China aufgebauten Produktionskapazitäten als Investitionsruinen enttarnt. Mit jeder Verschärfung der Euroland-Schuldenkrise rutschte die chinesische Wirtschaft weiter ab.

Nun stabilisiert sich Europa. Nein, es wird noch nicht besser, aber neue Hiobsbotschaften haben wir schon seit Wochen nicht mehr erhalten. Und so stabilisiert sich nun auch langsam die Situation in China, natürlich mit einer kleinen Zeitverzögerung. Ich halte den schlechten Einkaufsmanagerindex für eine der letzten schwachen Zahlen aus China.

In der Finanzkrise 2007 - 2009 hat China den Rest der Welt aus dem Konjunkturloch gezogen. Mit einem gigantischen Konjunkturprogramm kam China als erstes aus der Krise heraus und zog die USA und Europa hinterher. Ein zweites Mal wollte China dies nicht tun, waren doch in vielen Bereichen exorbitante Überkapazitäten geschaffen worden. Und so hält sich die nunmehr neue Regierung mit neuen Konjunkturhilfen zurück; es werden nur ganz gezielt bestimmte Branchen unterstützt, die der politischen Führung wichtig erscheinen.

So ist China diesmal mehr als damals auf die Weltkonjunktur angewiesen. Die USA zeigen schon eine deutliche Konjunkturerholung. Und in Europa hat, wie oben erwähnt, die Euroland-Schuldenkrise zunächst einmal ihren Zenit überschritten.

Weil China uns aus der Finanzkrise geführt hat, sind viele Anleger auch heute noch der Meinung, dass China die Richtung an den Börsen auch diesmal wieder vorgeben wird. Ich gehe jedoch davon aus, dass es diesmal umgekehrt sein wird.

Schauen wir uns einmal die Entwicklung der wichtigsten Indizes im Wochenvergleich an:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

INDIZES23.5.13Woche Δ
Dow Jones14.612 -4,1%
DAX8.352 -0,2%
Nikkei15.138 0,0%
Euro/US-Dollar1,290,6%
Euro/Yen131,61-0,2%
10-Jahres-US-Anleihe2,02%0,15
Umlaufrendite Dt1,11%-0,01
Feinunze Gold$1.391 0,3%
Fass Brent Öl$102,35 -1,4%
Kupfer7.322 -0,2%
Baltic Dry Shipping828 -2,6%



Der DAX zeigt den Ausverkauf im Wochenvergleich kaum an, weil unser Index in den Tagen zuvor kräftig zulegen konnte. Es wurden lediglich die Gewinne der Vortage abgegeben. Beim Dow Jones und Nikkei sieht es schon anders aus, insbesondere der Dow Jones hatte bereits in den Vortagen an Dynamik verloren.

Neben der Meldung aus China treffen einige weitere Meldungen auf den Markt und werden unterschiedlich interpretiert. Insbesondere die Geldpolitik der US-Notenbank Fed wird immer widersprüchlicher behandelt. Ich habe Ihnen kürzlich geschrieben, dass der Einstieg in den Ausstieg der lockeren Geldpolitik von den Finanzmärkten mittlerweile nicht mehr als Hiobsbotschaft aufgefasst werden dürfte. Vielmehr sehnt man sich nach einem positiven Konjunktururteil des Fed-Chefs Ben Bernanke. Eine Ankündigung, die Liquiditätsflutung zurückzufahren würde meiner Ansicht nach mit steigenden Kursen begrüßt werden.

Doch noch ist es nicht so weit, und jegliche Indizien werden wild interpretiert. So sprach Bernanke diese Woche vor dem US-Kongress und wies klar darauf hin, dass derzeit noch keine Anzeichen für eine Drosselung der Liquiditätsflutung vorhanden seien. Sein Mandat, sowohl die Geldwertstabilität im Auge zu behalten, als auch den Arbeitsmarkt, legt er weiterhin stark zugunsten des Arbeitsmarktes aus; die USA haben noch immer eine zu hohe Arbeitslosigkeit.

Nur wenige Stunden später wurde das Protokoll der letzten Notenbanksitzung veröffentlicht. Es ist einen Monat alt. Darin diskutieren die Notenbankmitglieder bereits über einen möglichen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik. Umgehend brachen die Indizes ein. Das war am Mittwoch Abend.

Der Markt bekam keine Chance, eine vernünftige Reaktion auf diese beiden Meldungen zu entwickeln, denn in der Nacht folgte der schlechte Einkaufsmanagerindex aus China, und so nahm das Unheil am Donnerstag seinen Lauf.

Weder Chinas Einkaufsmanagerindex noch die Signale der US-Notenbank sind in meinen Augen ein Grund für fallende Kurse. Sie sind lediglich der Anlass. Nach der exorbitanten Kursrallye der vergangenen Wochen war die Korrektur überfällig. Auf der Suche nach dem "Warum" greifen die Medien nun eben die jüngsten Meldungen auf.

Technisch betrachtet kann die Korrektur noch einige Tage anhalten und noch deutlich tiefer führen. Wir halten uns bereit für weitere Nachkäufe.




03. Sentiment: Zu schnelle Korrektur könnte Leerverkäufer überraschen

Die Privatanleger sind schon seit längerem auf die Seite der Pessimisten gewechselt, doch diese Woche folgten nun auch die institutionellen Anleger. Nach den exorbitanten Kursgewinnen der Vorwochen haben nun auch die institutionellen Anleger ihr Glück realisiert und Gewinne mitgenommen. So sammeln sich nun immer mehr Bären im Lager der Pessimisten, einen anhaltenden Rückschlag halte ich vor diesem Hintergrund derzeit für unwahrscheinlich.

Gleichzeitig ist das Feuer jetzt erstmal raus aus der Rallye. Getrieben von Shorteindeckungen strebte der DAX zuletzt unaufhaltsam höher. Die aktuelle Korrektur dürfte den Leerverkäufern erst einmal die Gelegenheit gegeben haben, ihre Positionen auf ein vernünftiges Niveau zurückzufahren, sprich sich zum Teil einzudecken.

Wir werden in den kommenden Tagen sehen, ob diese Gelegenheit genutzt wurde, oder ob die Shorts auf eine anhaltende Korrektur setzen. Wie im vorhergehenden Kapitel gesagt, ist das technisch errechnete Korrekturpotential noch lange nicht erreicht. Ich würde dies erst bei Kursen um 7.800 im DAX als erreicht sehen. Sollte der DAX also schon wesentlich früher wieder seine Rallye fortsetzen, dann könnten wir bald erneut das explosive Gemisch aus guten Unternehmensmeldungen und Shorteindeckungen erhalten, das den DAX anfeuert.

Schauen wir einmal auf die Sentimenterhebung von Sharewise:

Sentimentdaten

Analysten
Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen):

Kaufen / Verkaufen
03.05.- 10.05. (213): 46% / 16%
10.05.- 17.05. (155): 44% / 10%
17.05.- 24.05. (118): 43% / 19%

Kaufempfehlungen der Analysten
Allianz, Vodafone, EADS

Verkaufsempfehlungen der Analysten
Commerzbank, Klöckner, Apple

Privatanleger
19. KW: 55% Bullen (222 Stimmen)
20. KW: 53% Bullen (228 Stimmen)
21. KW: 54% Bullen (233 Stimmen)

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Commerzbank, Bank of Ireline, Maurel et Prom

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Renault, Trina Solar, Renesola

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise
erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Analysten haben wieder stärker Verkaufsempfehlungen ausgesprochen. Kein Wunder, auf dem aktuellen Niveau, denn auch ein paar Graupen wurden von der Rallye mit in die Höhe gezogen.

Analysten sind keine Turnaround-Spezialisten. Sie suchen gesunde Geschäftsmodelle, und das ist bei der Commerzbank nicht zu finden. So wundert es mich nicht, dass die Commerzbank von Analysten zum Verkauf empfohlen wird während viele Privatanleger an eine Zukunft der zweitgrößten Privatbank Deutschlands glauben, trotz vieler offener Baustellen.

Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/Top-Aktien

TOP ANALYSTENZIELE

UnternehmenAnalyse v.KursKurszielUpside
Medigene23.50,93 €1,70 €82,80%
RIB Software AG21.53,81 €5,90 €54,86%
K+S23.532,07 €47,00 €46,55%
Porsche22.563,13 €90,00 €42,56%
Südzucker20.525,98 €35,00 €34,72%
Wacker Neuson22.510,42 €14,00 €34,36%
SAP AG22.560,10 €80,00 €33,11%
RWE21.527,48 €36,00 €31,00%
Salzgitter21.530,84 €40,00 €29,70%
Dialog Semi21.511,74 €15,00 €27,77%

Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.

JP Morgan teilt meine Einschätzung zu Salzgitter: Die Branche ist am Boden, mit ThyssenKrupp gibt es schon erste Erholungsrallyes, die nichts weiter besagen, als dass es nicht mehr schlimmer wird. Salzgitter ist ein Premium-Hersteller und hat seinen Marktwert zu einem Teil bereits durch eine Beteiligung am Kupferhersteller Aurubis abgesichert. Wenn die Konjunktur endlich anzieht und China ebenfalls mit ersten Meldungen der Stabilisierung herauskommt, dürfte Salzgitter doppelt profitieren: vom eigenen Geschäft sowie vom Wertanstieg der Aurubis-Beteiligung.

Im nächsten Kapitel führe ich eine neue Disziplin ein: Das Aktien-Duell. Wir wollen eine Aktie aus der Flugzeugbranche in unserem Portfolio haben. Doch welche ist die Beste? Und, da wir mit unserer Position bereits 36% Plus gemacht haben, lohnt sich ggfls. ein Tausch der Aktie gegen eine andere Aktie der Branche, die ihre Rallye noch vor sich hat. Eine detaillierte Betrachtung habe ich im folgenden Kapitel 04 vorgenommen.




04. Ausblick: Aktien-Duell: Lufthansa gegen Boeing: Wer hat die besseren Kurschancen?

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- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Wunschanalyse: Dialog Semiconductor



Dialog Semiconductor

Fr, 24. Mai um 13:14 Uhr

Eine spannende Spekulation auf neue Apple-Produkte, auf Samsung als neuen Großkunden oder aber auf Übernahmegelüste der Wettbewerber mit der Chance auf eine Kursvervielfachung. Doch wie so häufig an der Börse sind dafür auch die Risiken exorbitant hoch, da das Unternehmen derzeit maßgeblich vom Wohl und Wehe eines Großkunden (Apple) abhängig ist. Nichts für schwache Nerven, aber das Risiko könnte sich auszahlen.


REDUKTION DES STROMVERBRAUCHS VON ALLTAGSCHIPS

Es ist nicht leicht zu fassen, was Dialog Semiconductor erfindet: kleinste Chips, die durch geringen Stromverbrauch hervorstechen und gleichzeitig zunehmend komplexe und traditionell stromfressende Anwendungen abdecken. Ursprünglich wurde das Power Management, also die Verwaltung und Steuerung des Stroms, für die Sound-Module von Smartphones entwickelt, Apples iPhone ist der prominente Nutzer von Dialog Semiconductors Chips, wenngleich Dialog Semi seinen verschwiegenen Kunden Apple nicht bekanntgeben darf. Es ist in der Finanzwelt so etwas wie ein offenes Geheimnis.

Dialog Semi ist mit dem fulminanten Erfolg des iPhones gewachsen, und entsprechend groß ist nun die Abhängigkeit von diesem einen Kunden. Die Schwäche Apples in den vergangenen sechs Monaten hat auch Dialog Semi mitgemacht. Das Unternehmen versucht sich angestrengt durch neue Produkte und neue Kunden breiter aufzustellen, doch ein ähnlich durchschlagender Erfolg wie das iPhone konnte bislang nicht erzielt werden.


DIVERSIFIKATION DER PRODUKTE

DS-Chip
Abbildung 1: DialogSemi-Chip

Kernkompetenz von Dialog Semi ist die effiziente Verteilung der Stromreserven. Begonnen wurde mit den Sound-Chips, inzwischen hat das Unternehmen einen Bluetooth-Chip vorgestellt, der nur die Hälfte des Stroms im Vergleich zu seinen Wettbewerbern schluckt. Dialog Semi versteht es, verschiedene Komponenten auf den Chip zu holen, um die Nutzung externer Resourcen (Prozessor) zu minimieren. Gleichzeitig werden stets nur die Bereiche des Chips mit Strom versorgt, die auch gerade was zu tun haben.

Okay, die Elektrotechniker unter Ihnen werden nach dieser Erklärung die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber es ist ein Versuch, das Geschäftsfeld dieses Wachstumsunternehmens für den Privatanleger ein wenig greifbar zu machen. Mit seinen Produkten ist Dialog Semi ein Vertragspartner von Apple, der jedoch nicht zu den finanziell maßgeblichen Komponenten des iPhones beiträgt. Der von Dialog Semi eingesetzte Chip kostet also lediglich ein paar Cent. Eine Verdopplung des Preises hätte für Apple kaum Auswirkungen, lediglich die Konkurrenz könnte da mit günstigeren Angeboten punkten.

DIVERSIFIKATION DER KUNDEN

Neben Apple hat Dialog Semi inzwischen auch Samsung als Kunden gewonnen. Doch Samsung testet mehr als dass es die Chips in seinen Flaggschiffen (Galaxy) einsetzt, daher ist Samsung derzeit noch ein aussichtsreicher Neukunde, nicht aber ein Gegengewicht zum Apple-Geschäft bei Dialog Semi.


POTENTIELLE KURSTREIBER

In meinen Augen gibt es drei mögliche Ereignisse, die der Aktie Beine machen können: Apple könnte ein neues Produkt, beispielsweise ein iPhone Mini, auf den Markt bringen, Samsung könnte in großem Stil auf Dialog Semi setzen oder ein anderer Chip-Produzent (Qualcomm, Intel, ARM Holding, ...) könnte an Dialog Semi Interesse haben und das Unternehmen übernehmen.

Schauen wir uns zunächst aber einmal an, wie das Unternehmen bewertet ist, um anschließend die Auswirkung einer solchen Meldung abzuschätzen.


BEWERTUNGSNIVEAU FAIR

Im laufenden Jahr möchte das Unternehmen den Umsatz um 10% steigern, nächstes Jahr um weitere 14%. Der Gewinn würde Analystenschätzungen zufolge in diesem Szenario um 23% bzw. 28% resp. ansteigen. Das KGV 13e von 14 ist vor diesem Hintergrund extrem günstig, da ich bei Wachstumsunternehmen bereit bin, bis zu dem zweifachen KGV im Verhältnis zum Gewinnwachstum anzusetzen.

Die Bilanz ist sauber, das Unternehmen verfügt über Barreserven in Höhe von 100 Mio. Euro. Eine Dividende wird nicht gezahlt.


ZUKUNFTSÄNGSTE

Grund für die günstige Bewertung von Dialog Semi sind Zukunftsängste – nicht des Unternehmens, sondern der Anleger. Seit sechs Monaten folgt eine Hiobsbotschaft nach der anderen über den Hauptkunden Apple. Die Wachstumsgeschwindigkeit verlangsamt sich. Andere Zulieferer haben überraschend große Abschreibungen auf Lagerbestände vorgenommen, da Apple schneller auf neue Technologien gewechselt hat als zunächst geplant. Auch Dialog Semi ist von dem sprunghaften Verhalten Apples getroffen worden, meldete zuletzt schwache Zahlen für den Jahresauftakt und gab einen sehr verhaltenen Ausblick.

Kein Wunder, die erste Phase des Smartphone-Booms ist vorbei, die Geräte werden den Herstellern nicht mehr aus der Hand gerissen. Ein Wettbewerb kommt auf, und nach der zuvor fast Monopolstellung Apples ist jede Studie über den nunmehr rückläufigen Marktanteil eine Hiobsbotschaft für die erfolgsverwöhnten Zulieferer.

Für das zweite Halbjahr werden von Apple wieder eine Reihe neuer Produkte erwartet: Ein neues iPhone, vielleicht ein iPhone Mini, vielleicht eine iWatch, die über Bluetooth mit dem iPhone oder iPad kommunizieren kann, ... einen Hinweis auf die iWatch gibt die jüngste Pressemeldung von Dialog Semi, in der explizit der neue Bluetooth-Chip für klein genug beschrieben wird, um sogar in einer Uhr zum Einsatz zu kommen.

Doch der Halbleitermarkt ist schnelllebig, die Konkurrenz ist größtenteils wesentlich größer und finanzkräftiger, und bei einem Nischenanbieter ist jede neue Produktgeneration wieder mit dem Risiko behaftet, Geschäft an die Konkurrenz zu verlieren. Insbesondere mit Apple als Großkunden wäre ein solches Ereignis ein herber Rückschlag für das Unternehmen, das aktuelle Bewertungsniveau ließe sich dann nicht mehr rechtfertigen.

Doch derzeit deutet nichts darauf hin, dass Apple die Kooperation mit Dialog Semi in Frage stellt, im Gegenteil. Es scheint als setze Apple weiterhin fest auf Dialog Semi. Es ist also sicherlich sinnvoll, sich die Gefahren dieses Unternehmens bewußt zu machen. Doch derzeit gibt es noch keine Anzeichen, dass eine der Gefahren Wirklichkeit werden könnte.


TOP ODER FLOP

Wenn ich also ein KGV vom zweifachen Gewinnwachstum für vertretbar halte, also 46-56, ist dann das KGV von 14 nicht extrem günstig? Wie zuvor gezeigt: Ja, aber... die Risiken sind vorhanden. Das Unternehmen hat kaum einen inneren Wert, wenn der Hauptkunde von der Stange geht.

Auch Leerverkäufer (Shorts) wissen das, und zudem verfügt das Unternehmen noch nicht über eine Dividende. Es ist eine beliebte Aktie für Shortseller, die leerverkaufen und anschließend negative Gerüchte im Markt verbreiten. Mangels Dividendenrendite gibt es keine wirkliche Untergrenze für einen solchen Ausverkauf, der fundamental orientierte Anleger auf den Plan ruft. So konnte die Aktie bis unter 9 Euro gedrückt werden.

Sollte Apple jedoch bald mit den Absatzzahlen zum iPhone positiv überraschen oder aber sogar ein iPhone Mini ankündigen, dann dürfte Dialog Semi noch kräftig weitersteigen. Ein KGV von der einfachen Gewinnwachstumsgeschwindigkeit bei 23 würde so zu einem Kurs von 18 Euro führen.


FAZIT: GROSSE CHANCE MIT VERTRETBAREM RISIKO

Mit einem übermächtigen Großkunden ist und bleibt Dialog Semi bis auf Weiteres ein Zockerpapier, das in guten Zeiten exorbitant große Kurssprünge verzeichnen kann. In schlechten Zeiten kann die Aktie jedoch stärker fallen, als dies mit irgendwelchen Bilanzkennziffern zu rechtfertigen wäre. Das Risiko bei diesem wenig diversifizierten Halbleiterproduzenten bleibt groß, die Chance dafür aber auch.

Auf dem aktuellen Niveau, auch nach den 30% Kursgewinn den vergangenen Wochen, bleibt Dialog Semi eine aussichtsrecihe Spekulation auf eine anziehende Nachfrage der Halbleiterindustrie. Die Überkapazitäten der ersten Sturm und Drang Phase sind zunächst abgebaut. Doch in diesem schnelllebigen Geschäft ist es schwer, die Waage zwischen Zukunftsinvestitionen und erneuten Überkapazitäten zu finden. Dialog Semi ist daher nur etwas für Anleger, die täglich am Ball bleiben. Diesen winken im günstigsten Fall dafür aber auch exorbitante Kurschancen.



06. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2012“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 



Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

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07. Übersicht HT-Portfolio

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.



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08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



09. An-/Ab-/Ummeldung

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